Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' (Seite 48) | Diskussion im Forum
eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
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Suspension -- kein Verbot
Zitat von WernaWillsWissen: ...aber sogar in Brasilien hat man deshalb Glyphosat verboten...
=> Tatsache ist:
• die Registierung und Lizenzierung von exisitierenden GBH's in Brasilien wurde am 3.8.2018 von einem Bundes-Richter innerhalb von 30 Tagen suspendiert -- nicht verboten
• die Registrierung und Lizenzierung von neuen GBH's ist vorerst blockiert -- nicht verboten
=> auch ein Bundesrichter kann kein Verbot aussprechen; nur die Regierung bis zu einer erneuten Feststellung der Toxizität durch die ANVISA: http://portal.anvisa.gov.br/english
=> Einspruch läuft schon. Auch das ist verschwiegen worden.
Auch wurde verschwiegen, daß davon:
• Thiram (Bayer, FMC, Cheminova/DNK und viele weitere Produzenten) und
• Abamectin (unzählige Produzenten)
gleichermaßen betroffen sind.
Tatsache #2:
• GBH's werden in Brasilien trotzdem weiterhin verwendet (sonst wäre es nicht Brasilien )
Ökozit stoppen! Es geht nicht nur um Glyphosath und Krebs!
https://kenfm.de/der-wahnsinn-der-normalitaet/https://www.arte.tv/de/videos/069081-000-A/roundup-der-proze…
Insektensterben.
Die Agrarchemiekonzerne mit ihren gentechnischen Abteilungen haben ein Ziel, die Allmacht über Saatgut, Pestizite, Herbizite, weltweit. Alle sollen abhämgig gemacht werden, die Politik wird über ihre Lobbyvertreter in ihre Richtung geschmiert. Profitgier, Korruption nicht ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.454.392 von faultcode am 15.08.18 16:03:04
Attorneys relied on junk science to win $289.2 million in damages.
A Reuters investigation later revealed that the U.N. outfit had repeatedly ignored and omitted evidence that showed no link between glyphosate and cancer. Christopher Portier, an adviser who worked on the group’s glyphosate determination, was concurrently accepting payments from Lundy & Lundy, a law firm behind several cancer-related class-action lawsuits. Lo, Mr. Portier also testified as an expert witness for Mr. Johnson.
Judge Suzanne Ramos Bolanos remarked twice during the trial that the evidence for punitive damages was “thin,” and Monsanto plans to push back on Friday’s verdict. In post-trial motions, the company will ask the judge to reexamine the jury’s verdict. Judge Bolanos has the authority to vacate the jury’s decision, declare a mistrial and call a new one, or reduce Monsanto’s damages. The company may also appeal to a higher court.
Mr. Johnson’s case was the first glyphosate lawsuit to make it to trial, but more will follow. In its Securities and Exchange Commission filing for the second quarter of 2018, Monsanto said it’s facing more than 5,000 similar suits. And after Friday’s verdict, one of Mr. Johnson’s attorneys, R. Brent Wisner, told Law.com that “I had 200 calls this morning from people wanting to sign up.” Too bad there’s not a weed killer for junk lawsuits.
https://www.wsj.com/articles/round-up-the-usual-lawyers-1534…
Aus dem Wall Street Journal
Round Up the Usual LawyersAttorneys relied on junk science to win $289.2 million in damages.
A Reuters investigation later revealed that the U.N. outfit had repeatedly ignored and omitted evidence that showed no link between glyphosate and cancer. Christopher Portier, an adviser who worked on the group’s glyphosate determination, was concurrently accepting payments from Lundy & Lundy, a law firm behind several cancer-related class-action lawsuits. Lo, Mr. Portier also testified as an expert witness for Mr. Johnson.
Judge Suzanne Ramos Bolanos remarked twice during the trial that the evidence for punitive damages was “thin,” and Monsanto plans to push back on Friday’s verdict. In post-trial motions, the company will ask the judge to reexamine the jury’s verdict. Judge Bolanos has the authority to vacate the jury’s decision, declare a mistrial and call a new one, or reduce Monsanto’s damages. The company may also appeal to a higher court.
Mr. Johnson’s case was the first glyphosate lawsuit to make it to trial, but more will follow. In its Securities and Exchange Commission filing for the second quarter of 2018, Monsanto said it’s facing more than 5,000 similar suits. And after Friday’s verdict, one of Mr. Johnson’s attorneys, R. Brent Wisner, told Law.com that “I had 200 calls this morning from people wanting to sign up.” Too bad there’s not a weed killer for junk lawsuits.
https://www.wsj.com/articles/round-up-the-usual-lawyers-1534…
Missbildungen sind auch in den Ställen der "land"wirte . Und der VV hinterließ bei mir einen miesen Eindruck, der sich eingraviert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.454.335 von faultcode am 15.08.18 15:57:55Was haben Glyphosat und Contergan gemeinsam:
Monsanto oder vielmehr die Auswirkung der Vergiftungen an der Menscheit wird man in den nächsten Jahrzehnten in den Museen der Welt besichtigen können! Die Missbildungen von Contergan werden dort schon die seit Jahrzehnten zur Schau gestellt!
Die Verantwortlichen müssen sich das dort dann auch ansehen!
WWW
Monsanto oder vielmehr die Auswirkung der Vergiftungen an der Menscheit wird man in den nächsten Jahrzehnten in den Museen der Welt besichtigen können! Die Missbildungen von Contergan werden dort schon die seit Jahrzehnten zur Schau gestellt!
Die Verantwortlichen müssen sich das dort dann auch ansehen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.454.335 von faultcode am 15.08.18 15:57:55Schadensersatzprozesse in den USA sind grundsätzlich schwer einzuschätzen. Jedoch zeigte sich vor allem in der Pharmabranche, dass die Unternehmen viele dieser Klagewellen, auch im Falle von negativen Urteilen, relativ gut abwehren können. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen bewerten auch Analysten den Kursverfall als übertrieben.
So verweist Markus Mayer von der Baader Bank darauf, dass die Unbedenklichkeit des Produkts bereits durch zahlreiche, auch jüngere Studien abgesichert sei.
Ulrich Huwald vom Bankhaus Warburg sieht insbesondere die Unsicherheit über die möglichen Gesamtkosten aus dem Glyphosat-Verfahren als Hauptbelastungsfaktor für das Papier von Bayer.
https://zertifikate.vontobel.com/DE/blog/Artikel/pharmakonze…
So verweist Markus Mayer von der Baader Bank darauf, dass die Unbedenklichkeit des Produkts bereits durch zahlreiche, auch jüngere Studien abgesichert sei.
Ulrich Huwald vom Bankhaus Warburg sieht insbesondere die Unsicherheit über die möglichen Gesamtkosten aus dem Glyphosat-Verfahren als Hauptbelastungsfaktor für das Papier von Bayer.
https://zertifikate.vontobel.com/DE/blog/Artikel/pharmakonze…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.453.852 von WernaWillsWissen am 15.08.18 15:12:16
=> sie sind der Prototyp eines Uninformed traders.
Der andere Dummschwätzer genauso.
Uninformed traders
Zitat von WernaWillsWissen: ...Das weißt Du aber leider alles nicht - weil es nicht im Chart steht!...
=> sie sind der Prototyp eines Uninformed traders.
Der andere Dummschwätzer genauso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.453.933 von Kursfreund am 15.08.18 15:18:38Ich gönne jedem Konzern innovative Produkte und gute Gewinne!
Aber Monsanto und Bayer sind schon ein Sonderfall mit einem Ziel:
die systematische Umstellung der weltweiten Landwirtschaft auf patentierte und monopolisierte GEN-Saatgutsorten mit extrem hohem Gifteinsatz, sollen die Bauern von diesen Chemiekonzerns abhängig Gemächer werden und die Bevölkerung das Gift essen.
Dann ist es vorbei mit einer gesunden und unabhängigen und vielfältigen Nahrungsmittelproduktion. In Amerika gibt es nur mehr 3 GEN-Maissorten. Die Pflanzen produzieren in enthalten 5 Pestizide- auch im Korn - dass dann Tier und Mensch essen. Hallo?
In Europa sind es noch mehrere Hundert natürlich gezüchtete Maissorten die auf die regionalen Verhältnisse abgestimmt sind - das ist auch gut so! Und funktioniert seit Jahrzehnten hervorragend.
WWW
Aber Monsanto und Bayer sind schon ein Sonderfall mit einem Ziel:
die systematische Umstellung der weltweiten Landwirtschaft auf patentierte und monopolisierte GEN-Saatgutsorten mit extrem hohem Gifteinsatz, sollen die Bauern von diesen Chemiekonzerns abhängig Gemächer werden und die Bevölkerung das Gift essen.
Dann ist es vorbei mit einer gesunden und unabhängigen und vielfältigen Nahrungsmittelproduktion. In Amerika gibt es nur mehr 3 GEN-Maissorten. Die Pflanzen produzieren in enthalten 5 Pestizide- auch im Korn - dass dann Tier und Mensch essen. Hallo?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.453.933 von Kursfreund am 15.08.18 15:18:38
https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Mit-G…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Mit-G…
Film im Link, äußerst interessant.
Zitat von Kursfreund: Gier, Macht, Profite weltweit.
Die anderen Unternehmen sind nicht besser!
Syngenta, Corteva Agriscience, Agrochemiegeschäfte von Dow Chemical und Dupont
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-baye…
https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Mit-G…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Stoppt Agrarchemieweltvergiftung, Monogenkulturen. Es gibt bereits naturnahe, mechanische Technologien.
Gier, Macht, Profite weltweit.Die anderen Unternehmen sind nicht besser!
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