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    Autoabgase > Massentierhaltung? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.18 10:07:24 von
    neuester Beitrag 18.01.19 16:40:16 von
    Beiträge: 57
    ID: 1.286.401
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      schrieb am 15.08.18 10:07:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum konzentrieren sich alle so auf Autoabgase, wenn Massentierhaltung doch einen viel größeren Schaden anrichtet?

      Die Frage sagt eigentlich alles - ich finde das wirklich erstaunlich. Sind die Menschen in ihrem Egoismus willentlich blind? Man würde ja meinen, dass mindestens die Grünen das einmal vernünftig angehen würden - aber wahrscheinlich haben sie zu viel Angst vor der Reaktion, die das auslösen würde.
      2 Antworten
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      schrieb am 15.08.18 10:45:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die ach so tollen Moralisten von den Grünen nebst Gefolge ,die selbsternannten Rächer der Umwelt sollen mal mit guten Beispiel voran gehen.Kommen mit dicken SUV`s angefahren, fliegen kreuz und quer durch Europa aus sogenannten zeitlichen Gründen und versuchen uns ein vom Pferd zu erzählen.Wasser beten und selbst Wein saufen.
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      schrieb am 15.08.18 10:54:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.450.771 von Marcelpro60 am 15.08.18 10:07:24Ich glaube, du tust den Grünen da Unrecht: Die fordern seit langem einen Ausstieg aus der Massentierhaltung und ein Umdenken bei der Agrarförderung. Aber die Lobby des Bauernverbandes (der vor allem die Großbauern vertritt), ist zu stark - und die GROKO ist an Klimaschutz nicht interessiert.

      Unter den Forderungen des BUND zum Klimaschutz findet sich auch ein Ausstieg aus der Massentierhaltung, konkret eine Halbierung des Nutztierbestands:

      BUND legt Klima-Nothilfeplan vor

      "Hitze macht schnelles Eingreifen nötig"
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      schrieb am 15.08.18 11:00:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Egal ob Schwarz, Rot, Grün oder Gelb - alles der selbe Sumpf an Verbrechern, alle gekauft und manipuliert. Wacht auf Leute, die Wirtschaft und der Geldadel beherrschen das Land nach Lust und Laune. Es wird nur so getan, als ob.

      Nirgendwo auf dieser Welt hat die Wirtschaft einen solchen Freibrief wie bei uns. Dazu kommt, dass unfähige Menschen, die wichtigsten Ämter inne haben.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 11:10:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.451.389 von buchi1971 am 15.08.18 11:00:53Und was schlägst du vor?
      Alle Politiker umbringen?
      Was dann?

      Mit Verschwörungstheorien und Pauschalurteilen kommen wir nicht weiter.
      Mit Wahlen kann man einiges erreichen - es große Unterschiede unter den Parteien und mehr noch unter den Politikern.
      Ganz wichtig aber wäre ein Ausbau der direkten Demokratie (Vorbild Schweiz).
      11 Antworten

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      schrieb am 15.08.18 11:38:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.451.389 von buchi1971 am 15.08.18 11:00:53Nirgendwo auf dieser Welt hat die Wirtschaft einen solchen Freibrief wie bei uns.

      Ausser in den USA, Russland, Korea, China, Frankreich, der Schweiz, Japan und noch vielen Ländern mehr.

      Wusstest du das nicht:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 11:42:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mal ein gutes Bespiel.Bei meinem Bekannten wurden vor seiner Haustür ca.500 Bäume gefällt um dort Flüchtlings Container auf zu stellen.Nach sage und schreibe 6 Monaten waren alle Bewohner innerhalb der Stadt verteilt.Jetzt ist dort eine große Brachfläche. Da war kein Grüner oder Baumschützer die sich angekettet haben noch nicht einmal ein Protestplakate zu sehen.

      In Garzweiler II wird ein Aufstand gemacht unter bewusst in Kauf genommen Straftaten um ein Wäldchen zu retten.Sind denn diese Bäume mehr wert?Und ich dachte immer jeder Baum wäre schützenswert.
      Pustekuchen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 12:59:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Könnte ich etwas entscheiden, so würde ich zuallererst eine Passagiersteuer auf Flüge und Kreuzfahrten erheben. Hier geschah noch überhaupt Nichts. (Per EU-Gesetz)

      Bei den Dieselfahrzeugen würden mich mal die einzelnen EU-Länder interessieren, wie sie reagierten.
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 15:29:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.451.764 von VanGillen am 15.08.18 11:42:31Diesen Ökoterroristen die sogar auch mit Gewalt gegen unsere heimische Braunkohle randalieren, geht es doch gar nicht um die Umwelt.

      In Wahrheit wollen die uns nur noch abhängiger machen vom russischen Erdgas und arabischen Erdöl. Vermutlich bekommen die von denen massig Spenden...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 15:35:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.450.771 von Marcelpro60 am 15.08.18 10:07:24Wieviel Schaden wohl der vegane Wahnsinn an der Umwelt anrichtet ?

      :confused:

      Tonnenweise vom Ende der Welt importiertes Soja, Chiasamen, Mandelmich, Avocados, Pilze, Heilkräuter und was die sich sonst so alles reinziehen, muss ja auch irgendwie angebaut und transportiert werden.

      Mit Grünkohl, Steckrüben und Kartoffeln aus der Region geben diese Leute sich ja nicht zufrieden...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 17:14:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.451.467 von rv_2011 am 15.08.18 11:10:32Bei einer direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild würden die Grünen keines ihrer Anliegen durchbringen. Dort zählt allein die Mehrheit und diese haben die Grünen in keinem einzigen Punkt. Hier nehmen die anderen Parteien auf Anliegen der Grünen Rücksicht, man könnte sie noch mal irgendwann als Koalitionspartner brauchen.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 18:02:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Diesel in Deutschland über 50% aller Autos, in den USA gerade mal 3%. WARUM?

      Weil wir den Diesel Subventionieren auf Teufel komm raus, um den Autobauern unter die Arme zu greifen. Schließlich will man ja 2 Tonnen SUV´s verkaufen, muss sich ja lohnen. Kein Mensch würde sich einen SUV mit 300 PS kaufen als Benziner.

      Hier nochmal eine kleine Rechnung für alle die jetzt meinen es besser zu wissen.

      Wenn man die Subventionen des Diesels in den Öffentlichen Nahverkehr stecken würde, könnte jeder von uns lebenslang kostenlos fahren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 18:07:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      In Sachen Politik fällt mir nichts aber auch überhaupt nichts ein, was unsere Regierung in den letzten 20 Jahren auch nur annähernd Gutes für die Bürger getan hat.

      Fällt euch was ein?
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 18:17:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.455.331 von nickelich am 15.08.18 17:14:21Ich glaube, da irren Sie.

      Sowohl für den Ausbau erneuerbarer Energien als auch für ein Tempolimit gibt es in der Bevölkerung eine Mehrheit. Ob es bzgl. Massentierhaltung eine Umfrage gibt, weiß ich nicht.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 18:34:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.456.192 von rv_2011 am 15.08.18 18:17:40
      Mehrheit lehnt Massentierhaltung ab
      Es gibt eine solche Umfrage (Forsa) tatsächlich: Über zwei Drittel sind für einen Ausstieg, 80% für eine verbindliche Kennzeichnung (wie bei Eiern).

      Umfrage: Bevölkerung will raus aus der Massentierhaltung

      In allen genannten Punkten setzt sich die Lobby (Bauernverband, Autoindustrie, Energiekonzerne) gegen die Mehrheit durch.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 18:36:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.451.764 von VanGillen am 15.08.18 11:42:31"Bekannten wurden vor seiner Haustür ca.500 Bäume gefällt um dort Flüchtlings Container auf zu stellen."

      Wo die Goldstücke herkommen, gibts kaum noch Bäume. Die sollen sich doch hier wie zu Hause fühlen können. Deshalb weg mit dem Grünzeug.
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 20:00:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.456.003 von buchi1971 am 15.08.18 18:02:07Wer will denn freiwillig im öffentlichen Nahverkehr fahren, wenn sich dies vermeiden läßt. Wäre dieser kostenlos, würde sich der Plebs dort noch breiter machen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 20:11:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.456.342 von rv_2011 am 15.08.18 18:34:22Nur wenn die Grünen zum Tempolimit den Bürger befragen lassen, kommt eine Mehrheit für ein Tempolimit heraus. Es kommt sehr auf die Formulierung der Frage an. Wenn man ihnen klarmacht, daß in den USA in den meisten Staaten nur 88 km/h erlaubt sind, werden keine 10 % zustimmen.

      Keiner möchte eine Windkraftanlage vor seinem Haus haben, also Intraschall und Schlagschatten. Wo der grüne Strom herkommen soll, ist den meisten egal und kümmert sie nicht. Wenn man ihnen aber erklärt, wieviel Vögel und Fledermäuse durch diese Anlagen getötet werden, dann ist keine Mehrheit mehr vorhanden.

      Keiner muß Fleisch aus Massentierhaltung kaufen. Wenn jemand solches Fleisch ablehnt, kann er gern das Doppelte oder Dreifache für Biofleisch bezahlen. Aber warum machen es so wenige und warum stagniert dieser Markt.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.18 23:54:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.457.191 von nickelich am 15.08.18 20:11:51
      Zitat von nickelich: Nur wenn die Grünen zum Tempolimit den Bürger befragen lassen, kommt eine Mehrheit für ein Tempolimit heraus.
      Sie reden schon wieder Unsinn.

      Die aktuelle (25.1.18) Umfrage zum Tempolimit wurde von Forsa im Auftrag von CosmosDirekt durchgeführt. Ergebnis: Eine (knappe) Mehrheit befürwortet ein Tempolimit 130 km/h.

      Eine Studie der KfW zur Verkehrswende brachte im letzten November Zustimmungswerte zu einem Tempolimit von knapp 60%. Höhere Zustimmungswerte gab es zu einer verstärkten Förderung des ÖPNV (91%!). Hätten Sie nicht ein so schlechtes Gedächtnis, müssten Sie sich daran erinnern: Ich hatte diese Studie damals hier gepostet.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 12:08:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.458.895 von rv_2011 am 15.08.18 23:54:11Mit Ihrem durch Ideologie beschränkten Intellekt haben Sie die Begründung überlesen.
      Wie gestalte ich eine Umfage, um ein Ergebnis in meinem Sinne zu bekommen.

      Die MunichRe ist an CosmosDirekt beteigt, die zusammen mit der Allianz das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung intensiv finanziell unterstützt. Das ist kein neutraler Auftragsgeber!

      Die KfW finanziert ein riesiges Solarkraftwerk in Marokko, das nie zu einem Preis produzieren kann, der unter dem Preis liegt, den der Verbraucher zahlt. Daran sieht man, wes Geistes Kind die dort Verantwortlichen sind. Deutsches Steuergeld wird für grüne Phantasien verschleudert.

      Sie posten viel Unsinn aus dem grünen Lager und Ihnen fehlt oft Hintergrundwissen. Sie betteln geradezu darum, daß man Ihnen eine Windkraftanlage mit Infraschall und Schlagschatten vor das Haus setzt.

      Haben Sie einen Biometzger in der Nähe, bei dem Sie Fleisch aus ökologischer Tierhaltung bekommen? Da braucht es keine Kennzeichnungspflicht.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 14:46:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.462.033 von nickelich am 16.08.18 12:08:31CosmosDirekt und die KfW gehören also zu den Grünen. :laugh:

      Sie behaupten doch immer, die Allianz würde das PIK unterstützen (in Wirklichkeit war es nur ein Projekt, das vor 10 Jahren von der Allianz und dem WWF finanziert wurde) um durch Katastrophenszenarien höhere Prämien zu erzielen. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung führt aber zu weniger und weniger schweren Unfällen - und damit zu geringeren Prämien.
      Und die KfW soll nicht neutral sein, weil sie auftragsgemäß u.A. erneuerbare Energien finanziert? :confused:

      Was Sie unter "neutral" verstehen, demonstrieren Sie hier tagtäglich: Nur etwas, was in Ihr CO2-vernebeltes Weltbild passt. Ihre "neutralen" Quellen sind doch alle eng mit der Fossil-Wirtschaft verbandelt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 15:25:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.463.785 von rv_2011 am 16.08.18 14:46:07Lesen ist nicht Ihre Stärke, merke ich immer wieder.

      Ihre Annahme, daß geringere Unfallkosten zu einer Senkung der Prämien führen würde, zeigt wieder einmal, daß Sie die Marktwirtschaft nicht verstanden haben. Dann würden die Gewinne der Vesicherungen steigen, solange es die Konkurenzsituation erlauben würde. Die Annahme, daß es bsw. in den USA mit ihren üblen Speedlimits geringere Unfallzahlen geben würde, sollten Sie belegen. Es gibt dort eher mehr Unfälle, zumindest in Arizona, wo ich längere Zeit lebte.

      Bei jeder Kreditvergabe sollte auch bei der KfW eine Risikoprüfung stattfinden. Wie groß ist das Risiko, wenn der Verkaufspreis des Stroms weit unter den Gestehungskosten liegt?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 16:29:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.464.253 von nickelich am 16.08.18 15:25:43Der Wettbewerb zwischen den Versicherungen ist derzeit recht stark. Deshalb führen geringere Schäden tatsächlich zu sinkenden Prämien - oder könnte es sein, dass Sie das Konkurrenzprinzip der Marktwirtschaft nicht verstanden haben?

      Zum eindeutigen Zusammenhang zwischen Tempolimit und Unfallzahlen sollten Sie sich mal die Erfahrungen während der Ölkrise anschauen, als es in Deutschland ab November 1973 für sechs Monate eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung auf 100 km/h gab:
      Zitat von Umweltbundesamt (1999): Bezüglich praktischer Erfahrungen mit einem Tempolimit in Deutschland sei beispielhaft auf die Tatsache verwiesen, daß die Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Autobahnen um rund 50 % zurückging, als es wegen der Ölkrise von November 1973 bis März 1974 ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf Bundesautobahnen gab.
      Diese Zahlen wurden durch die Unfallentwicklung auf einigen Autobahnen in Hessen, auf denen von November 1984 bis Mai 1987 ein Tempolimit von 100 km/h galt, bestätigt. Die Zahl der Unfälle mit Toten oder Schwerverletzten je Mrd. Fahrzeugkilometer sank auf den betroffenen Autobahnabschnitten in der Größenordnung von 25 % bis 50 %.
      Auch in der Folge der Geschwindigkeitsbeschränkungen, die auf der Bundesautobahn A 2 im Rahmen eines von 1992 bis 1994 durchgeführten Modellversuchs angeordnet wurden, konnten positive Auswirkungen auf den Verkehrsablauf und die Verkehrssicherheit nachgewiesen werden. Die Unfallrate (Unfälle/ Mio. Fahrzeugkilometer) sank im betrachteten Zeitraum in etwa auf die Hälfte.

      Quelle: Umweltauswirkungen von Geschwindigkeitsbeschränkungen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 16:43:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.465.027 von rv_2011 am 16.08.18 16:29:24
      Um Treibstoff zu sparen, fuhren die Leute damal noch nicht einmal 100 km/h. Aber alle waren froh, als diese Gängelung endlich aufgehoben wurde. "Freie Fahrt für freie Bürger" hat mehr Anhänger als die Anhänger des Vegidays.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 16:55:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.465.198 von nickelich am 16.08.18 16:43:53Sie können offenbar nicht einmal einen kurzen direkt zitierten Text lesen. Dort wird nicht nur über die Erfahrungen 1973/74 berichtet, sondern auch über zeitweise Beschränkungen in Hessen bzw. auf der A2 - die längst nicht von allen eingehalten wurden. Trotzdem sanken die Unfallzahlen sehr signifikant. Aber Ihr Bleifuß sagt: Was nicht sein kann, das nicht sein darf.
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 16:55:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.465.027 von rv_2011 am 16.08.18 16:29:24There were 34,439 fatal motor vehicle crashes in the United States in 2016 in which 37,461 deaths occurred.

      http://www.iihs.org/iihs/topics/t/general-statistics/fatalit…

      In den USA leben viermal so viele Menschen wie in Deutschland und die Zahl der Toten im Straßenverkehr ist etwa das Acht- bis Neunfache. Die Spedlimits senken keinesfalls die Zahl der Verkehrstoten.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 17:21:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.465.342 von nickelich am 16.08.18 16:55:47
      Zitat von nickelich: Die Spedlimits senken keinesfalls die Zahl der Verkehrstoten.
      Die Erfahrungen in Deutschland (s.o.) beweisen das Gegenteil. ;)

      Der Vergleich mit den USA geht in die Irre: Die Verhältnisse in den USA sind vergleichbar. Ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen würde es auch dort erheblich mehr Verkehrstote geben.
      Der Rückgang der Zahl der Verkehrstoten (weniger der Unfälle) bei uns ist vor allem Folge der verbesserten passiven und aktiven Sicherheit der Fahrzeuge und des erheblich ausgebauten Vekehrsrettungssystems.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 19:34:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.465.621 von rv_2011 am 16.08.18 17:21:22RV : "Der Rückgang der Zahl der Verkehrstoten (weniger der Unfälle) bei uns ist vor allem Folge der verbesserten passiven und aktiven Sicherheit der Fahrzeuge und des erheblich ausgebauten Vekehrsrettungssystems"

      ... RV meint wohl, daß es diese in den USA nicht gäbe. Der Sicherheitsgurt wurde zuerst in den USA eingeführt. Amerikanische Autos haben im Durchschnitt mehr Blech (Fahrer von Kleinwagen sind generell stärker gefährdet als Fahrer größerer Autos). Trotzdem gibt es dort mehr als doppelt so viele Verkehrstote wie in Deutschland trotz des Speedlimits von 55 Miles per hour (55 km/h), nur in wenigen Staaten 65 Miles per hour (104 km/k) auf den Highways.

      Nur was hat das mit der Massentierhaltung zu tun?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 23:23:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.466.878 von nickelich am 16.08.18 19:34:08Schon wieder eine unsinnige Unterstellung. Mit keinem Wort habe ich angedeutet, dass es in den USA keine Fortschritte bei der Sicherheit der Fahrzeuge gäbe. Lediglich die Unfallrettung ist (auch wegen den viel größeren Entfernungen) wahrscheinlich weniger effektiv. Die Gründe der höheren Unfallzahlen liegen aber mit Sicherheit nicht im Tempolimit. :laugh:

      Mit Massentierhaltung hat das alles in der Tat nichts zu tun. Dass jetzt hier so lange darüber geredet wurde, liegt einzig und allein daran, dass Sie nicht bereit sind, bewiesene Zusammenhänge anzuerkennen - bei den Auswirkungen eines Tempolimits auf die Verkehrssicherheit wie bei der anthropogenen Verursachung der Erderwärmung.
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 13:45:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Folge verbesserter passiver und aktiver Sicherheit der Fahrzeuge ist es also nicht mehr, daß es im Lande des strikten Speedlimits doppelt so viele Verkehrtote (pro Einwohner) gibt wie im Land mit freier Fahrt auf einigen Strecken. Wahrscheinlich sind die Rettungssanitäter in den USA schlechter ausgebildet und die Ärzte Nieten.
      Haben Sie schon mal daran gedacht, daß die hohe Unfallzahl in den USA daran liegt, daß viele Autofahrer während der Fahrt einschlafen. Wegen des Speedlimits sitzen sie viel länger am Steuer, um vergleichbare Strecken zu bewältigen.

      Ihre Behauptung, daß bei Hitze mehr Leute sterben würden als bei kaltem Wetter hat sich auch als haltlos erwiesen. Sie schreiben schon sehr viel Unsinn.

      Die Wahrscheinlichkeit, daß die leichte Temperaturzunahme um ein Grad auf anderen Ursachen als CO2 basiert, ist sehr groß, wird aber von Ihrem Propagandaverein IPCC nicht adäquat untersucht. Es muß der böse Mensch in den Industrieländern bestraft werden, weil er durch Fleiß und Disziplin erfolgreicher ist als der Mensch in Entwicklungsländern und in kommunistisch angehauchten Ländern.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 13:59:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.472.959 von nickelich am 17.08.18 13:45:41
      Zitat von nickelich: Haben Sie schon mal daran gedacht, daß die hohe Unfallzahl in den USA daran liegt, daß viele Autofahrer während der Fahrt einschlafen.
      Haben Sie für diese Behauptung irgend einen Beleg? Es gibt doch vermutlich Statistiken über Unfallursachen...
      Ihre Behauptung, daß bei Hitze mehr Leute sterben würden als bei kaltem Wetter hat sich auch als haltlos erwiesen.
      Wo soll ich das denn wieder behauptet haben? Ihr Hang zu Verleumdungen ist schier grenzenlos.
      Statistisch lässt sich nachweisen, dass bei Hitzewellen die Sterblichkeit stark zunimmt.
      Die Wahrscheinlichkeit, daß die leichte Temperaturzunahme um ein Grad auf anderen Ursachen als CO2 basiert, ist sehr groß
      Schon wieder eine völlig haltlose (und unbegründete) Behauptung.
      "Natürliche" Ursachen werden in den IPCC-Berichten genauso behandelt wie anthropogene. Auf die Erwärmung haben sie aber nur einen marginalen Einfluss.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 14:40:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.473.049 von rv_2011 am 17.08.18 13:59:01Suchen Sie sich die Statistik über Todesursachen selbst, wenn Sie etwas beweisen wollen, was der Augenscheinlichkeit widerspricht.

      Schon wieder vergessen, daß in Deutschland die meisten Menschen pro Tag im Februar sterben und nicht im Sommer? Sie sollten Ihre falschen Behauptungen auch zugeben können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 15:59:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.473.412 von nickelich am 17.08.18 14:40:44Wo und wann soll ich denn bezweifelt haben, dass hierzulande die meisten Menschen im Winter sterben? :confused:

      Wie sich aber die Sterblichkeit bei steigender Temperatur global entwickelt, ist keineswegs klar:

      Will climate change bring benefits from reduced cold-related mortality?
      Insights from the latest epidemiological research
      Climate skeptics sometimes like to claim that although global warming will lead to more deaths from heat, it will overall save lives due to fewer deaths from cold. But is this true? Epidemiological studies suggest the opposite.
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 16:07:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      Haben Sie auch so gute Beziehungen zu einer Frau mit einer Glaskugel?
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 16:28:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.474.198 von nickelich am 17.08.18 16:07:46Ach ja, ich vergaß: Mit Links stehen Sie ja auf Kriegsfuß.
      In dem Text sind jedenfalls mehrere epidemiologische Studien verlinkt.

      Mit Glaskugeln haben Sie es doch eher - mit trüben noch dazu.
      Jedenfalls geben Sie meist keine Belege für Ihre (oft frei erfundenen) Behauptungen an - oder Ihre bekannten Leugner-(Lügner-)Quellen.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 17:06:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.474.408 von rv_2011 am 17.08.18 16:28:36Stellen Sie sich doch mal die Frage, ob "Real Climate" eine neutrale Quelle ist oder ein vom IPCC beeinflußte Quelle der Klimaphobiker. Anstatt von Leugner-(Lügner-)Quellen zu schreiben, sollten Sie lieber skeptische Quellen anschauen,
      Sie glauben ja auch noch, daß die Wirbelstürme bei geringfügig gestiegenen Temperaturen zunehmen würden, was von dem anerkannten Wirbelsturmforscher Chris Landsea heftig bestritten wurde. Er konnte solchen Blödsinn nicht in seinem Namen veröffentlicht wissen und er verließ das IPCC daraufhin.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 17:49:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.474.873 von nickelich am 17.08.18 17:06:30Schotten Sie mal wieder Ihre Echokammer ab?
      Anders als Ihre Quellen wird realclimate von Fach-Wissenschaftlern getragen.

      "Das IPCC" kann niemanden beeinflussen: Es besteht nur aus einem Sekretariat und der Scientific Community, die sich dort beteiligt. Wenn Herr Landsea sich dort nicht wie gewünscht durchsetzen konnte und beleidigt reagiert, ist das sein Problem.

      Übrigens: Rahmstorf konnte sich mit seinen Projektionen zum Meeresspiegelanstieg auch nicht durchsetzen - im Bericht stand eine deutlich konservativere Obergrenze. Rahmstorf hat aber (anders als Landsea) nicht den Beleidigten gespielt. Inzwischen haben etliche Studien seine Ergebnisse bestätigt und es kann sehr gut sein, dass (wie schon in den letzten Berichten) die Obergrenze im nächsten Bericht weiter erhöht wird.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 19:51:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.475.353 von rv_2011 am 17.08.18 17:49:28Wenn der vom Fach kommende Wissenschaftler Christopher Landsea sich nicht gegen den fachfremden Aktivisten Kevin Trnberth durchsetzen konnte, dann ist das ein Grundproblem des nur noch politisch denkenden IPCC.
      "In January, 2005, Landsea withdrew from his participation in the IPCC Fourth Assessment Report, criticizing it for using "a process that I view as both being motivated by pre-conceived agendas and being scientifically unsound."(Wikipedia)

      Rahmstorf sieht den Golfstrom versiegen, dann nicht, dann wieder doch. Wer kann diesen Mann noch ernst nehmen? Aber er paßt gut ins PIK mit Schellnhubers Übertreibungen und Edenhofers Umverteilungsphantasien.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.18 21:24:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.476.253 von nickelich am 17.08.18 19:51:32
      Zitat von nickelich: ... ein Grundproblem des nur noch politisch denkenden IPCC.
      Wie denkt "der IPCC" denn? :confused:
      Noch einmal: "Der IPCC" besteht aus den Fachleuten, die erstens qualifiziert sind und zweitens mitmachen wollen - und sich nicht beleidigt zurückziehen, wenn sie sich nicht durchsetzen können. Dass dort die Mehrheit eine politische Agenda verfolgt, ist mal wieder eine absurde Verschwörungstheorie.

      Rahmstorf sieht den Golfstrom versiegen, dann nicht, dann wieder doch.
      Können Sie mal ausnahmsweise die Quelle für diese (m.E. falsche) Aussage nennen? Ich glaube nicht, dass Rahmstorf jemals behauptet hat, der Golfstrom werde "versiegen"; ich habe eine solche Aussage von ihm nie gesehen. Dafür dass er sich abschwächen kann (und zwar stärker und wahrscheinlicher als in den IPCC-Berichten für möglich gehalten), gibt es immer mehr Indizien.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.18 14:26:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.476.772 von rv_2011 am 17.08.18 21:24:25Am Beispiel Christopher Landsea sehen Sie, daß bestens qualifizierte Fachleute sich nicht gegen geringqualifizierte Aktivisten durchsetzen konnten. Braucht es noch mehr Hinweise auf die politische Zielrichtung desc IPCC?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.18 18:25:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.479.538 von nickelich am 18.08.18 14:26:37
      Zitat von nickelich: ... bestens qualifizierte Fachleute [Sie meinen anscheinend Landsea] ... geringqualifizierte Aktivisten [Trenberth??] ...

      Hier nur ein Auszug aus https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_Trenberth:

      Zitat von Wikipedia: Trenberth ist Autor von über 500 wissenschaftlichen Publikationen und gehört zu den 20 am häufigsten im Bereich der Geophysik zitierten Autoren.
      ...
      Kevin Trenberth ist Ehrenmitglied der Royal Society of New Zealand. Im Jahr 2000 erhielt er von der AMS den „Jule G. Charney Award“. Im Jahr 2003 überreichte man ihm den „NCAR Distinguished Achievement Award“ und im Jahr 2013 den „Prince Sultan Bin Abdulaziz International Prize for Water“. Von der American Geophysical Union wurde er im selben Jahr mit dem Climate Communication Prize und im Jahr 2017 mit der Roger Revelle Medal geehrt.


      Zitat von Wikipedia: Der Artikel „Chistopher landsea“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht. Du kannst den Artikel erstellen.


      Aber Sie können ja mal die Qualifikation der Beiden (Trenberth und Landsea) anhand der Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Zahl der Zitate, Preise etc. vergleichen. Wenn Sie das getan haben, überlegen Sie noch mal, ob Sie die Behauptung "bestens qualifizierter Fachmann" vs. "gering qualifizierter Aktivist" aufrecht erhalten. :laugh:

      Landsea ist ja nicht der der einzige Spezialist für Hurrikans und in dem entsprechenden Kapitel des AR4-Berichts (an dem Landsea nicht mitarbeiten wollte) sind ja auch viele Fachleute mit unterschiedlichen Ergebnissen zitiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.08.18 18:31:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.476.772 von rv_2011 am 17.08.18 21:24:25Ich warte immer noch auf Ihre Quelle dafür, dass Rahmstorf den Golfstrom "versiegen" sah.
      Avatar
      schrieb am 18.08.18 18:44:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.480.492 von rv_2011 am 18.08.18 18:25:28Ich sehe gerade, dass Kevin Trenberth gar nicht am Kapitel 10 des IPCC-Berichts beteiligt war. Wie kann es dann sein, dass Landsea sich bei der Prognose der Hurrikan-Entwicklung (Kap. 10.3.6.3) nicht gegen ihn durchsetzen konnte (wie Sie behaupten)? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.08.18 19:19:07
      Beitrag Nr. 44 ()
      Natürlich hat das Ganze nichts mit mit Massentierhaltung oder Autoabgasen zu tun.

      Es einzig und allein damit zu tun, dass nickelich von seinen unzähligen Falschaussagen ablenken will. Und ich entschuldige mich dafür, dass ich auf seine Ablenkungsmanöver eingegangen bin.

      Ein kurzer Überblick:
      - nickelich behauptet, für Forderungen wie Reduzierung der Massentierhaltung oder Einführung eines Tempolimits gebe es in Deutschland keine Mehrheit
      - ich weise ihm anhand von Umfragen das Gegenteil nach
      - nickelich behauptet, die Umfragen zum Tempolimit seien von Grünen beauftragt
      - ich weise nach, dass die Auftraggeber CosmosDirect bzw. die KfW sind
      - nickelich behauptet, das Beispiel USA zeige, dass Tempolimits zu höherten Unfallzahlen führen
      - ich weise ihm nach (u.a. durch eine Publikation des Umweltbundesamts), dass Tempolimits nachweislich zu deutlich geringeren Unfallzahlen führen
      - nickelich will ablenken und weist auf angebliche Falschaussagen zur Sterblichkeit im Winter hin
      - ich verwahre mich gegen die Unterstellung und fordere einen Nachweis
      - nickelich weicht aus auf eine angebliche Falschbehauptung zu zunehmender Mortalität bei Erwärmung
      - ich gebe ihm einen Artikel (im Blog realclimate) mit zahlreichen Links zu Studien, dass die Mortalität global mit der Erwärmung steigt
      - nickelich lehnt den ganzen Artikel ab, weil realclimate vom IPCC beeinflusst sei
      - ich weise ihn darauf hin, dass "das IPCC" niemanden beeinflussen kann, sondern aus den beteiligten Wissenschaftlern besteht
      - nickelich biss sich dann an der Landsea-Geschichte fest, über die er offenbar sehr einseitig und z.T. falsch informiert ist.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 16:27:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.480.660 von rv_2011 am 18.08.18 19:19:07Trenberth hatte sich mit anderen Problemen beschäftigt, in bezug auf Wirbelstürme war er damals ein ziemlich unbeschriebenes Blatt. Und hier ging es um die Frage, ob das Auftreten von Wirbelstürmen chaotisch erfolgt oder in engem Zusammenhang mit einer steigenden Temperatur, was Landsea in Abrede stellte. Aber wenn im IPCC eine vorgefaßte Meinung besteht, hat eben der Fachmann keine Chance. Solches könnte sich auch in dem darauf flogenden Report fortgesetzt haben, aber dies habe ich nicht beachtet.

      Chris Landsea ist hier zu finden in Wikipedia und englisch können Sie doch.
      https://en.wikipedia.org/wiki/Christopher_Landsea

      Ihre persönliche Aussage zur Zunahme von Hurrikans in Stärke und Häufigkeit hatte ich mit den Daten aus "Atlantische Hurrikansaison" widerlegt. Nur erkennen Sie nie an, wenn Sie Unsinn geschrieben haben und versuchen sich herauszuwinden.
      Wollen Sie beispielsweise, daß ich die Sterblichkeitsziffer über das Jahr hinweg nochmals heraussuche (höchste Sterblichkeit im Februar, geringste in der heißen Jahrszeit) und Ihnen unter die Nase halten, daß Sie aufhören, von einer Unterstellung zu schreiben?
      Aber gehen wir die weiteren Punkte durch. Eine Mehrheit mag gegen die Massentierhaltung sein, nur existiert weiterhin nur ein sehr kleiner Markt für Biofleisch, das erheblich teurer ist.
      Eine Umfrage fällt üblicherweise günstig für den aus, der diese in Auftrag gab. Es liegt an der Formulierung der Frage.
      CosmosDirekt ist die Tochter von MunichRe, das war Ihnen nicht bekannt. Über die Rolle von MunichRe haben wir uns hinlänglich ausgetauscht.
      Die staatliche KfW finanziert Projekte aus dem Bereich alternativer Stromerzeugung, die sich nicht rechnen. Der Schaden wird beim Steuerzahler hängenbleiben.
      Die höhere Zahl von Unfalltoten in Staaten mit stark eingeschränkter Höchstgeschwindigkeit glauben Sie nicht, weil das sich immer wieder lächerlich machende Bundesumweltamt zu Deutschland andere Zahlen erwartet.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 18:29:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.483.545 von nickelich am 19.08.18 16:27:17Den englischsprachigen Eintrag zu Landsea kenne ich. Ich wollte nur zeigen, wie lächerlich Ihre Charakterisierung der Beiden ist.

      Noch einmal zu der Kontroverse:
      Es ging offenbar nicht wie ich irrtümlich annahm (sehen Sie, ich kann Fehler zugeben!) um Kapitel 10 (Projektionen) in dem sehr vorsichtige Aussagen gemacht werden (evtl. Zunahme der Stärke und Abnahme der Zahl, wahrscheinlich Zunahme der Niederschläge in tropischen Zyklonen). Vielmehr ging es um Kapitel 3 (Beobachtungen, koordinierende Leitautoren Trenberth und Jones). Die dort stehenden Aussagen über die beobachtete Entwicklung tropischer Wirbelstürme stammen von Fachleuten (z.B. Kerry Emanuel).
      Landsea war (wie 66 andere Fachleute) aufgefordert worden, einen Beitrag zu Kap. 3 zu schreiben (in der er seine Sicht hätte einbringen können). Dies verweigerte er mit dem bekannten offenen Brief, in dem er Einiges falsch darstellte.
      Näheres zu der Kontroverse aus der Sicht von Trenberth können Sie hier nachlesen:
      http://www.cgd.ucar.edu/staff/trenbert/landsea.affair/

      Die Aussagen zu tropischen Zyklonen im IPCC-Bericht (AR4-WG1, Kap. 3.8.3) werden von den meisten Fachleuten geteilt. Die abweichende Sicht von Landsea wird mit zwei Referenzen referiert.

      Ihre persönliche Aussage zur Zunahme von Hurrikans in Stärke und Häufigkeit hatte ich mit den Daten aus "Atlantische Hurrikansaison" widerlegt.
      Eine Zunahme der Häufigkeit habe ich nach meiner Erinnerung nie behauptet. Es wäre nicht das erste Mal, dass Sie etwas widerlegen, was niemand behauptet hat. ;)
      So auch bei der Mortalität: Ich habe niemals bestritten, dass die Mortalität in Deutschland im Winter am höchsten ist (im Februar, wenn man die Sterblicheit/Tag rechnet, im Januar bei den Monatssummen). Es ging vielmehr um die Zunahme der Mortalität bei Hitzewellen. (Übrigens: Der Januar ist kälter als der Februar - warum ist die Sterblichkeit im Februar höher?)
      Jetzt bestreiten Sie, dass die globale Mortalität bei Erwärmung ansteigt - wobei Ihr einziges Argument ist: Die Quelle sei "vom IPCC beeinflusst". :laugh:

      CosmosDirekt ist die Tochter von MunichRe, das war Ihnen nicht bekannt.
      Hatten Sie nicht behauptet, sie sei eine Tochter der Allianz? Was denn nun?
      Tatsächlich ist beides falsch: CosmosDirect ist eine Tochter von Generali,
      Über die Rolle von MunichRe haben wir uns hinlänglich ausgetauscht.
      Weil MunichRe an Prognosen über die Schadensentwicklung interessiert ist, sind von einer Tochter in Auftrag gegebene Umfragen parteiisch?:confused:
      Zumal dann, wenn das Ergebnis geringere Unfallzahlen prognostiziert?
      Die staatliche KfW finanziert Projekte aus dem Bereich alternativer Stromerzeugung...
      Die KfW finanziert sehr vieles. Aber weil u.a. Projekte zu Erneuerbarer Energie finanziert werden, soll eine von der KfW beauftragte Umfrage zum Tempolimit manipuliert sein? Lächerlicher kann man kaum argumentieren.

      Die höhere Zahl von Unfalltoten in Staaten mit stark eingeschränkter Höchstgeschwindigkeit glauben Sie nicht...
      Schon wieder eine absurde Unterstellung: Ich habe nie in Zweifel gezogen, dass die Unfallzahlen z.B. in den USA höher sind als bei uns. Dies ist so - trotz, nicht wegen der Geschwindigkeitsbeschränkung; das zeigen auch die Erfahrungen in den USA.
      Für Ihre Behauptung, die hohen Zahlen von Verkehrstoten lägen daran, dass viele Fahrer einschlafen würden, haben Sie natürlich nicht die Spur eines Belegs - nicht einmal dafür, dass diese Unfallursache in den USA häufiger ist als bei uns.

      Jetzt reicht einmal die Aufzählung Ihrer erneuten frei erfundenen Behauptungen und Falschaussagen. Im "Mythos"-Thread finden sich zahlreiche weitere. Ich würde mich wundern (und freuen) wenn Sie endlich mal einen Fehler zugeben würden.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.08.18 19:43:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.484.007 von rv_2011 am 19.08.18 18:29:15Sie als Nichtfachmann, der keine Ahnung von Meteorologie hat, kann beurteilen, daß Landsea in dem bekannten offenen Brief einiges falsch darstellte.

      Sie hatten eine Zunahme der starken Hurrikans behauptet und können sich nun, da ich das mittels "atlantische Hurrikansaison" widerlegt hatte, nicht mehr an Ihre Behauptung erinnern. Ich würde mich wundern, wenn Sie endlich mal Ihren Fehler zugeben würden.

      Zu den Sterbefällen sollten Sie mal hier hinein schauen. Die Gilde der Bestatter ist neutral und lügt nicht wie die Quellen, die Sie üblicherweise lesen. Es geht um den Monat, an dem täglich die meisten Menschen sterben.

      https://www.bestattungen.de/wissenswertes/studien/studie-mon…

      Daß die KfW Projekte zu Erneuerbarer Energie finanziert, die sich nie rechnen werden, kann also nicht daran liegen, daß da Leitende Herren grün durchgehuscht sind?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.08.18 10:59:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.484.247 von nickelich am 19.08.18 19:43:30Zu den fachlichen Differenzen zwischen Landsea und Trenberth habe ich gar nichts gesagt. Man muss aber nicht Meteorologie studiert haben (was für Sie auch nicht zutrifft;)) um festzustellen dass das öffentliche Theater lächerlich war, das Landsea um seine Weigerung veranstaltete, am IPCC-Bericht mitzuarbeiten. "Zurücktreten" konnte der Herr gar nicht, weil er nie eine Position hatte, von der er hätte zurücktreten können.

      Bei den Hurrikans hat sowohl die Gesamtstärke (ACE-Index) als auch die Anzahl der sehr starken der Kategorien 4 und 5 zugenommen. Ich wüsste nicht, wo Sie das "widerlegt" hätten.

      Für den Einfluss von Hitzewellen auf die Mortalität spielt es keine Rolle, ob die meisten Menschen im Januar sterben oder im Februar. Dass die Sterberate im Winter höher ist als im Somme, habe ich nie in Zweifel gezogen. ;)

      Die Aufgaben der KfW werden von der Regierung festgelegt - und nicht vom Vorstand der KfW. Schon deshalb ist Ihre Argumentation lächerlich.

      Haben Sie inzwischen festgestellt, wem CosmosDirect gehört? Oder ist Generali auch "grün versifft"? :laugh:

      Haben Sie inzwischen einen Beleg dafür, dass die hohe Zahl der Verkehrstoten in den USA uaf die Geschwindigkeitsbeschränkungen zurückzuführen ist?

      Haben Sie einen Beleg dafür, dass der beobachtete Rückgang der tödlichen Unfälle bei Geschwindigkeitsbeschränkungen auf anderen Ursachen beruht? :confused:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.08.18 15:08:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.487.193 von rv_2011 am 20.08.18 10:59:47Sie sollten das Pferd nicht von hinten aufzäumen. Trotz der extremen Geschwindigkeitsbeschränkungen in den USA ist die Zahl der Verkehrstoten mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland proportianal zu den Einwohnern.
      Für eine Begrenzung auf 88 km/h (55 Stat. Miles per Hour) könnten Sie noch nicht einmal die Bevölkerung im derzeit grün regierten BW begeistern.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.08.18 17:41:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.489.083 von nickelich am 20.08.18 15:08:09Woraus im Umkehrschluss folgt, dass hohe Autobahngeschwindiugkeiten Leben retten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.08.18 18:38:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.489.083 von nickelich am 20.08.18 15:08:09
      Zitat von nickelich: Trotz der extremen Geschwindigkeitsbeschränkungen in den USA ist die Zahl der Verkehrstoten mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland proportianal zu den Einwohnern.
      Richtig. Das habe ich doch bestätigt.
      Aber wo bleibt Ihr Beleg dafür, das läge daran, dass dort viele Leute am Steuer einschlafen?

      Zu Ihren anderen Lügen und Irrtümern wie immer: Kein Wort.
      Avatar
      schrieb am 20.08.18 18:53:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.489.083 von nickelich am 20.08.18 15:08:09Nur am Rande: In keinem US-Bundesstaat ist die Geschwindigkeitsbegrenzung der Interstates 55 miles/hour (86 km/h). Meistens gelten 70 oder 75 miles/hour, also 113 oder 121 km/h.
      https://www.expertmarket.com/focus/us-speed-limits-map
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.18 20:02:51
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.491.180 von for4zim am 20.08.18 18:53:22Bei meiner letzten USA-Reise waren es noch überwiegend 55 miles/hour, nur ein kurzes Stück 65 miles/hour. Damals lag die Zahl der Verkehrtoten noch höher als jetzt. Wollen Sie damit andeuten, daß die Anhebung des Speedlimits die Zahl der Verkehrstoten gesenkt hat?
      Avatar
      schrieb am 17.01.19 22:39:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      Studie sieht deutlich mehr Feinstaub-Tote
      ..Laut einer Untersuchung des Max-Planck-Instituts (MPI) für Chemie in Mainz kommen hierzulande rund 120.000 Menschen pro Jahr wegen Feinstaub vorzeitig ums Leben, ......Die Landwirtschaft sei demnach für rund 45 Prozent der Feinstaub-Belastung verantwortlich. Insbesondere die Massentierhaltung trage dazu bei. Ammoniak-Ausgasungen verbinden sich dem Bericht zufolge in der Atmosphäre mit anderen Gasen und werden zu Feinstaub.



      Quelle:
      https://www.n-tv.de/wissen/Studie-sieht-deutlich-mehr-Feinst…

      Deutschland stirbt aus!....Jeden Tag sterben weltweit 150.000 Menschen: Ertrinken fordert mehr Opfer als Kriege, Nikotin viermal so viele Leben wie der Straßenverkehr. Deutschland stirbt aus,......
      Richtig gefährlich sind die Straßen dieser Welt: Täglich sterben mehr als 3200 Menschen bei Verkehrsunfällen.

      Quelle:
      http://www.news.de/panorama/855219366/wie-viele-menschen-ste…

      .Jeden Tag sterben weltweit 150.000 Menschen: Ertrinken fordert mehr Opfer ..
      :laugh::laugh::laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 13:51:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.657.714 von Vepem am 17.01.19 22:39:12Nach Ammoniak stinkende Misthaufen hat er früher auch schon gegeben. Wieviel Menschen starben früher an der Landluft?

      Wenn so viele Menschen ertrinken, sollte mehr Schwimmunterricht stattfinden. Gerade unsere neuzugezogenen, die sich oft als Flüchtlinge tarnen, sollten schwimmen lernen, bevor sie Aufenthaltsrechte erwerben können. Das betrifft männliche wie weibliche Asylantragsteller.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 15:49:08
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.657.714 von Vepem am 17.01.19 22:39:12"...Richtig gefährlich sind die Straßen dieser Welt: Täglich sterben mehr als 3200 Menschen bei Verkehrsunfällen...."

      Wenn es nach den irren GRUENEN gehen würde, würden alle Strassen einfach verboten werden...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 16:40:16
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.661.884 von nickelich am 18.01.19 13:51:14Ja genau! Soll doch der Asylant doch erstmal schwimmen lernen, bevor es sich auf die "Reise macht"!
      Genau!
      https://www.youtube.com/watch?v=h5GMXFdJPjI


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