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    Grüner Schwindel vom "Superfood" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.18 19:45:56 von
    neuester Beitrag 18.04.19 23:14:10 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.286.943
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      Avatar
      schrieb am 23.08.18 19:45:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/kokosoel-wie-un-…

      Vermeintliches Superfood

      Wie (un)gesund ist Kokosfett?


      23.08.18

      "...Superfood ist buchstäblich in aller Munde - den Nahrungsmitteln werden die unterschiedlichsten Gesundheitswirkungen zugesprochen: Gojibeeren schützen angeblich vor Krebs, Acai soll schlank machen, Chiasamen gesund und fit.

      Auch Kokosöl ist en vogue, schließlich ist es vegan und laktosefrei, Gluten enthält es auch nicht..."

      "...Die Präventionsmedizinerin Karin Michels von der Universität Freiburg verfolgt die Lobeshymnen auf das angeblich gesunde Fett schon lange mit Argwohn..."

      "..."Kokosöl ist eines der schlimmsten Lebensmittel, die Sie überhaupt zu sich nehmen können", so Michels weiter. "Es gibt nicht eine einzige Studie am Menschen, die irgendeine positive Wirkung von Kokosöl zeigt. Kokosöl ist gefährlicher für Sie als Schweineschmalz."..."

      https://www.deutschlandfunkkultur.de/superfood-als-umweltkil…

      Superfood als Umweltkiller

      Die Schattenseiten des Avocado-Booms


      05.07.18

      https://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/getestet-kreb…

      Krebsrisiko Margarine?

      Das Magazin Öko-Test hat 19 im Handel erhältliche Margarine-Produkte untersucht. Das Ergebnis: Fast alle Streichfette enthalten den Fettschadstoff Glycidyl-Ester..."

      https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/superfoods--so-sc…

      Von wegen "Superfood": So schädlich sind Gojibeeren, Chiasamen und Co.

      02.04.16

      Gojibeeren, Chiasamen oder Hanfpulver gelten vielen als natürliche Wundermittel. "Ökotest" kommt zu einem ganz anderen Ergebnis: Zwei von drei Superfoods sind stark mit Keimen und Giften belastet..."

      https://utopia.de/ratgeber/der-schwindel-mit-den-superfoods/

      Der kernige Schwindel mit den Superfoods

      13.08.16

      ---
      Jede Wette, dass all die anderen als "Superfood" hochgehypten Lebensmittel auch eher ungesund als gesund sind.

      Nicht zuletzt weil die meisten davon am Ende der Welt angebaut werden, inklusive der dort üblichen Pestizide, Hygienestandards usw...

      :cry:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.08.18 20:47:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.520.589 von Blue Max am 23.08.18 19:45:56Ist ja fast alles richtig: Unsinnige Hypes der Ernährungsindustrie und selbsternannten "Ernährungsberatern", Schwindel.

      Aber wie kommst du auf "Grün"??
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.08.18 21:50:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 Was willst DU sagen? Superfood ist ALLES nur nicht Grüm7
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 09:08:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Egal was wir essen.Gestorben wird trotzdem.
      Ist halt nur eine Frage der Zeit.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 09:21:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.523.934 von VanGillen am 24.08.18 09:08:55
      Zitat von VanGillen: Egal was wir essen.Gestorben wird trotzdem.
      Ist halt nur eine Frage der Zeit.


      Du isst auch Knollenblätterpilze oder was?

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      Avatar
      schrieb am 24.08.18 09:45:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.523.934 von VanGillen am 24.08.18 09:08:55... und egal was wir tun: Jeder Tag bringt uns dem Tod einen Tag näher.

      Nur hilft diese Weisheit niemandem weiter.

      Aber zum Thema:
      Jedes Jahr wird eine neue Superfood- oder Diätsau durchs Dorf getrieben.
      Ärzte (die nicht ihr Geld mit Diätkliniken verdienen) sagen meist: Alles Unsinn.
      Jeder soll essen, was ihm schmeckt - nur nicht zu viel und am Besten abwechslungsreich.
      Konsens in der Forschung ist: Einseitige Ernährung und zu viel Fleisch ist der Gesundheit nicht zuträglich.

      Wer darüber hinaus etwas etwas für seine Umwelt tun will:
      - Regionale und saisonale Produkte bevorzugen (wozu braucht man im Winter Erdbeeren oder Spargel?)
      - Weniger Fleisch, vor allem weniger Rindfleisch, möglichst kein Fleisch aus Massentierhaltung
      - Bioprodukte schonen die Artenvielfalt (z.B. Insekten) und die Böden
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 10:19:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.524.282 von rv_2011 am 24.08.18 09:45:09Kurze Ergänzungen

      Konsens in der Forschung ist auch, möglichst Zucker zu vermeiden, oder?

      Die Umweltargumente kann man auch unter dem Ziel Geschmackserlebnis sehen. Also doppelt gut. Die Logik dabei ergibt sich automatisch bei der Betrachtung der Produktionsabläufe.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 10:44:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das sollte auch ehr etwas humoristisches sein zu diesem Thema. Na gut dann lach ich eben alleine.

      Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin.
      Und nach gutem alten Brauch ,stirbt die andere hälfte auch.
      Mit Super Food reimt sich das nicht so schön ist aber im Prinzip das selbe.


      So ,für alle die mich nich so wirklich verstehen.Du kannst nur bis zu deinem Tod Super Food futter.
      Mehr geht nich.
      Wer Mittags tot ist bekommt zum Abendbrot auch kein Super Food mehr zum leiblichen Wohle.
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 10:44:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gesund hin oder her. Die Kokosplantagen, wo vormals Urwälder standen sind das Hauptproblem.
      Das gezielte Roden von jahrhunderte alten Wäldern ist das ungesundeste für unser Klima überhaupt.

      Wir sprechen permanent von Gesundheit, fliegen um die ganze Welt, schippern mit Kreuzfahrtschiffen herum und jammern dann, wenn uns die "Luft wegbleibt.
      Dieselben Leute kaufen natürlich einen Porsche oder Luxus-SUV mit enormen Stickoxyd- Ausstoß.

      Fressen Hamburger von den großen Ketten, saufen Cola bis wir zuckerkrank und fettleibig sind.
      Kaufen Fleisch von Discounter, derweil sitzt 10 Kilometer weider ein Demeterhof mit Selbstvermarktung.
      Und dann stellen wir uns noch Fragen wie gesund oder ungesund.
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 12:16:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.524.591 von linkshaender am 24.08.18 10:19:38Ja: Zucker ist problematisch.
      Aber wie bei Vielem kommt es auf die Menge an: Zucker in kleinen Mengen ist kein Problem.

      Ansonsten volle Zustimmung!
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 13:46:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.524.864 von Inderhals am 24.08.18 10:44:59Fressen Hamburger von den großen Ketten, saufen Cola bis wir zuckerkrank und fettleibig sind.
      Kaufen Fleisch von Discounter, derweil sitzt 10 Kilometer weider ein Demeterhof mit Selbstvermarktung.


      Und zum Demeter-Abzockerladen fährt man standesgemäß mit dem SUV und Palmöl-Anteil im Tank. :laugh:

      Das im Laden erhältliche Kokosfett ist das geringste Problem hinsichtlich der Plantagen-Momokulturen, sondern die vermehrte Nutzung von Kokosöl als Bio-Energiequelle bis hin zur Kokoskohle zum Grillen..;)
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 14:07:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.523.934 von VanGillen am 24.08.18 09:08:55 Egal was wir essen.Gestorben wird trotzdem.
      Ist halt nur eine Frage der Zeit.


      fragt sich allerdings wie
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 17:35:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.526.751 von derdieschnautzelangsamvollhat am 24.08.18 13:46:07Sei nicht so verbittert. Nur mal so am Rande: Ob nun Demeter oder Bioland-Läden, alleine die Tieraufzucht macht den "feinen Unterschied". Ich persönlich esse halt weniger Fleisch und bin dafür gerne bereit mehr auszugeben. eine über jahrzehnte gereifte Lebensphilosophie ohne irgendwelche politische Einfärbung

      Entweder, Oder. Entweder Fraß oder Essen. Und Essen kostet halt etwas mehr Geld. Dafür verzichte ich gerne auf Statussymbole. Im übrigen braucht man nicht jeden Tag Fleisch.
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 18:30:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.529.184 von Inderhals am 24.08.18 17:35:15Sei nicht so verbittert. Nur mal so am Rande: Ob nun Demeter oder Bioland-Läden, alleine die Tieraufzucht macht den "feinen Unterschied". Ich persönlich esse halt weniger Fleisch und bin dafür gerne bereit mehr auszugeben. eine über jahrzehnte gereifte Lebensphilosophie ohne irgendwelche politische Einfärbung Entweder, Oder. Entweder Fraß oder Essen. Und Essen kostet halt etwas mehr Geld. Dafür verzichte ich gerne auf Statussymbole. Im übrigen braucht man nicht jeden Tag Fleisch.



      Das Demeter ein Abzockerlabel ist (subjektiv)oder Biofreaks mit SUv und Palmöl im Tank vorfahren, verbittert mich überhaupt nicht . Finde das einfach nur lustig inkonsequent.;)
      Gebe dir auch weitestgehend Recht mit dem was du schreibst. Nur, jede Medaille hat eben zwei Seiten. und ab einem gewissen Punkt passt selbst bei Bio das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr.Wir kaufen vieles ab Hof oder am Bauernmarkt; mehr Bio kann auch Demeter nicht; nur geben wir für Obst und Gemüße, Kartoffel/Eier nichtmal die Hälfte. Der niedige Fleischpreis hat mit der subventioniereten Überproduktion zu tun; ist nicht zwangsläufig "Fraß" (gab ja schon einige Qualitätstests, bei dem Discounterfleisch besser abgeschnitten hat als angeblich Supergutes mit Bio-Label) und die Rinder fürs Demeter-Fleisch laufen auch nicht auf einer schönen Alm rum und kauen nur frische Gräser, sondern stehen auch die meiste Zeit im Stall.
      Der Markt füe Bio-Produkte wird durech die Vielzahl der Labels, mit denen der Noremalkonsument schlicht überefordert wird, natürlich für Betrug und Übeervoerteilung allere Art genutzt.Ist auch nichts Neues.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 20:04:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.529.712 von derdieschnautzelangsamvollhat am 24.08.18 18:30:18Richtig, es muss nicht unbedingt Bioland oder Demeter draufstehen. Es gibt auf den Wochenmärkten genug engagierte Leute, die ihre Tomatenpflanzen noch in richtige Erde setzen oder einen Apfelbaum auf der Wiese hinterm Hof stehen haben. Die alte Sorten pflegen oder das Rind direkt von der Weide kaufen. Qualitativ und geschmacklich kann das mit jeder zertifizierten Bioware mithalten.
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 22:14:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.529.712 von derdieschnautzelangsamvollhat am 24.08.18 18:30:18Wir kaufen vieles ab Hof oder am Bauernmarkt; mehr Bio kann auch Demeter nicht; nur geben wir für Obst und Gemüße, Kartoffel/Eier nichtmal die Hälfte.

      Das wollte ich hören. Beim Demeterhof kaufe ich doch ab und an nur das Schweinefleisch (in stillen Protest auf die armen KZ-Säue. Ansonsten hole ich mein Rindfleich auf´m Biohof -wenns intreressiert, für 125,-€ für 10 KG gemischt. Die Eier bekomme ich auch von einer älteren Dame, die ihre "Mistkratzerln" mit Liebe aufzieht. Rotwild aus der Folliere zwei Mal im Jahr. Die Pute lasse ich mir von einem pensionierten älteren Herren mitaufziehen, der nur jährlich 6 Tiere aufzieht.

      Und die Gockel sind keine KZ-Gockel.
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 22:18:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.531.104 von Inderhals am 24.08.18 22:14:51Obst und vor allem Gemüse ziehen wir selbst.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.18 11:13:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.531.128 von Inderhals am 24.08.18 22:18:55Moin;

      man darf allerdings nicht vergessen, dass für die Massen an Konsumenten die Produktionskapazitäten für gesündere Ernährung nicht im Ansatz reichen. Dazu kommt der herrschende und zunehmende ökonomische Druck auf die Produzenten, und mindestens die Hälfte der Konsumenten ist auf Billigware aus Massenproduktion angewiesen. Vielen Menschen fehlt auch eine vernünftige Prioritätensetzung in Bezug auf das verfügbare Budget. Normal, denn Menschen sind eben komplexe Einzelheiten mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Bedürfnissen und Möglichkeiten.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.18 13:54:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.521.177 von rv_2011 am 23.08.18 20:47:26
      Zitat von rv_2011: Aber wie kommst du auf "Grün"??

      Nichts hat so enttäuscht wie Grün.

      Die gratulieren sogar zu dem Schlachtfest

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.08.18 13:57:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.533.519 von Goldbaba am 25.08.18 13:54:36
      Avatar
      schrieb am 25.08.18 14:35:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 26.08.18 18:39:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.532.808 von derdieschnautzelangsamvollhat am 25.08.18 11:13:29man darf allerdings nicht vergessen, dass für die Massen an Konsumenten die Produktionskapazitäten für gesündere Ernährung nicht im Ansatz reichen.

      Schon mal zu Ende gedacht?
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 09:38:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.538.027 von linkshaender am 26.08.18 18:39:57
      schreib doch einfach wie es bei begrenzten Ressourcen gehen soll, jeden Haushalt mit ökologisch einwansfreien Produkten zu versorgen, und wie das in der Masse bei Dutzenden Öko-Siegeln mit unterschiedlichen Anforderungen transparent kontrolliert werden soll. Zu berücksichtigen wäre außerdem, dass ca. 90% der Haushalte nicht über das leistungsunabhängige Einkommen von grünen Land- und Bundestagsabgeordneten verfügen.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 10:29:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.540.172 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.08.18 09:38:14Eben, das geht nicht. Deshalb ist es für die Erde auch ohne Bedeutung, wenn sich maximal 1% der Weltbevölkerung abrackert um die Welt zu retten. Oder?
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 10:51:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.540.559 von linkshaender am 27.08.18 10:29:48Nach deiner Meinung ist die Welt also nicht zu retten?!

      Mal abgesehen davon, dass "die Welt" nicht nur aus Menschen besteht:
      Für Resignation gibt es keinen Grund: Ich sehe noch eine Chance, nicht nur das Überleben der Spezies Mensch, sondern sogar(!) den längerfristigen Erhält der technischen Zivilisation zu sichern. Dazu müssen aber diejenigen, die den höchsten Ressourcenverbrauch haben/hatten, die am Meisten zur Gefährdung beitragen, sich auch am Meisten "abrackern".
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 14:20:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.540.559 von linkshaender am 27.08.18 10:29:48


      Es spricht nichts dagegen, dass diejenigen die es sich leisten können, von qualitativ besseren Lebensmitteln profitieren.
      Die gewissensberuhigende Ideologie von der Weltenrettung war und ist nur vorgeschoben, um weitere Wirtschaftszweige entstehen zu lassen, die über Steuermittel oder direkt von den Verbrauchern finanziert werden müssen. Dahinter steckt derselbe Raubtiere-Kapitalismus wie in allen andereen Zweigen der Konzernwirtschaft. Nur eben in grün und wie schon geschrieben, löst man beim Konsumenten das geweissensberuhigende Weltenretter-Gefühl aus.

      Das Kernproblem ist und bleibt das herrschende Wirtschaftssystem selbst, dass eine "Weltenrettung" schon allein aus Gewinnmaximierungsansprüchen überhaupt nicht zulässt.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 14:54:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.542.341 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.08.18 14:20:40Ach so, jetzt doch wieder die einfachen Lösungsansätze vom Raubtier-Kapitalismus und dem bösen Weltwirtschaftssystem. :keks:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 15:30:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.542.665 von linkshaender am 27.08.18 14:54:31
      Raubtier-Kapitaslismus ist eben kein Lösungsansatz für eine bessere und gesundere Welt, sondern ein existenter Fakt, der jeden Lösungsansatz in Richtung bessere und gerechtere Welt im Keim erstickt. Da fallen unseere EWindmühlen und Photovoltaikanlagen
      Dazu wächst die Weltbevölkerung weiter, und in den Schwellenländern (von den Extrem-Armutsstaaten mal abgesehen ) wartet mehr als eine Milliarde Mensche darauf, dass Lebens- und Konsumverhältnisse wie bei uns hergestellt werden. Also mehr Menschen, als in der EU und USA zusammengenommen.;)
      Was ich mir wünsche, wäre zumindest ein ganzheitliches Rohkonzept, wie das unter den gegebenen und zu erwartenden Umständen mit der besseren undn gesünderen Welt funktionieren soll.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 15:53:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.543.088 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.08.18 15:30:33Was ich mir wünsche, wäre zumindest ein ganzheitliches Rohkonzept, wie das unter den gegebenen und zu erwartenden Umständen mit der besseren undn gesünderen Welt funktionieren soll.

      Wer soll das denn liefern? Trump? Erdogan? Putin? die Chinesen? die UN? Mutti?
      Die grob eine Milliarde die verzichten soll?
      und die 7 Milliarden die sich beschränken müssen?
      So viel wären dann wohl zu überzeugen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.18 14:43:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.543.337 von linkshaender am 27.08.18 15:53:08https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/vegane-wurst-soja…

      Vegane Wurst, Käse-Ersatz, Soja-Milch: Die Trend-Produkte sind wahre Chemiekeulen

      29.08.18

      "...Für Käse, Milch oder Wurst gibt es Ersatzprodukte. Die wenigsten wissen, was sie dabei zu sich nehmen und dass die Zutaten nicht sonderlich appetitlich sind..."

      "...Und so enthalten die veganen Alternativen häufig weniger Vitamine, weniger Ballaststoffe, dafür mehr Zucker oder Fett..."

      ---
      Die von den GRUENEN beworbene vegane Ernährung ist also deutlich ungesünder als ständig behauptet wird...

      :cry:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 22:12:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.560.710 von Blue Max am 29.08.18 14:43:00Kannst Du Die vorstellen, das es Leute (wie mich) gibt, die ihr Fleisch kaufen (Rindfleisch) vom Bioland-Hof, ihre Gockel aufziehen lassen von alten Frauen, wobei man bei der Schlachtung dann aktiv mit anwesend ist ? Kannst Du Dir überhaupt vorstellen, dass es Schweinezüchter gibt, die tatsächlich das Tierwohl noch im Vordergrund sehen? Weist Du überhaupt, wie so ein Schweinefleisch, das tatsächlich nur mit Schrot und Kartoffeln aufgezogen wurde schmeckt?

      Kannst Du Dir vorstellen, wie Eier von Hühnern schmecken, die ihr Dasein ganz natürlich fristen?
      Weist Du überhaupt, welche Farbe deren Dotter überhaupt haben, wenn sie Gras gezupft haben?

      Kannst Du Dir überhaupt vorestellen wie ein selbst aufgezogener Gockel in der Bratpfanne aussieht?
      (Kein KZ-Gockel) Ich wette, Du hast solch ein Vieh noch NIE gegessen.(Es hat die doppelte Zeit gelebt)

      Kannst Du Dir vorstellen, das wir Menschen uns einmal einen Gedanken machen was wir uns so da tagtäglich auf den Tisch bringen?

      Essen oder Fressen? Wäre es denn nicht viel besser, all Das zu vereinigen und Wenigerund Das zu einem Fest der Gaumenfreuden zu machen? Das ist wahrhaft ein Fest.

      In diesem Sinne
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 07:34:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.616.190 von Inderhals am 04.09.18 22:12:57Die Ernährungswelt in Zahlen: Ein Landwirt ernährt heute 155 Menschen
      • 15.02.2017

      Immer mehr Menschen werden von 1 Hektar (ha) landwirtschaftlicher Nutzfläche ernährt. Ein Landwirt erzeugte im Jahr 1900 so viele Lebensmittel, dass er etwa vier Personen ernähren konnte. Wie der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) mitteilt, kann ein Landwirt heutzutage 155 Personen ernähren.
      Der Hektarertrag für Weizen lag vor gut 100 Jahren bspw. noch bei 18,5 Dezitonnen (dt). Im Durchschnitt 2010 bis 2015 liegt der Hektarertrag mit 77,1 dt mehr als viermal so hoch. Trotz der starken Produktivitätssteigerung blieb Deutschland stets ein Nettoimportland an Agrar- und Ernährungsgütern, da die Bevölkerung ebenfalls stetig stieg. Im Jahr 1900 lag der Selbstversorgungsgrad bei Lebensmitteln bei 87 %, Anfang des 21. Jahrhunderts bei nahezu 100 % mit starken jährlichen Schwankungen.
      1900 gab es im damaligen, wesentlich größeren Reichsgebiet noch über 5,6 Mio. landwirtschaftliche Betriebe mit gut 26 Mio. ha landwirtschaftlicher Nutzfläche. Im heutigen Deutschland sind es nur noch 280 800 Betriebe, die knapp 16,7 Mio. ha landwirtschaftlicher Nutzfläche bearbeiten und pflegen.
      Quelle: Rheinischer Landwirtschafts-Verband (RLV), Pressemeldung vom 11.01.2017


      Noch nie haben wir uns so gesund ernährt. Noch nie sind wir u.a. deswegen so alt geworden. Und noch nie haben wir soviel gejammert. Dabei würde absolut jede Generation unserer Vorfahren aus den letzten tausenden Jahren liebend gerne mit uns tauschen wollen.
      Wollen wir hoffen, das die „ Nahrungsidiologen mit dem erhobenen Zeigefinger“ niemals an die Macht kommen. Den dann wird es bitter für die Menschheit.
      Was den gesunden Geschmack anbelangt – darüber kann man sich streiten. Wenn ich so die Generation meiner erwachsenen Kinder beobachte.........Nun ja !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 07:51:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.617.600 von Ballyclare am 05.09.18 07:34:43Hungersteine
      Inschrift „ Wenn du mich siehst, dann weine ! „
      Das sind Steine oder Felsen, die im Flussbett großer Flüsse liegen und nur bei niedrigem Wasserstand sichtbar werden. Seit jeher werden die Hungersteine mit den nach Dürrezeiten eintretenden Hungersnöten in Verbindung gebracht. Solche Steine sind häufig mit Jahreszahlen markiert, um an die entsprechenden Niedrigwasserstände zu erinnern. Bekannte Hungersteine liegen in der Elbe, in der Mosel und im Rhein.
      Avatar
      schrieb am 18.04.19 23:14:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Where's the beef? Ask green campaigners

      Christiana Figueres, the former United Nations official responsible for the 2015 Paris climate agreement, has a startling vision for restaurants of the future: Anyone who wants a steak should be banished.

      “How about restaurants in 10-15 years start treating carnivores the same way that smokers are treated?” Figueres suggested during a recent conference. “If they want to eat meat, they can do it outside the restaurant.”

      In case you have missed this development: Eating meat is fast becoming as repellant as smoking to many green campaigners. It is behavior to be discouraged or even banned.

      That’s because your hamburger is being blamed for climate change. Meat production — especially raising cattle — emits methane and requires carbon-dioxide-intensive inputs....

      ...As a vegetarian for ethical reasons, I will be the first to say that there are many good reasons to eat less meat. Sadly, making a huge difference to the climate isn’t one of them.

      https://www.shine.cn/opinion/1811305941/?mc_cid=d873354042


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      Grüner Schwindel vom "Superfood"