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    Manuela Schwesig: Schwesig will 9. November mit Volksfesten feiern - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 08.09.18 13:21:13 von
    neuester Beitrag 15.09.18 08:39:19 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.288.023
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      schrieb am 08.09.18 13:21:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Manuela Schwesig: Schwesig will 9. November mit Volksfesten feiern" vom Autor Redaktion dts

      Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin und Manuela Schwesig will in Zukunft den Tag des Mauerfalls, 9. November, mit Feierlichkeiten im ehemaligen Grenzgebiet würdigen. "Wir sollten einmal im Jahr den neunten …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Manuela Schwesig: Schwesig will 9. November mit Volksfesten feiern
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      schrieb am 08.09.18 13:21:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie soll man jemanden Ernst nehmen, der sich kurz nach einem bestialischen Mord an einem jungen Mann in Chemnitz nicht weit vom Tatort mit mehreren Parteigenossinnen und Genossen zum Katastrophen-Tourismus anreist und anschl. dermaßen unangemessene Grinsi-Selfis vorort in´s Netz stellt, dass man bei der Betrachtung nur noch Dauerkotzen kann.

      Einfach nur noch zutiefst widerlich und den "Wählerdank" nicht nur für dieses menschliche Komplettversagen erhaltet ihr demnächst in Wahlergebnissen um die 12% landauf/landab.... wenn´s man nicht noch weniger wird!!
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      schrieb am 08.09.18 13:25:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      .......zum Katastrophen-Tourismus anreist.....

      anreist schlecht,

      besser: zum Katastrophen-Tourismus trifft
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 13:26:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie soll man jemanden Ernst nehmen, der sich kurz nach einem bestialischen Mord an einem jungen Mann in Chemnitz nicht weit vom Tatort mit mehreren Parteigenossinnen und Genossen zum Katastrophen-Tourismus trifft und anschl. dermaßen unangemessene Grinsi-Selfis vorort in´s Netz stellt, dass man bei der Betrachtung nur noch Dauerkotzen kann.

      Einfach nur noch zutiefst widerlich und den "Wählerdank" nicht nur für dieses menschliche Komplettversagen erhaltet ihr demnächst in Wahlergebnissen um die 12% landauf/landab.... wenn´s man nicht noch weniger wird!!
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 13:46:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Hereinwinker wollen also ein Fest der offenen Grenzen feiern.

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      schrieb am 08.09.18 23:37:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      habe eigentlich nichts gegen die Ostdeutschen,
      doch diese Ossi Tussi, glaubt immer noch , das Geld auf den Bäumen wächst und Deutschland wegen jedem Furz , Party machen muss ...
      wie wär's , wenn die Dame mal ihre Landsleute kostenfrei zu ihrer Party einlädt ??
      als nächstes eine Party für den 1 Millionsten Flüchtling ???
      für den Hundertsten unfähigen Politiker ???
      also einen Grund zum feiern, gibt es jeden Tag, die Dame zahlt **
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 12:34:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Will das gestern angestossene Thema "Ohnmacht nach Mord in Köthen" hier nicht weiter platttreten, aber nachdem ich soeben die PK in Magdeburg live im TV miterlebt habe und die Verlogenheit der Politiker und Verwaltungsgrößen in Sachsen-Anhalt vorgeführt bekam, muß ich folgendes Video weitergeben mit der Bitte sich auch andere Stellungnahmen anzuhören...

      https://www.youtube.com/watch?v=jE-vELPHuhE
      1 Antwort
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      schrieb am 11.09.18 12:01:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.659.969 von iwanowski am 10.09.18 12:34:52Es tut mir leid, aber ich muß beim Thema Innere Sicherheit/Werteverfall/Demokratieauflösung nochmals nachlegen.
      Bitte informiert euch. Laßt es nicht zu, dass die neoliberalen Regierungsparteien uns über ihre gleichgeschalteten Kanäle für dumm verkaufen und mit der Nazikeule jedwede Meinungsäußerung verprügeln.
      Hierzu eine Berichterstattung aus dem Netz mit Seltenheitscharakter:

      "...Schläge, Tritte, Herzversagen – Audio: Augenzeugin von Köthen stand „ganz alleine da, bis der Polizist kam“
      Von Steffen Munter11. September 2018
      Blut fließt auf einem Spielplatz in Köthen. Ein 22-jähriger junger Mann ist tot. Auf ihn wurde derart eingeprügelt und eingetreten, dass sein geschwächtes Herz aufhörte zu schlagen. Er habe "nie einem Menschen etwas zu Leide getan", erinnert sich ein Freund. Zwei Wochen nach dem Mord in Chemnitz stirbt ein weiterer junger Deutscher. Zwischen 22 und 23 Uhr war es, am vergangenen Samstagabend, am 8. September. Drei Afghanen und ein deutsches Mädchen stritten auf einem Spielplatz wegen Unklarheiten, wer von ihnen die junge Frau geschwängert habe. Das Mädchen wird offenbar geschlagen. Zwei Passanten versuchen zu schlichten. Es kommt zu einem verhängnisvollen Streit. Wenig später stirbt ein 22-jähriger Deutscher im Krankenhaus. Wie die Tageszeitung „Volksstimme“ aus Sachsen-Anhalt berichtet, feierte Markus B. (22) an jenem Samstagabend, 9. September, im Hof mit Freunden und Geschwistern, während auf dem Spielplatz in der Nähe sich mehrere Afghanen und ein deutsches Mädchen stritten. Als der Streit immer heftiger wurde, verließ der 22-Jährige, der bei der Lebenshilfe arbeitet, das Fest und versuchte zu schlichten. Doch es kam zum Streit. Die jungen Migranten prügelten auf ihn ein, traten auch noch zu, als er schon am Boden lag und flehte: „Hört auf, ich kriege keine Luft mehr.“ Als die anderen Feiernden den Vorfall mitbekommen und zu Hilfe eilen, flüchten die Afghanen. Augenzeugin berichtet von Schlägen und Tritten Eine Augenzeugin schilderte ihre Beobachtungen am Tatort in Köthen. Die authentisch wirkenden Aussagen berichten davon, wie der junge Mann festgehalten und geschlagen wurde. Auch als er zu Boden ging, traten die Täter demnach noch gegen seinen Kopf und Oberkörper. Nachdem die Migranten geflüchtet waren, legte die junge Frau das Opfer in die stabile Seitenlage. Doch sie fühlte keinen Puls mehr. Nach einer Herzrhythmusmassage atmete er noch einmal schwer auf, so die Schilderungen. An den Fenstern hätten Anwohner gestanden und zugeschaut. Verzweifelt habe sie um Hilfe gerufen, doch keiner sei gekommen. „Ich stand dann ganz alleine da, bis der Polizist kam, aber [Markus B.] war schon komplett blau gewesen, als der Polizist weitergemacht hat“, zitiert „RT“. Jason (14), ein Freund von Markus sagte der „Volksstimme“: „Markus hat nie einem Menschen etwas zu Leide getan.“ Wie die Zeitung schreibt, sei später auch Fine, die Schwester des Verstorbenen zum Tatort gekommen. Sie wurde auf dem Rummel angerufen, erfuhr so vom Tod ihres Bruders. „Die Augen sind dick geschwollen vom Weinen, in der Hand hat sie eine Blume, Freunde trösten sie“, schildert die „VS“ den traurigen Moment. Fünf Geschwister habe Markus B. gehabt. Einer der Brüder sei ein Rechtsradikaler, berichteten Medien. Die Anwohner empörte dies: „Das sind keine Nazis.“ Offizielle Todesursache: Herzinfarkt Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, sei Markus B. „einem akuten Herzversagen erlegen, das nicht im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen steht.“ In einer Pressekonferenz am Montagnachmittag sagte die Justizministerin von Sachsen-Anhalt, dass der 22-jährige Deutsche unter einer schweren Herzerkrankung gelitten habe. Die Obduktion am Sonntag habe ergeben, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit einem akuten Herzinfarkt erlegen sei. Gegen den 18-jährigen Afghanen wird aktuell wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt und gegen seinen 22-jährigen Landsmann wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Beide sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Mit diplomatischer Zurückhaltung sagte die Ministerin noch, dass man weder bestätige noch dementiere, was derzeit in den Medien hinsichtlich der Geschehensabläufe kursiere. Auf Fotos vom Tatort sind in Kopfhöhe des Opfers Spuren einer Blutlache zu sehen. Ersten Meldungen in den Medien nach ging man zuerst offenbar von einer tödlichen Gehirnblutung durch Gewalteinwirkung aus. In der offiziellen Version ist davon nicht mehr die Rede: Tödliche Verletzungen durch Schläge oder Tritte konnten nicht festgestellt werden.“ (Anne-Marie Keding, CDU, Justizministerin) Ob die Schläge und Tritte nicht direkt tödliche Verletzungen bei dem 22-Jährigen hervorgerufen hatten, wie die Justizministerin auf der Pressekonferenz sagte oder ob diese möglicherweise im Zusammenhang mit der Vorerkrankung tödlich wirkten … Was auch geschehen sein mag, die Menschen machen sich ihre Gedanken zu den veröffentlichten Informationen und auch zu den nicht veröffentlichten. Manche Leute hinterfragen jedoch die offizielle Version … "
      Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schlaege-tritt…
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      schrieb am 12.09.18 16:40:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die SPD auf dem Weg zu den 8% bundesweit.
      Wer von euch hat heute die hässlichen Entgleisungen des SPD-Burschenschaftlers Kahrs während der Haushaltsdebatte gesehen?
      Widerlichste, unterste Schublade, aber informiert euch selbst...

      "...Primitive Entgleisung von Johannes Kahrs (SPD) gegenüber der AfD im Plenarsaal.

      Ein Kommentar von Gaby Kraal

      Unsachlicher und aggressiver geht aus kaum noch. Wann bringen Politiker der etablierten Parteien erstmals Schusswaffen mit in den Plenarsaal?

      Kahrs Wortlaut: „Rechtsradikale in diesem Parlament sind unappetitlich. Die AfD habe nur „dumme Sprüche“ parat, keine Inhalte, keine Lösungen. „Man muss sich diese Traurigen da nur angucken“ und Hass macht hässlich, schauen Sie in den Spiegel,“ polterte der SPD Abgeordnete Johannes Kahrs im Plenarsaal und fing sich für seine aggressiven Worte eine Rüge vom Bundestagsvizepräsidenten ein."

      Die Luft für die SPD (im Volksmund Scharia Partei Deutschland) wird nach Umfragen immer dünner. Jüngste Umfragen sehen die AfD in weiten Teilen des Landes schon heute an zweiter Stelle, nur wenige Prozentpunkte von der CDU entfernt. Linksextreme Abgeordnete wie Johannes Kahrs von der SPD überzeugen mit ihrer antideutschen Politik hingegen immer weniger Wähler. Die ehemalige Volkspartei erleidet seit den Lügen des damaligen Kanzlerkandidaten Martin Schulz und seiner Absage für eine Große Koalition nach der Bundestagswahl 2017 einen dramatischen Zerfallsprozess. Auch die gegen deutsche Interessen verfolgte Migrationspolitik, wo sich SPD Spitzenpolitiker dafür einsetzen, auch Kriminellen und sogar Terroristen Aufenthaltsrecht in Deutschland zu gewähren, lässt traditionelle SPD-Wähler verzweifeln und zur AfD überlaufen.

      Mit seiner befremdlichen „Rhetorik“ hat Johannes Kahrs eines deutlich gemacht. Die SPD entfremdet sich mit jedem Tag mehr vom Wähler und vom Volk. Mit primitivsten Beleidigungen und einer nie dagewesen Aggressivität gewinnt man keine Wähler zurück. Es war richtig von den AfD Abgeordneten den Plenarsaal zu verlassen. Auf diesem gebotenen Niveau kann niemand arbeiten..."

      Quelle: https://schluesselkindblog.com/2018/09/12/video-primitive-un…
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 17:23:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und wo ich gerade mit der Faust in der Hosentasche mir die GEZ-Zwangsgeldsender und ihre unaufrichtige "Berichterstattung" ansehe/sehen muß ....noch ein Beitrag zu unseren "SPD-Heroen":

      "...Ein Bundespräsident der Schande!
      Es ist derselbe Steinmeier, der einen Deutschen mit Migrationshintergrund lange Jahre im US-KZ Guantanamo foltern und schmoren ließ.
      Es ist derselbe, der Donald Trump einen Hassprediger genannt hatte und wie sein Amtsvorgänger, der Pfaffen-Gaukler, Deutschland gegen Russland hetzen will.
      Kurz: Wer auf der Seite solcher Politikverbrecher wie Merkel, Steinmeier und deren Kamarilla steht; wer sahnige Fischfilets in toten Hosen zu seinen Lieblingsbands zählt, der sollte sich selber nicht vormachen, er stände für inneren Frieden und Gewaltlosigkeit oder gar für Humanität und Menschenrechte..."

      Quelle: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=469448
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      schrieb am 12.09.18 17:56:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hat zwar nur indirekt mit dem Abstieg der SPD zu tun, muß ich aber noch loswerden:

      Die Zeugin von Köthen, die dem Sterbenden 22-jährigen Erste-Hilfe geleistet hat, soll laut Staatsanwalt Horst Nopens ihre Aussage "erheblich relativiert" haben.

      Ich will nicht hoffen, dass man die junge Frau zu dieser "Befragung" nach Hohenschönhausen gebracht hat...

      "...Oberstaatsanwalt Nopens ging auch auf eine Audiodatei ein, in der eine Zeugin die Todesumstände so schildert, dass der Getötete bei der Auseinandersetzung massive Tritte gegen Kopf und Bauch erlitten habe. Nopens sagte, die Frau sei ermittelt und mittlerweile auch vernommen worden. Dadurch habe sich ihre Schilderung „massiv relativiert“.

      Aus ermittlungstaktischen Gründen wollte Nopens nicht näher auf die Aussage eingehen. Es hätten sich aber keine Anhaltspunkte ergeben, dass der Mann durch Tritte zu Tode gekommen sei..."

      Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/koethener-haet…
      1 Antwort
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      schrieb am 13.09.18 13:25:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.683.576 von iwanowski am 12.09.18 17:56:39Die SPD und Frau Schwesig scheinen nun am Ende des Anstands angekommen.

      "...Im Bundestag entgleist der voll besetzte Schulz-Zug / Von Alexander Wallasch / 12.09.2018

      Die SPD als Gruppe scheint nun am Ende des Anstands angekommen. Ein Moment, der sicher zu den herausragenden Momenten zählen darf, die spätere Generationen sezieren müssen, um herauszufinden, wie eine ganze politische Klasse so furchtbar scheitern konnte.

      Was für ein Rührstück heute im deutschen Bundestag. Nein, kein Rührstück, ein wirklich übles Stück, wenn man dem Zerfall der demokratischen Gepflogenheiten quasi live beiwohnen konnte. Ein Moment, der sicher zu den herausragenden Momenten zählen darf, die spätere Generationen sezieren müssen, um herauszufinden, wie eine ganze politische Klasse so furchtbar scheitern konnte und so zielsicher die Unfreiheit zum Schutzraum erklärte.

      Generaldebatte im Deutschen Bundestag am heutigen Mittwoch: Der einfache Bundestagsabgeordnete Martin Schulz (SPD) ereiferte sich mit einer auf erschütternde Weise gewollten Schreirede und bekam dafür noch Standing Ovations weiter Teile des Deutschen Bundestages. Die Verzweiflung nach der trotz übermächtiger Aufrüstung am Ende misslungenen Unterdrückung der Wut der Chemnitzer und dem drohenden Folgeereignis in Köthen, ist von blanker Angst in Hass umgeschlagen. Angst, nun doch irgendwann zur Verantwortung gezogen zu werden, wie die stetig sinkenden Umfrageergebnisse Monat um Monat bestätigen. Und offener Hass, nachdem die politische Klasse offensichtlich zu der Überzeugung gelangt ist, auch dieses Mal davon gekommen zu sein.

      Von Hass muss man tatsächlich sprechen, wenn diese Missachtung der Demokratie, wenn die Hetzjagd auf den politischen Gegner auf eine Weise eröffnet wird, wie es heute Martin Schulz (SPD) und weitere getan und sich und unserer demokratisches Grundverständnis damit übel beschmutzt haben.

      Schulz zu Gauland: „Die Reduzierung auf ein einzelnes Thema ist ein Stilmittel, das bekannt ist, das wird kombiniert mit Aussagen wie „das tausendjährige Reich sei ein Vogelschiss.“ „Herr Gauland, die Menge von Vogelschiss ist ein Misthaufen und auf den gehören Sie in der deutschen Geschichte.“

      Zuvor hatte Gauland erklärt: „So widerlich Hitlergrüße sind, ich erlaube mir ins Gedächtnis zu rufen, das wirklich schlimme Ereignis in Chemnitz war die Bluttat zweier Asylbewerber.“

      Schulz sah darin die Beschränkung auf ein einziges Thema, in der Regel bezogen auf die Minderheit in einem Land – das sei ein „tradiertes Mittel des Faschismus“. Und diesen Faschismus hätte der Bundestag „heute erneut vorgeführt bekommen“. Also von Gauland, behauptet Schulz.

      Aber weiter bei Schulz, jetzt beinahe schreiend und mit Zeigefinger Stoßrichtung AfD: „Die Migranten sind an allem schuld. Eine ähnliche Diktion hat es in diesem Hause schon einmal gegeben! Und ich finde es ist Zeit, dass die Demokraten in diesem Lande sich gegen diese Art der rhetorischen Aufrüstung, die am Ende zu einer Enthemmung führt, deren Resultat Gewalttaten auf den Straßen ist, es ist Zeit, dass die Demokratie sich gegen diese Leute wehrt.“

      Der Mord in Chemnitz also Resultat der rhetorischen Aufrüstung der AfD? Das muss man erst einmal hinbekommen und dafür dann noch Standing Ovations abholen auf diesem Misthaufen eines ehemals stolzen Demokratieverständnisses einer ehemaligen Arbeiterpartei. Die Würdelosigkeit schwindender Macht ist selten so erkennbar gewesen wie hier. Und was meint Schulz mit „wehren“? Mit dem Rechtsstaat oder mit der Antifa? Tatsächlich deutet in diesem Moment vieles darauf hin, dass er den von seinesgleichen ausgehöhlten Rechtsstaat kaum gemeint haben kann.

      Auf Schulz folgte der nächste Sozialdemokrat. Mit Johannes Kahrs mutierte ein in seinem Heinz-Strunk-Gestus ansonsten recht harmloser Spaßvogel zu einem in seiner absoluten Überdrehung verstiegenen Giftzwerg – angetrieben vom unbedingten Willen, das gerade von Schulz entfesselte Wahnhafte noch einmal zu überbieten, als Kahrs Gauland fast entgegenkeift: „Hass macht hässlich! Schauen Sie doch in den Spiegel.“ Und vorher: „Man muss sich diese Traurigen da nur angucken und dann weiß man, hier sind keine Lösungen zu erwarten, sondern nur Spaltung und Hetze und alles was bei denen dazugehört.“

      „Gestatten Sie eine Zwischenfrage?“, fragt Bundestagsvizepräsident Hans-Peter Friedrich. Antwort Kahrs: „Von Rechtsradikalen brauche ich keine.“ Endlich richtig auf Schulz-Modus angekommen, geht es weiter Richtung AfD: „Schauen Sie in den Spiegel, dann wissen Sie, was diese Republik in den Zwanzigern und Dreißigern ins Elend geführt hat.“ Wirklich, dieser Herr Kahrs überschlägt sich. Vollkommen entfesselt nun. Aber schlimmer noch: Er wähnt sich nach der Hetze von Schulz noch in der Gewissheit, mit seinem Schmutz durchzukommen. Kahrs, aufgehetzt vom Parteikollegen. Innerparteiliche Hetze nach außen ausgekübelt hin zur nächsten erhofften La-Ola im Standing Ovation Parlament.

      Nun begreift auch Hans-Peter Friedrich, was da gerade passiert und rettet so etwas wie die Restehre des Hauses, als er den verbal so randalierenden SPD-Abgeordneten deutlich zur Mäßigung aufruft. Allerdings nur, um als Vizepräsident dann selbst wieder in einer Zwischenintervention von einer weiteren SPD-Abgeordneten gerügt zu werden. Die SPD als Gruppe nun am Ende des Anstands angekommen. Viele Angsthasen in einem viel zu eng gewordenen Sandkasten und auf einmal geht die natürliche Beißhemmung ganz verloren. Die Frage nach der Verantwortung für die Verwerfungen rücken also näher, die Hysterie wird größer und kommt dort an, wo sie richtig adressiert ist. Und Alice Weidel fragt zu Recht in etwa: Was kommt als nächstes? Wollen sie uns jetzt alle verprügeln?

      Und was hat Angela Merkel zu all dem zu sagen? Dazu reicht ein Auszug ihrer Rede, denn wir hier zum krönenden Abschluss unkommentiert und im O-Ton wiedergeben können, wenn sie ihre getreuen Sozialdemokraten im Bundestag toben lässt, während sie selbst sich aufmacht, die nächste dicke Lunte an das feuergefährdete EU-Haus zu legen, wenn sie den Ungarn und weiteren osteuropäischen EU-Ländern die nächste Zumutung auf den Abtreter legen will:

      „Und dann bedeutet natürlich die Frage des Kampfes gegen illegale Migration auch, dass wir den Außengrenzenschutz stärken. Jean-Claude Juncker wird dazu Vorschläge machen. Hat dazu schon Vorschläge gemacht: Verstärkung von Frontex. Aber das bedeutet dann auch – und dafür trete ich zumindest ein – dass die Staaten, die an der Außengrenze liegen, auch nationale Kompetenzen abgeben, um Frontex wirklich mit umfassenden Kompetenzen auszustatten. Und das bedeutet eben auch ein Maß an Solidarität, wenn es darum geht, dass Menschen zu uns kommen, oder wenn wir Verpflichtungen haben, auch legale Migration z.B. zu ermöglichen und dabei Ländern zu helfen, die wirklich in Not sind. Und da meine Damen und Herren, bleibt der wunde Punkt der europäischen Union. Da haben wir noch keine Lösungen gefunden. Deutschland ist bereit, sich in die Solidarität einzureihen. Doch das wird während der österreichischen Präsidentschaft jetzt wieder ein weiteres Thema sein. So kann man sagen, dass wir insgesamt vor riesigen Herausforderungen stehen...“

      https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-he…
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 08:39:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hoppla, die pseudo-journalistische Ausgabe der Blöd-Zeitung, die -WELT- mit Stefan Aust an der Spitze geht auf Distanz zur CDU/SPD-Überwachung..

      "...Und dann stellt er die entscheidende Frage: „Was wäre geschehen, wenn zwei rechtsextreme Hooligans einen herzkranken Asylbewerber aus Afghanistan durch Schläge vom Leben in den Tod befördert hätten und irgendjemand behauptet, dass die Schläge der Neonazis nichts mit dem Tod des vorerkrankten Flüchtlings zu tun hätten?“ Seine Antwort: „Da sind einige Maßstäbe durcheinandergeraten...“

      https://www.journalistenwatch.com/2018/09/14/stefan-aust-mer…


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