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    Relation Aktienperformance // Orderpreise - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.18 02:06:29 von
    neuester Beitrag 12.09.18 11:21:43 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.288.056
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      schrieb am 09.09.18 02:06:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen, ich glaube ich steige bei der Relation von Aktienpreis zu Orderkosten noch nicht ganz durch. Wenn ich beispielsweise eine Evotec-Aktie zu einem Preis von aktuell ca. 22€ kaufe, belaufen sich meine Gesamt-Orderkosten auf rund 35€. Draus würde folgen dass, die Aktie erstmal um 13€ an Wert steigern müsste, bis ich den ersten Cent verdiene, was mir bei der aktuellen Performance eher utopisch erscheint. Übersehe ich hier was oder macht ein solcher kauf tatsächlich wenig Sinn?
      3 Antworten
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      schrieb am 09.09.18 09:19:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.652.334 von OmniFlo am 09.09.18 02:06:29
      Zitat von OmniFlo: Hallo zusammen, ich glaube ich steige bei der Relation von Aktienpreis zu Orderkosten noch nicht ganz durch. Wenn ich beispielsweise eine Evotec-Aktie zu einem Preis von aktuell ca. 22€ kaufe, belaufen sich meine Gesamt-Orderkosten auf rund 35€. Draus würde folgen dass, die Aktie erstmal um 13€ an Wert steigern müsste, bis ich den ersten Cent verdiene, was mir bei der aktuellen Performance eher utopisch erscheint. Übersehe ich hier was oder macht ein solcher kauf tatsächlich wenig Sinn?


      Gesamtorderkosten von 35 Euro ist schon heftig oder ist dein Ordervolumen so hoch?

      Vieleicht siehst du das ja auch falsch. Du kaufst doch sicher nicht EINE EINZIGE Aktie zu 22 Euro sondern vielleicht z.B. 100 Stück zu 22 Euro = Kurswert 2200 Euro + 35 Euro Transaktionskosten = 2235 Euro zu deinen Lasten.

      Steigt jetzt die Aktie ca. 1,5% von 22,00 auf 22,35 Euro dann würde dein Buchwert bei 100 Aktien 2235 Euro betragen und du wärst auf Plus/Minus Null (Vor Steuer und Verkaufskosten)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 10:02:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.652.814 von Chris_M am 09.09.18 09:19:39Ich bin Kunde bei der Deutschen Bank und habe mir das dort mal durchkalkulieren lassen eben an diesem Beispiel.

      Kurswert 23,24
      Provision 10,00
      Weitere Provision der Bank bei börslichen Orderausführungen 2,00
      XETRA-Kosten 0,60

      Gesamt 35,84€

      Sind derart hohe Provisionen normal oder einfach bei der Deutschen Bank horrend?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 10:18:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.653.015 von OmniFlo am 09.09.18 10:02:10
      Zitat von OmniFlo: Ich bin Kunde bei der Deutschen Bank und habe mir das dort mal durchkalkulieren lassen eben an diesem Beispiel.

      Kurswert 23,24
      Provision 10,00
      Weitere Provision der Bank bei börslichen Orderausführungen 2,00
      XETRA-Kosten 0,60

      Gesamt 35,84€


      Mal Position für Position.

      Der Kurs wird ja nicht von der DB gemacht und ist auch nicht als Kosten zu sehen, du bekommst dafür ja eine Aktie. Aber wer kauft denn nur eine Aktie??

      Provision: 10 Euro .. beim z.B. sBroker zahlt man auch ab 9,- Euro oder so und bis zu 60,- Euro je nach Umsatzstaffel.

      Es gibt Broker wo man z.B. mit einer Flatrate pro Order nur 6,50 Euro zahlt.

      Xetra Kosten ist halt vom Handelsplatz unterschiedlich, in Framkfurt a.M., München, Stuttgart usw. fallen entsprechend unterschiedliche Handelsplatz Gebühren an.


      Zitat von OmniFlo: Sind derart hohe Provisionen normal oder einfach bei der Deutschen Bank horrend?


      Die Kosten sehe ich nicht als horrend, ok, billiger geht es bei manchen Direkt Broker online, ABER nochmal, eine einzige Aktie mit einem Kurs von 20 Euro kauft man ja auch nicht, weil dann die Transaktionskosten horrend sind.
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 11:21:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei der onvista Bank hättest du 5 € + 1,50 Börsenplatzentgelt gehabt (egal wie viele Aktien).

      Und vergiss nicht dass die Orderkosten beim Verkauf erneut anfallen.

      Aber prinzipiell hat ChrisM Recht, bei einem Aktienkauf wird es eigentlich erst ab 1000€ aufwärts interessant. Dann sind Kauf- und Verkausspesen fast zu vernachlässigen. Darunter verschwendet man oftmals den Großteil der Kursgewinne für Orderkosten.


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