3 Aktien, die die besten Investoren der Welt derzeit kaufen (Seite 3) | Diskussion im Forum
eröffnet am 14.09.18 16:28:28 von
neuester Beitrag 19.01.23 13:35:17 von
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18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Apple mit möglichem Doppelboden?Anzeige |
07:05 Uhr · dpa-AFX |
18.04.24 · BNP Paribas Anzeige |
18.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Hardware
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apple wird vermutlich zu einer art modernen bank werden oder? (apple pay) 🤔 kunden / konten sind ja massiv vorhanden ... 🤠🤷♂️🤩
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.162.397 von faultcode am 02.08.19 16:31:58..und obiger Trend dürfte sich demnach fortsetzen:
14.8.
IHS Markit: Global Smartphone Shipments Plunge, Huawei Displaces Apple
https://www.zerohedge.com/news/2019-08-14/ihs-markit-global-…
=>
14.8.
IHS Markit: Global Smartphone Shipments Plunge, Huawei Displaces Apple
https://www.zerohedge.com/news/2019-08-14/ihs-markit-global-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.161.263 von faultcode am 02.08.19 14:38:33die iPhone-Verkäufe (hier nur Umsatz, da Einheiten-Angaben vor einiger Zeit durch Apple eingestellt wurden) zeigen eine schöne Saisonalität über ein Kalenderjahr hinweg, zumindest seit Etablierung so ab 2012:
=> wenn man diese Zeitreihe nun zerlegt in:
• eine saisonale Komponente
• eine Trend-Komponente
• und die Abweichung "remainder"
..erhält man diese Zeitreihen:
=> man sieht, daß die iPhone-Umsätze (global) - "in Wahrheit" - bereits so ab 2. Hälfte 2017 abflauen
<letztendlich müsste man auch noch eine Art "Weltinflation" berücksichtigen - Apple weiß schon, warum sie keine Einheiten mehr melden => eine Zeitreihe in Einheiten wäre daher mMn die bessere Wahl, um zu erkennen, ob nach der Abflauphase tatsächlich ein Abwärtstrend bei den iPhones zu erkennen ist>
=> wenn man diese Zeitreihe nun zerlegt in:
• eine saisonale Komponente
• eine Trend-Komponente
• und die Abweichung "remainder"
..erhält man diese Zeitreihen:
=> man sieht, daß die iPhone-Umsätze (global) - "in Wahrheit" - bereits so ab 2. Hälfte 2017 abflauen
<letztendlich müsste man auch noch eine Art "Weltinflation" berücksichtigen - Apple weiß schon, warum sie keine Einheiten mehr melden => eine Zeitreihe in Einheiten wäre daher mMn die bessere Wahl, um zu erkennen, ob nach der Abflauphase tatsächlich ein Abwärtstrend bei den iPhones zu erkennen ist>
Der größte Vollidiot aller Zeiten. Das ist wirklich super. American first. Jeepie
USA: Politik mit klaren Ansagen vom Chef
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/11547746568612577…=>
__
nebenbei: Trump wird 2020 mMn wiedergewählt werden (>55%). Zumindest aus meiner heutigen Sicht, also wenn keine Riesenrezessionen dazwischen kommt
--> es dürfte zwar auch wieder knapp werden, aber mMn nicht so wie noch 2016. Damals war er eine unheimliche Wildcard. Diesmal nicht mehr.
APPLE SHORT 155,- EURO???
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.808.063 von faultcode am 14.06.19 13:40:49
=>
...20:47 Uhr
Apple hat in einer Stellungnahme vor neuen Einfuhrzöllen gewarnt, die die US-Regierung einführen will. Von den bisher im laufenden Handelskrieg mit China verhängten Zöllen war der iPhone-Hersteller nicht direkt betroffen.
Aber mit der geplanten Runde von zusätzlichen Zolltarifen, die sich auf chinesische Produkte im Wert von 300 Milliarden Dollar beziehen sollen, kommen auch seine gewinnträchtigsten Produkte ins Visier – einschließlich iPhones, iPads und Airpods, die in China gefertigt werden. Er rechnet daher mit Umsatz- und Gewinneinbußen sowie Wettbewerbsnachteilen.
„Wir fordern die US-Regierung dringend auf, keine Tarife auf diese Produkte zu verhängen“, heißt es in einem Brief an den US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer. Der vom US-Präsidenten ernannte Handelsbeauftragte der Vereinigten Staaten hat Kabinettsrang und ist für die internationale Handelspolitik zuständig. Ihm gegenüber argumentiert der iPhone-Hersteller, weitere Tarife könnten seine weltweite Wettbewerbsfähigkeit gefährden und zugleich chinesischen Konkurrenten nutzen.
Um von den drohenden Zöllen verschont zu werden, führt der iPhone-Hersteller außerdem seine Bedeutung für die US-Wirtschaft an. Er sieht sich selbst „verantwortlich“ für über 2 Millionen Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten, zu denen er neben seinen eigenen Mitarbeitern auch die von Herstellungs- und Handelspartnern sowie App-Entwickler rechnet.
Laut Apple könnten die Tarife das Spielfeld zugunsten seiner weltweiten Konkurrenten neigen: „Die chinesischen Hersteller, mit denen wir in weltweiten Märkten konkurrieren, haben keine bedeutsame Präsenz im US-Markt, daher würden sich US-Zölle nicht auf sie auswirken“, heißt es in dem Schreiben. „Ebensowenig wie auf unsere anderen wichtigen Konkurrenten außerhalb der USA.“
Namen nannte der iPhone-Hersteller hierbei nicht, bezog sich aber offenbar auf den chinesischen Hersteller Huawei und andere Rivalen wie Samsung.
Huawei ist derzeit zwar stark von US-Sanktionen betroffen, befand sich aber zuvor im europäischen Smartphonemarkt auf der Überholspur. Laut Canalys erreichte Huawei im 4. Quartal 2018 einen europäischen Marktanteil von 23,6 Prozent und damit den dritten Platz nach Samsung und Apple. Das entsprach einer Steigerung um 55,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im weltweiten Smartphonemarkt zog Huawei sogar an Apple vorbei und besetzte den zweiten Platz nach Samsung.
Von den im Handelsstreit zwischen den USA und China bisher verhängten Zolltarifen ausgenommen waren explizit „Waren, die üblicherweise von amerikanischen Verbrauchern gekauft werden wie Mobiltelefone oder Fernsehgeräte“. Die aktuellen Tarifpläne aber sollen auch das iPhone betreffen. Apple stünde daher ebenso wie andere Hersteller vor der Wahl, die anfallenden Zollgebühren auf seine Verkaufspreise aufzuschlagen oder eine geringere Gewinnmarge hinzunehmen.
Der iPhone-Hersteller will offenbar auch Teile der Produktion aus China abziehen. Experten halten eine kurzfristige Umsetzung dieser Pläne jedoch nicht für realistisch. Schon um 15 Prozent der iPhone-Produktion aus China in andere Regionen zu verlagern, wären laut Wedbush-Analyst Daniel Ives mindestens zwei bis drei Jahre erforderlich...
Handelsstreit: Apple rechnet mit Einbußen
https://www.zdnet.de/88363355/handelsstreit-apple-rechnet-mi…=>
...20:47 Uhr
Apple hat in einer Stellungnahme vor neuen Einfuhrzöllen gewarnt, die die US-Regierung einführen will. Von den bisher im laufenden Handelskrieg mit China verhängten Zöllen war der iPhone-Hersteller nicht direkt betroffen.
Aber mit der geplanten Runde von zusätzlichen Zolltarifen, die sich auf chinesische Produkte im Wert von 300 Milliarden Dollar beziehen sollen, kommen auch seine gewinnträchtigsten Produkte ins Visier – einschließlich iPhones, iPads und Airpods, die in China gefertigt werden. Er rechnet daher mit Umsatz- und Gewinneinbußen sowie Wettbewerbsnachteilen.
„Wir fordern die US-Regierung dringend auf, keine Tarife auf diese Produkte zu verhängen“, heißt es in einem Brief an den US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer. Der vom US-Präsidenten ernannte Handelsbeauftragte der Vereinigten Staaten hat Kabinettsrang und ist für die internationale Handelspolitik zuständig. Ihm gegenüber argumentiert der iPhone-Hersteller, weitere Tarife könnten seine weltweite Wettbewerbsfähigkeit gefährden und zugleich chinesischen Konkurrenten nutzen.
Um von den drohenden Zöllen verschont zu werden, führt der iPhone-Hersteller außerdem seine Bedeutung für die US-Wirtschaft an. Er sieht sich selbst „verantwortlich“ für über 2 Millionen Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten, zu denen er neben seinen eigenen Mitarbeitern auch die von Herstellungs- und Handelspartnern sowie App-Entwickler rechnet.
Laut Apple könnten die Tarife das Spielfeld zugunsten seiner weltweiten Konkurrenten neigen: „Die chinesischen Hersteller, mit denen wir in weltweiten Märkten konkurrieren, haben keine bedeutsame Präsenz im US-Markt, daher würden sich US-Zölle nicht auf sie auswirken“, heißt es in dem Schreiben. „Ebensowenig wie auf unsere anderen wichtigen Konkurrenten außerhalb der USA.“
Namen nannte der iPhone-Hersteller hierbei nicht, bezog sich aber offenbar auf den chinesischen Hersteller Huawei und andere Rivalen wie Samsung.
Huawei ist derzeit zwar stark von US-Sanktionen betroffen, befand sich aber zuvor im europäischen Smartphonemarkt auf der Überholspur. Laut Canalys erreichte Huawei im 4. Quartal 2018 einen europäischen Marktanteil von 23,6 Prozent und damit den dritten Platz nach Samsung und Apple. Das entsprach einer Steigerung um 55,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im weltweiten Smartphonemarkt zog Huawei sogar an Apple vorbei und besetzte den zweiten Platz nach Samsung.
Von den im Handelsstreit zwischen den USA und China bisher verhängten Zolltarifen ausgenommen waren explizit „Waren, die üblicherweise von amerikanischen Verbrauchern gekauft werden wie Mobiltelefone oder Fernsehgeräte“. Die aktuellen Tarifpläne aber sollen auch das iPhone betreffen. Apple stünde daher ebenso wie andere Hersteller vor der Wahl, die anfallenden Zollgebühren auf seine Verkaufspreise aufzuschlagen oder eine geringere Gewinnmarge hinzunehmen.
Der iPhone-Hersteller will offenbar auch Teile der Produktion aus China abziehen. Experten halten eine kurzfristige Umsetzung dieser Pläne jedoch nicht für realistisch. Schon um 15 Prozent der iPhone-Produktion aus China in andere Regionen zu verlagern, wären laut Wedbush-Analyst Daniel Ives mindestens zwei bis drei Jahre erforderlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.763.425 von faultcode am 07.06.19 22:18:21
aus: https://www.zerohedge.com/news/2019-06-13/apple-smartphone-s…
2018Q1 vs 2019Q1
aus: https://www.zerohedge.com/news/2019-06-13/apple-smartphone-s…
07:05 Uhr · dpa-AFX · Apple |
18.04.24 · dpa-AFX · Apple |
18.04.24 · dpa-AFX · Apple |
18.04.24 · dpa-AFX · Apple |
18.04.24 · dpa-AFX · Apple |
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
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