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    Ahlers AG

    eröffnet am 24.09.18 15:43:53 von
    neuester Beitrag 17.01.24 20:06:24 von
    Beiträge: 208
    ID: 1.289.171
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      schrieb am 17.01.24 20:06:24
      Beitrag Nr. 208 ()
      Der alte Ahlers würde weinen
      Das sind ja Minisummen. 3410€ bei einer Stückzahl von 341000. Als die Stella Ahlers noch ihr Unwesen treiben konnte, bis der Ast endlich brach auf dem sie saß, an dem sie sägte und gleichzeitig dessen Früchte aß, wäre das noch ein Wert von 3,5 Millionen Euro in besseren Zeiten gewesen.
      Ahlers | 0,013 €
      Avatar
      schrieb am 17.01.24 17:01:01
      Beitrag Nr. 207 ()
      Solange es eine Börsennotiz gibt, werden auch Hasardeure aktiv sein. Sollen sie machen was sie wollen.
      Ahlers | 0,015 €
      Avatar
      schrieb am 17.01.24 15:57:20
      Beitrag Nr. 206 ()
      auffi gehts
      Ahlers | 0,015 €
      Avatar
      schrieb am 17.07.23 17:30:51
      Beitrag Nr. 205 ()
      Wer kauft diesen Mist? Ein Käufer dabei, der mir das beantworten kann? Dachte schon die Stella stockt noch günstig auf.:look:
      Ahlers | 0,064 €
      Avatar
      schrieb am 17.07.23 10:45:53
      Beitrag Nr. 204 ()
      Also kein Comeback, das endgültige Aus.
      Ahlers | 0,094 €

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      Avatar
      schrieb am 17.07.23 10:20:46
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.020.341 von Straßenkoeter am 17.06.23 17:56:15Veräußerung weiter Teile des Geschäftsbetriebs durch den Insolvenzverwalter.
      "Käuferinnen werden Gesellschaften der Röther-Gruppe aus Michelfeld sein. ..."
      https://www.pressetext.com/news/20230717010
      Ahlers | 0,129 €
      Avatar
      schrieb am 17.06.23 17:56:15
      Beitrag Nr. 202 ()
      Leid tun mir auch die Gläubiger, 100 Millionen Schulden wurden unter Frau Doktor Ahlers angehäuft. Die Ahlers Stiftung mit den paar Aktien war eh schon wertlos. Ich frage mich nur wer hier noch Aktien zu 7 Cent kauft. Glauben die Käufer ernsthaft, dass die AG das operative Geschäft wieder aufnehmen kann oder dass der Mantel mal was wert wird? Die verscherbeln die Marken und das war’s und das deckt niemals die Schuldenberge. Hier trifft’s zu, die erste Generation baut auf, die zweite Generation hält das Unternehmen und die dritte Generation fährt alles an die Wand.

      Ich habe hier immer versucht die Aktionäre zu warnen und habe um die Missstände um Frau Ahlers aufmerksam gemacht. Dachte immer Frau Ahlers liest mit und zeigt Charakterstärke und verzichtet auf Gehalt um das Unternehmen zu retten. Hat sie aber nie gemacht.
      Ahlers | 0,085 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.05.23 10:38:49
      Beitrag Nr. 201 ()
      Aha, weitere Herforder an Bord.
      Obwohl meine halbe Verwandschaft bei Adolf Ahlers gearbeitet hat, vom Prokuristen bis zum Lageristen - alles 50 Jahre her -, habe ich nie den inneren Drang verspürt, diese meine Heimataktien zu kaufen. Gestört hat mich seit jeher, dass die HV immer in Düsseldorf abgehalten wurde, nie in Herford oder drumrum. Für mich war das immer das Zeichen, dass man dafür immer das mondäne Umfeld bevorzugte, wenn man schn auf dem Land (und Polen) produzieren musste.
      Ich denke, die guten Namen werden verkauft, der Rest geht ein..............
      Ahlers | 0,120 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.23 01:01:09
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.733.393 von Straßenkoeter am 26.04.23 08:34:21
      Exitus
      Die Insolvenz der Ahlers AG erinnert mich wie an das Ableben einer alten, schrulligen Tante, die man nicht so gut leiden konnte. Unschön, aber nicht so tragisch. In diesem Sinne war Ahlers schon seit längerer Zeit sozusagen „hirntot“, die Insolvenz der finale Tritt vor das Schienbein der Aktionäre und Mitarbeiter. Wie ein kaputter Luftballon, aus dem die letzte Luft entweicht! Aber nicht so schlimm, da der „Rest(börsen)wert“ dieses Saftladens gerade mal mickrige 10 Mio € betrug. Für diese Summe zieht sich Thomas Müller vom FC Bayern noch nicht mal die Fußballschuhe an. Als Insolvenzgrund gibt Frau Ahlers die widrigen Marktbedingungen an: Corona, Krieg, Inflation, Lieferkettenprobleme. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die negative unternehmerische Entwicklung begann schon vor zehn Jahren. Die o.a. Gründe haben dieser Drecksbude nur den Rest gegeben. Um dem Negativtrend entgegenzuwirken hat Ahlers mit viel Tamtam und Vorschusslorbeeren vermeintliche „Supermanager“ wie Simon Tabler, A. Gedat verpflichtet, die sich recht schnell als Rohrkrepierer und Blindgänger erwiesen . Und wie Tabler sich auch schnell wieder verdünnisiert haben. Wie man trotz negativer Rahmenbedingungen als Unternehmen erfolgreich sein kann, zeigen die Firmen Brax und Bugatti. Beides Textilunternehmen, beide wie Ahlers in Herford beheimatet und beide mit einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2022. Brax erzielte mit 1.100 Mitarbeitern 303 Mio € Umsatz, Bugatti mit 650 Mitarbeitern 201 Mio € Umsatz. Dagegen die Ahlers AG mit 1.730 Mitarbeitern gerade mal mickrige 171 Mio € Umsatz. Man muss kein Unternehmens-berater sein, um hier einen Grund für das Scheitern zu sehen: Brax hat einen Umsatz von 275 T€ p. Mitarbeiter, Bugatti von 309 T€ p. Mitarbeiter. Die Ahlers AG bringt es gerade mal auf 99 T€ p.M.
      Ich denke, Ahlers hatte mindestens 50 % zu viele Mitarbeiter an Bord. Dazu kamen noch die grotesk überhöhten Vorstandsbezüge, die der Aufsichtsrat immer brav abgenickt hat. Chapeau, Herr Gedat, was haben Sie eigentlich die ganzen Jahre gemacht? Und das Management war eben auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Bezeichnenderweise war das beste Ahlers Geschäftsjahr 2021, wo es staatliche Coronahilfen gab. Ein Armutszeugnis für den Vorstand. Ein gutes hat die Insolvenz: der Aktienmüll verschwindet endlich aus meinem Depot und Frau Ahlers kann kein Unheil mehr in der deutschen Textilindustrie anrichten. Nach dieser Bruchlandung ist ihre Karriere wohl gottseidank beendet!!!!
      Ahlers | 0,146 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.23 08:34:21
      Beitrag Nr. 199 ()
      Ich fand die getroffenen Unternehmensentscheidungen grundsätzlich gut. Der Markt als solcher gab nicht viel her, das Umfeld war schwierig. Dennoch ging man an den Hauptkostenfaktor Vorstandsgehälter nie ran, das war Tabu. Da hätte man über Jahre jedes Jahr 1 Million einsparen können. Die Ertragskraft des Unternehmens gab die Gehälter des Vorstandes nicht her. Da hätte es einen Vorstand wie Weng von Weng Fine Art gebraucht, der die Arbeit für 100 TEU macht. Ich bin ja Kapitalist im Denken. Nur kann ich nicht überall einsparen, aber am Vorstandsgehalt nicht. Die Ertragskraft war einfach zu schwach. Auch hat man es versäumt zu höheren Ku rasen eine Kapitalerhöhung zu machen. Dies wäre aber nur gegangen bei kleinem Vorstandsgehalt, da dann die Ertragskraft besser ausgesehen hätte. Für Frau Ahlers tut es mir nicht leid. Sie hätte das Unternehmen retten können und mit Verzicht durch die raue See gebracht. An Gier und elitärem Denken ist sie gescheitert.
      Ahlers | 0,142 €
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