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    Das Neueste von der Intersolar - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.05.00 15:27:42 von
    neuester Beitrag 08.05.00 14:13:00 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 03.05.00 15:27:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      DFS: Intersolar Freiburg wird wichtigste Solarfachmesse
      Die Solarenergie gewinnt immer mehr an Bedeutung, so der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS). Die Solarbranche erwarte dieses Jahr den Marktdurchbruch, nachdem die Bundesregierung die Förderung deutlich verbessert hat. Einen ausgezeichneten Überblick über den schnell wachsenden Markt ermögliche die neue Solarmesse INTERSOLAR 2000 in Freiburg vom 7. bis 9. Juli. Die Fachmesse von bundesweiter Bedeutung setze die Reihe der erfolgreichen Pforzheimer Messen fort. Die INTERSOLAR konzentriere sich allein auf die Produkte der Solarenergienutzung und werde nach Ansicht des Branchenverbandes DFS die wichtigste Solarfachmesse werden. (iwr)

      Toshiba gelingt Durchbruch bei festem Elektrolyt für auf organische Verfärbung reagierende Solarzellen
      Die Toshiba Corporation gab einen wichtigen Durchbruch bei den Solarzellen bekannt, von dem erwartet wird, dass er zu einer einfacheren kostengünstigen Produktion führt und den Anwendungsbereich der Solarbatterien beträchtlich erweitert. Das Unternehmen hat die Elektrolyte erfolgreich fester gemacht, das entscheidende Material für auf organische Verfärbung reagierende Solarzellen der nächsten Generation, womit die potenzielle Leckgefahr bei flüssigem Elektrolyt beseitigt ist. Die auf dieser Errungenschaft basierenden Solarzellen bieten einen Wirkungsgrad von 7,3 Prozent für die Umwandlung der Solarenergie und können in ein Plastiksubstrat eingebracht werden, was den Solarbatterien den Weg zu einer großen Bandbreite neuer Anwendungsbereiche eröffnet. Einzelheiten des neuen Verfahrens werden auf der 16th European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition bekanntgegeben, die vom 1. bis 5. Mai in Glasgow, Schottland, stattfindet. (iwr)
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 14:34:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      aus www.oeko-invest.de

      Weltmarkt für regenerative Energietechniken auf Wachstumskurs
      (4.5.2000/oeko-invest.de) Die erneuerbaren Energien (Wasser-, Wind-, Solar-, Bio-, und Geoenergie) tragen nach einer Untersuchung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR), Münster, mit jährlich ca. 2.800 Milliarden Kilowattstunden (kWh) zu rund 20 Prozent an der weltweiten Stromerzeugung (rund 14.000 Milliarden Kilowattstunden) bei (Zum Vergleich: Der jährliche Stromabsatz in Deutschland beträgt etwa 460 Milliarden kWh). Die mit Abstand wichtigste regenerative Energiequelle sei die seit langem etablierte Wasserkraft (ca. 2.700 Milliarden kWh). Auf dem zweiten Platz folge die Stromerzeugung aus geothermischen Anlagen (ca. 50 Milliarden kWh), vor der aus Windenergie (23 Milliarden kWh), erklärte das IWR.

      „Die höchsten jährlichen Wachstumsraten mit Steigerungsraten zwischen 20 und 40 Prozent weisen die noch jungen Märkte für Wind- und Solaranlagen auf“, sagte IWR-Leiter Dr. Norbert Allnoch. Bis zum Jahr 2010 könnte nach einem IWR-Szenario die regenerative Stromerzeugung von 2.800 auf 3.500 Milliarden kWh ansteigen. Trotz der hohen Zubauleistung dürfte ohne weitere flankierende Massnahmen der Industriestaaten der regenerative Anteil an der Stromerzeugung auch im Jahr 2010 weiterhin bei 20 Prozent liegen, erläuterte Allnoch weiter. Ein wesentlicher Hauptgrund hierfür sei der weltweit steigende Strombedarf.

      Eine kräftige internationale Marktbelebung auf den neuen Wachstumsmärkten und positive Geschäftsaussichten erwartet das IWR für die Hersteller und Produzenten regenerativer Anlagentechniken. Der weltweite Umsatz mit regenerativen Energieanlagen erreiche derzeit rund 12 Milliarden Euro und könnte bis zum Jahr 2010 auf jährlich etwa 30 Milliarden Euro anwachsen, so Allnoch.
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 15:46:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      aus der NZZ, 4.5.2000, S. 27

      "Zuwachs beim Solarstrom

      Die Solarstromgemeinde wird laufend grösser. Rund 21000 Haushalte beziehen mittlerweile Solarstrom. Das sind über 30 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Wie das Aktionsprogramm Energie 2000 mitteilt, hat eine Umfrage bei den rund 90 Anbietern von Solar- und Ökostrom gezeigt, dass innert eines Jahres sowohl die Nachfrage wie auch das Angebot stark zugenommen haben.

      Anfang 1999 gab es in der Schweiz 65 Elektrizitätsunternehmen, die Solarstrom an rund 16000 Haushalte und andere Stromkunden lieferten. ein Jahr später haben knapp 90 Unternehmen Solar- und Ökostrom in ihr Angebot aufgenommen. Die 21000 Kundinnen und Kunden haben gemäss Communiqué zu Beginn dieses Jahres rund 3,5 Millionen Kilowattstunden Solarstrom bei ihren Elektrizitätsunternehmen bestellt.

      Gemessen an der Zahl der Solar- oder Ökostromabos liegen die Elektrizitätswerke der Stadt Zürich (EWZ) mit 5700 und Bern (EWB) mit 3200 vorne. Danach folgen das Elektrizitätswerk des Kantons Zürich (EKZ) mit 2400 und das Aargauische Elektrizitätswerk (AEW) mit rund 2000 Abos. In relativen Zahlen sieht die Reihenfolge aber etwas anders aus: Denn beim Anteil der Solar- und Ökostromkunden, gemessen am gesamten Kundenstamm, liegen das AEW mit 3,5 Prozent und EWB mit 3,2 Prozent an der Spitze."

      Was gut ist für die Solar-Schweiz, ist auch gut für die ASP und damit auch für Solon. Oder etwa nicht?
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 16:25:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Narürlich ist das gut für Solon. Ausserdem soll die Schweiz ein weiteres Standbein für Solon werden. Siehe Aktionärsbericht!!
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 22:56:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Solonfreunde!

      Ich freue mich das auch ihr so von der Solon AG überzeugt seid.

      Nur zeigt Wallstreet online nicht immer alle Umsätze an.

      In Frankfurt wurden heute z.B. über 12000 Aktien gehandelt und nicht nur 7495 Aktien. Also es ist mehr Volumen als angezeigt.
      Was mich auch ärgert sind die blöden Geldstellungen. Zum Beispiel Schlußkurs Berlin 14 Euro Geld.

      Aber ich bin auch fest davon überzeugt das Solon bis Mitte Mai (Drei Monats Zahlen) oder bis spätestens Juni bei 20 Euro steht.

      Der Bericht von DER AKTIONÄR ist so weit in Ordnung nur der Satz mit der Weltjahresproduktion ist wohl leicht übertreiben. Hier sollte es wohl Jahresproduktion heißen. Aber selbst die Jahresproduktion auf einer Messe an Aufträgen zu übersteigen ist schon mehr als eine Supersache.

      Ich glaube die Solon sollte wie die Solarworld, zum richtigen Zeitpunkt eine Kapitalerhöhung durchführen um die Produktionsstätte auf den absolut neuesten Stand der Technik zu bringen. Denn die Nachfrage wird in Zukunft dramatisch anziehen und diese Nachfrage muß erst einmal gesättigt werden.

      Gruß Öko

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      Avatar
      schrieb am 07.05.00 18:13:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      28.04.2000 Intersolar 2000 fast ausgebucht: große Resonanz bei den Ausstellerfirmen
      Das Projekt-Team der Intersolar 2000 kann den ersten Erfolg für sich verbuchen: rund zehn Wochen vor Messebeginn ist die Ausstellerzahl fast erfüllt, knapp 200 Aussteller haben sich bereits für die Spezialmesse für Solartechnik angemeldet. Rund 25 % der Aussteller kommen aus dem Ausland, so die Veranstalter. Zu den Ausstellern zählen die bedeutendsten und innovativsten Firmen der jungen Wachstumsbranche. Vertreten sind beispielsweise renommierte Unternehmen wie Viessmann, Vaillant, Thyssen, Bosch, Total, Roto Frank und Würth. Daneben präsentieren Firmen wie Braas Dachsysteme, die Solarfabrik, Grammer, Reynaers und Ritter Solar. Das Spektrum reiche von Photovoltaik-Dachziegeln, hocheffizienten Vakuumröhren- bzw. Luftkollektoren und Wintergärten mit integrierten Solarzellen bis hin zu neuesten Produkten der Mess- und Regeltechnik. Weitere Informationen über: Amely Günter, PR-Agentur York, Tel: +49-(0)7661- 9870-10, Fax: +49-(0)7661-9870-55, email: yditfurth@t-online.de. (iwr)
      Avatar
      schrieb am 08.05.00 14:13:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Solarstromanlage auf Dach der Sporthalle in Bad Dürrheim vorgestellt
      Die erste Solarstromanlage auf einem öffentlichen Gebäude in Bad Dürrheim ist am Freitag, 5. Mai, der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die 216 Solarmodule auf dem Dach der Salinensporthalle erzeugten nach Angaben der NaturEnergie AG auf 300 Quadratmetern Fläche jährlich rund 22.500 Kilowattstunden Strom. Betrieben werde die Anlage von der Schölzl KG, Oberndorf-Bochingen. Alleiniger Abnehmer des produzierten Stroms sei der Ökostrom-Händler NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen. (iwr)

      Minister Michael Vesper: "Die Produktion von Solarzellen muss drastisch erhöht werden."
      "Der Erfolg des 100.000-Dächer-Programms der Bundesregierung zeigt, wie groß die Nachfrage nach Fotovoltaikanlagen gewachsen ist", sagte Bauminister Michael Vesper auf dem Kongress "Energiedialog 2000" der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie in Essen. "Wenn jetzt die Industrie die möglichen Kapazitäten nicht nutzt, entsteht ein Angebotsengpass, den die Investionswilligen nicht verstehen werden." So forderte der Minister die Shell AG auf, die zweite Fertigungsstraße in der Solarfabrik in Gelsenkirchen jetzt zu errichten. "Wir in Nordrhein-Westfalen haben mit den REN-Programm vorgemacht, wie man mit gezielter Förderung Nachfrage nach diesen modernsten Energietechniken erzeugen kann. Das REN-Programm hat dafür gesorgt, dass NRW inzwischen Solarland Nummer 1 in Deutschland geworden ist. Durch die regenerativen Energien werden zukunftsfähige Arbeitsplätze geschaffen und neue Exportschlager möglich gemacht. Die Industrie hat heute die Verantwortung, die geschaffene Nachfrage auch mit einem ausreichenden Angebot zu befriedigen. Wir sollten alle gemeinsam dafür sorgen, dass der Trend zur Solarenergie anhält und nicht durch lange Lieferzeiten verzögert wird", so Minister Vesper in Essen. (iwr)


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