Landtagswahl in Bayern Wählerwanderung im Faktencheck - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.10.18 10:29:16 von
neuester Beitrag 22.10.18 20:50:32 von
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In der Phönix Runde vom 17.10.18 wurde bei Minute 26 -27 argumentiert die CSU habe die meisten Stimmen an die Grünen verloren.
Faktencheck
Die CSU hat 5.047.006 Stimmen oder 37,2 % erreicht das ist ein minus von -589.419 Stimmen oder -10,4 %
Die Grünen haben mit 2.377.766 stolze 17,5 % erreicht +1.358.393 Stimmen oder +8,9 %
Die Wählerwanderung von infratest dimap für die ARD
Laut der Daten aus der Wahltagsbefragung von infratest dimap… hat die CSU welch ein Zufall, nahezu gleich viele Stimmen an Grüne, AFD und FW verloren. Soll ich das wirklich ernst nehmen?
180.000 Stimmen an die Grünen
180.000 Stimmen an die AfD
170.000 Stimmen an die FW
40.000 Stimmen an die FDP
das sind in der Summe 570.000 verlorene Stimmen
Gewonnen hat sie laut der Erhebung in der Wahltagsbefragung von infratest dimap für die ARD
100.000 Stimmen von der SPD
200.000 Stimmen von den Nichtwählern
Also hat die CSU nach dieser Erhebung 270.000 Zweitstimmen verloren
Leider fehlen in dieser Erhebung die Wählerwanderung der Stimmen für die Direktmandate der Wahlkreise. Was in der Wahltagsbefragung von infratest dimap für die ARD nicht beachtet wurde ist die Besonderheit im bayerischen Wahlsystem, dass die Erststimme Stimmkreiskandidat*in (Erststimme) und die Stimme für die Parteiliste (Zweitstimme) zum Gesamtstimmenergebnis addiert werden. So fehlt nun eine Aussage über die Wählerwanderung der 229.419 verlorenen Erststimmen der CSU
Das ist eine lückenhafte und wie ich meine zweifelhafte Erhebung, die auf dem Vertrauen der Wahltagsbefragung und der Ersteller dieser Erhebung beruht. Was klar erkennbar bleibt ist die Erkenntnis das die CSU mehr Stimmen an AFD Freie Wähler und FDP (390.000) verloren hat als an die Grünen (180.000)
Aufgrund dessen ist die Aussage in der Phönix Runde vom 17.10.18 diese bei Minute 26 -27 gesprochen wird „die CSU habe die meisten Stimmen an die Grünen verloren“ als Fakenews oder Alternativer Fakt zu werten.
Wahlanalyse
Wer die Wählerwanderungen nicht so lange im Kreis verschiebt, bis die ideologisch richte Aussage getroffen werden kann. (Die CSU und der Innenminister Horst Seehofer haben aufgrund ihrer falschen Asylpolitik/Aussagen viele Stimmen an die Grünen verloren) Der kann sehr schnell erkennen das sich die Wählerstimmen nur innerhalb der traditionellen politischen Lager aus zu einem CSU, Freie Wähler, AFD und FDP und zum anderen im linke politischen Lager aus Grüne und SPD verschoben haben.
Die Begründung:
Die CSU hat 5.047.006 Stimmen oder 37,2 % erreicht das ist ein minus von -589.419 StimmenStimmen oder -10,4 %
Die Freien Wähler haben mit 1.571.288 Stimmen 11,6 % eine Zuwachs an +508.735 Stimmen oder +2,6 %
Die AFD kann aus dem Stand null 1.383.866 Wählerstimmen oder 10,2 %für sich verbuchen
Die FDP erreichte mit 687.842 Wählerstimmen 5,1 % einen Zuwachs von 297.804 Stimmen oder 3,3 %
Somit erreichten die konservativen und neoliberalen Parteien CSU, Freie Wähler, AFD und FDP in der Summe 8.690.002 Gesamtstimmen oder 64,14 %
Ansonsten haben sich die Wählerstimmen von der SPD zu den Grünen verschoben. Für die Grünen ein Grund zur Freude für die SPD ein Debakel sie hat nur noch 1.317.942 Gesamtstimmen 9,7 % erreichen können. Hingegen die SPD -1.119.459 -10,9 % verloren hat. Haben die Grünen mit 2.377.766 stolze 17,5 % erreicht + 1.358.393 Stimmen oder +8,9 %
Nur wer das Wahlverhalten der Wähler solange im Kreis verschiebt bis es zur gewünschte Aussage passt kann anderes erkennen, dagegen spricht aber das sich das Verhältnis der politischen Ausrichtung zwischen konservativ,neoliberal (CSU,Freie Wähler,AFD und FDP) und liberal-links (Grüne und SPD) nur sehr geringfügig verändert hat
Wahlbeteiligung +849.198 Wähler
Die Wahlanalyse der Wählerwanderung der Wahl in Bayern in den "Qualitätsmedien" sind vom ideologischen Denken geprägt.
So suggerieren diese die CSU hätte an die Grünen verloren das ist möglich aber nicht wahrscheinlich, wahrscheinlicher ist das sich die Wähler*innen von der SPD zur den Grünen innerhalb des Spektrums verschoben haben, wie ich weiter oben bereits anhand der Stimmengewinne/Verluste aufgezeigt habe.
Ebenso klar ist, anhand der Stimmengewinne/Verluste, das sich die konservativen Wähler*innerhalb des Blocks der CSU/FW und AFD und FDP aufgesplittet haben. Das Problem für die CSU ist, dass es rechts neben der CSU eine neue politische Kraft gibt an diese wurden seitens der CSU die meisten Stimmen verloren.
Leider ist das auch für die Mitte die SPD und Grüne sowie der Linken ein Problem.
Die Qualitätsmedien" mit ideologischen Denken" die Welt, so wie Sie ihren Ideologen gefällt. Objektiv ist das nicht, das ist reine Manipulation der Masse.
Quellen Der Zahlen
Landtagswahl am 14. Oktober 2018 – Landeswahlleiter vorläufi…
14.10.2018, 20 Uhr; Quelle: Daten aus der Wahltagsbefragung …
Faktencheck
Die CSU hat 5.047.006 Stimmen oder 37,2 % erreicht das ist ein minus von -589.419 Stimmen oder -10,4 %
Die Grünen haben mit 2.377.766 stolze 17,5 % erreicht +1.358.393 Stimmen oder +8,9 %
Die Wählerwanderung von infratest dimap für die ARD
Laut der Daten aus der Wahltagsbefragung von infratest dimap… hat die CSU welch ein Zufall, nahezu gleich viele Stimmen an Grüne, AFD und FW verloren. Soll ich das wirklich ernst nehmen?
180.000 Stimmen an die Grünen
180.000 Stimmen an die AfD
170.000 Stimmen an die FW
40.000 Stimmen an die FDP
das sind in der Summe 570.000 verlorene Stimmen
Gewonnen hat sie laut der Erhebung in der Wahltagsbefragung von infratest dimap für die ARD
100.000 Stimmen von der SPD
200.000 Stimmen von den Nichtwählern
Also hat die CSU nach dieser Erhebung 270.000 Zweitstimmen verloren
Leider fehlen in dieser Erhebung die Wählerwanderung der Stimmen für die Direktmandate der Wahlkreise. Was in der Wahltagsbefragung von infratest dimap für die ARD nicht beachtet wurde ist die Besonderheit im bayerischen Wahlsystem, dass die Erststimme Stimmkreiskandidat*in (Erststimme) und die Stimme für die Parteiliste (Zweitstimme) zum Gesamtstimmenergebnis addiert werden. So fehlt nun eine Aussage über die Wählerwanderung der 229.419 verlorenen Erststimmen der CSU
Das ist eine lückenhafte und wie ich meine zweifelhafte Erhebung, die auf dem Vertrauen der Wahltagsbefragung und der Ersteller dieser Erhebung beruht. Was klar erkennbar bleibt ist die Erkenntnis das die CSU mehr Stimmen an AFD Freie Wähler und FDP (390.000) verloren hat als an die Grünen (180.000)
Aufgrund dessen ist die Aussage in der Phönix Runde vom 17.10.18 diese bei Minute 26 -27 gesprochen wird „die CSU habe die meisten Stimmen an die Grünen verloren“ als Fakenews oder Alternativer Fakt zu werten.
Wahlanalyse
Wer die Wählerwanderungen nicht so lange im Kreis verschiebt, bis die ideologisch richte Aussage getroffen werden kann. (Die CSU und der Innenminister Horst Seehofer haben aufgrund ihrer falschen Asylpolitik/Aussagen viele Stimmen an die Grünen verloren) Der kann sehr schnell erkennen das sich die Wählerstimmen nur innerhalb der traditionellen politischen Lager aus zu einem CSU, Freie Wähler, AFD und FDP und zum anderen im linke politischen Lager aus Grüne und SPD verschoben haben.
Die Begründung:
Die CSU hat 5.047.006 Stimmen oder 37,2 % erreicht das ist ein minus von -589.419 StimmenStimmen oder -10,4 %
Die Freien Wähler haben mit 1.571.288 Stimmen 11,6 % eine Zuwachs an +508.735 Stimmen oder +2,6 %
Die AFD kann aus dem Stand null 1.383.866 Wählerstimmen oder 10,2 %für sich verbuchen
Die FDP erreichte mit 687.842 Wählerstimmen 5,1 % einen Zuwachs von 297.804 Stimmen oder 3,3 %
Somit erreichten die konservativen und neoliberalen Parteien CSU, Freie Wähler, AFD und FDP in der Summe 8.690.002 Gesamtstimmen oder 64,14 %
Ansonsten haben sich die Wählerstimmen von der SPD zu den Grünen verschoben. Für die Grünen ein Grund zur Freude für die SPD ein Debakel sie hat nur noch 1.317.942 Gesamtstimmen 9,7 % erreichen können. Hingegen die SPD -1.119.459 -10,9 % verloren hat. Haben die Grünen mit 2.377.766 stolze 17,5 % erreicht + 1.358.393 Stimmen oder +8,9 %
Nur wer das Wahlverhalten der Wähler solange im Kreis verschiebt bis es zur gewünschte Aussage passt kann anderes erkennen, dagegen spricht aber das sich das Verhältnis der politischen Ausrichtung zwischen konservativ,neoliberal (CSU,Freie Wähler,AFD und FDP) und liberal-links (Grüne und SPD) nur sehr geringfügig verändert hat
Wahlbeteiligung +849.198 Wähler
Die Wahlanalyse der Wählerwanderung der Wahl in Bayern in den "Qualitätsmedien" sind vom ideologischen Denken geprägt.
So suggerieren diese die CSU hätte an die Grünen verloren das ist möglich aber nicht wahrscheinlich, wahrscheinlicher ist das sich die Wähler*innen von der SPD zur den Grünen innerhalb des Spektrums verschoben haben, wie ich weiter oben bereits anhand der Stimmengewinne/Verluste aufgezeigt habe.
Ebenso klar ist, anhand der Stimmengewinne/Verluste, das sich die konservativen Wähler*innerhalb des Blocks der CSU/FW und AFD und FDP aufgesplittet haben. Das Problem für die CSU ist, dass es rechts neben der CSU eine neue politische Kraft gibt an diese wurden seitens der CSU die meisten Stimmen verloren.
Leider ist das auch für die Mitte die SPD und Grüne sowie der Linken ein Problem.
Die Qualitätsmedien" mit ideologischen Denken" die Welt, so wie Sie ihren Ideologen gefällt. Objektiv ist das nicht, das ist reine Manipulation der Masse.
Quellen Der Zahlen
Landtagswahl am 14. Oktober 2018 – Landeswahlleiter vorläufi…
14.10.2018, 20 Uhr; Quelle: Daten aus der Wahltagsbefragung …
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.989.942 von Sybilla am 18.10.18 10:29:16Ob solch eine "Detailanalyse" in der Kürze der Zeit - so wir Du Sie forderst,- überhaupt möglich ist?
Vor allem die jungen Bayern haben sich von der CSU weg zu den Grünen verabschiedet. Wer aus den U 35 möchte schon zu den ewig Gestrigen gehören, die wieder auf Polizeistaat und Generalüberwachung setzen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.990.182 von Inderhals am 18.10.18 10:45:54
Ich habe die Analyse der Wählerwanderung nicht gefordert sondern gelesen und gehört.
Der Faktencheck des Wahlergebnis anhand der absoluten Stimmen zeigt anders als das was an Wählerwanderung präsentiert wird. Vor allem ist klar das viele Wähler von der SPD zu den Grünen gewandert sind. (Verschiebung im links-liberalen Lager) Und das viele Wähler von der CSU zu den Freien Wählern gewandert sind. Die Freien Wähler sind in Bayern die kommunalpolitische Konkurrenz der CSU.
Hingegen sich der Stimmenanteil AFD vor allem von bisherigen Nichtwählern speist aber auch von ehemaligen stockkonservativen CSU Wählern die von der CSU enttäuscht sind.
Hätte die CSU tatsächlich eine größere Anzahl von Wähler an die Grünen verloren hätte sich eine Veränderung der politischen Lager ergeben müssen. das Verhältnis bleibt aber bei ca. Zweitdrittel Konservativ zu Eineindrittel links-liberal und das ist in Bayern schon seit Jahrzehnten so.
Die Wähler der CSU haben sich seit Edmund Stoiber der noch über 60 % der Wähler für die CSU gewinnen konnte, nun in Freie Wähler und Wähler der Afd zersplittert.
Hingegen sich die Eineindrittel links-liberaler Wähler von der SPD zur den Grünen verschoben haben.
Die CSU hätte im konservativen Lager durch eine Nahe Politik zum Bürger mehr Stimmen gewinnen können als sie an das links-liberale verloren und gewinnen hätte können.
Das 2:1 Verhältnis ist nach wie vor vorhanden.
Zitat von Inderhals: Ob solch eine "Detailanalyse" in der Kürze der Zeit - so wir Du Sie forderst,- überhaupt möglich ist?
Ich habe die Analyse der Wählerwanderung nicht gefordert sondern gelesen und gehört.
Der Faktencheck des Wahlergebnis anhand der absoluten Stimmen zeigt anders als das was an Wählerwanderung präsentiert wird. Vor allem ist klar das viele Wähler von der SPD zu den Grünen gewandert sind. (Verschiebung im links-liberalen Lager) Und das viele Wähler von der CSU zu den Freien Wählern gewandert sind. Die Freien Wähler sind in Bayern die kommunalpolitische Konkurrenz der CSU.
Hingegen sich der Stimmenanteil AFD vor allem von bisherigen Nichtwählern speist aber auch von ehemaligen stockkonservativen CSU Wählern die von der CSU enttäuscht sind.
Hätte die CSU tatsächlich eine größere Anzahl von Wähler an die Grünen verloren hätte sich eine Veränderung der politischen Lager ergeben müssen. das Verhältnis bleibt aber bei ca. Zweitdrittel Konservativ zu Eineindrittel links-liberal und das ist in Bayern schon seit Jahrzehnten so.
Die Wähler der CSU haben sich seit Edmund Stoiber der noch über 60 % der Wähler für die CSU gewinnen konnte, nun in Freie Wähler und Wähler der Afd zersplittert.
Hingegen sich die Eineindrittel links-liberaler Wähler von der SPD zur den Grünen verschoben haben.
Die CSU hätte im konservativen Lager durch eine Nahe Politik zum Bürger mehr Stimmen gewinnen können als sie an das links-liberale verloren und gewinnen hätte können.
Das 2:1 Verhältnis ist nach wie vor vorhanden.
Wohin mag die Reise erst gehen wenn die wirklichen CSU Stammwähler weggestorben sind?
Sehen wir die Grünen dann bei 30%?
Jedesfalls ist das Bündnis FW - CSU das beste was denen passieren kann.
Die würde sich als MP sicher gut machen..
Jedenfalls besser als dieser Aushilfsastonaut
Sehen wir die Grünen dann bei 30%?
Jedesfalls ist das Bündnis FW - CSU das beste was denen passieren kann.
Die würde sich als MP sicher gut machen..
Jedenfalls besser als dieser Aushilfsastonaut
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.989.942 von Sybilla am 18.10.18 10:29:161. Ist die SPD auch eine "neoliberale Partei"
2. Ist schon der Titel des Threads Fake News, denn solche Analysen zu Wählerwanderungen sind schon von sich aus alles andere als Fakten. Fakten bekäme man da nur, wenn man jeden einzelnen Wähler fragen würde, was er gewählt hat und was er vorher gewählt hat.
Diese sogenannten "Analysen" bei den Wählerwanderungen sind bestenfalls Umfragen unter Wählern.
Zu den Fakten dagegen gehört AfD plus 10.2 % und eine deutlich höhere Wahlbeteiligung...
2. Ist schon der Titel des Threads Fake News, denn solche Analysen zu Wählerwanderungen sind schon von sich aus alles andere als Fakten. Fakten bekäme man da nur, wenn man jeden einzelnen Wähler fragen würde, was er gewählt hat und was er vorher gewählt hat.
Diese sogenannten "Analysen" bei den Wählerwanderungen sind bestenfalls Umfragen unter Wählern.
Zu den Fakten dagegen gehört AfD plus 10.2 % und eine deutlich höhere Wahlbeteiligung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.991.553 von Doppelvize am 18.10.18 12:49:42Der "Aushilfsatronaut" schaut aber doch viel grüner aus. Stichwort Bavaria One...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.993.650 von Blue Max am 18.10.18 15:47:12
Man könnte ihn zusammen mit Seehofer mal probeweise zum Mond schießen...
Zitat von Blue Max: Der "Aushilfsatronaut" schaut aber doch viel grüner aus. Stichwort Bavaria One...
Man könnte ihn zusammen mit Seehofer mal probeweise zum Mond schießen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.993.632 von Blue Max am 18.10.18 15:45:37Zu den Fakten dagegen gehört AfD plus 10.2 % und eine deutlich höhere Wahlbeteiligung...
Zu den Fakten gehört auch:
Grüne + 120%, und SPD - 60%....und fordere den geschlossenen Rücktritt des gesamten SPD-Präsidiums; mit Ausnahme von Frau Schwesig und Giffey.
Zu den Fakten gehört auch:
Grüne + 120%, und SPD - 60%.
...und fordere den geschlossenen Rücktritt des gesamten SPD-Präsidiums; mit Ausnahme von Frau Schwesig und Giffey.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.993.986 von Doppelvize am 18.10.18 16:10:41
Die OberGRUENE gleich mit zum Mond schiessen.
Dem Seehofer wird sonst noch langweilig auf dem langen Flug, und der ist doch bekannt für seine Schwäche für junge Frauen...
Zitat von Doppelvize:Zitat von Blue Max: Der "Aushilfsatronaut" schaut aber doch viel grüner aus. Stichwort Bavaria One...
Man könnte ihn zusammen mit Seehofer mal probeweise zum Mond schießen...
Die OberGRUENE gleich mit zum Mond schiessen.
Dem Seehofer wird sonst noch langweilig auf dem langen Flug, und der ist doch bekannt für seine Schwäche für junge Frauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.994.229 von derdieschnautzelangsamvollhat am 18.10.18 16:27:54Linke 2013 2,1%
Linke 2018 3,2%
was für eine Steigerung!
Von der CSU werden wohl keine Wähler zu den Linken abgewandert sein.
Linke 2018 3,2%
was für eine Steigerung!
Von der CSU werden wohl keine Wähler zu den Linken abgewandert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.990.182 von Inderhals am 18.10.18 10:45:54
Natürlich nicht. Es wäre auch kompletter Unsinn und müsste bei entsprechender Genauigkeit das Wahlgeheimnis und die Demokratie aushebeln. Methoden dafür gibt es vlt. in der Türkei oder Nordkorea.
Zitat von Inderhals: Ob solch eine "Detailanalyse" in der Kürze der Zeit - so wir Du Sie forderst,- überhaupt möglich ist?
Natürlich nicht. Es wäre auch kompletter Unsinn und müsste bei entsprechender Genauigkeit das Wahlgeheimnis und die Demokratie aushebeln. Methoden dafür gibt es vlt. in der Türkei oder Nordkorea.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.990.758 von Sybilla am 18.10.18 11:31:23Wir bewegen uns so gaaanz langsam hin zu den Weimarer Verhältnissen.
Die Wähler sind experimentierfreudig geworden und sorgen so für Unsicherheit in der politischen Landschaft. Derweil geht es sehr vielen Bürgern so gut wie Nie.
(Sieht man mal von der Gelddruckerei der EZB ab.)
Die Wähler sind experimentierfreudig geworden und sorgen so für Unsicherheit in der politischen Landschaft. Derweil geht es sehr vielen Bürgern so gut wie Nie.
(Sieht man mal von der Gelddruckerei der EZB ab.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.995.531 von Inderhals am 18.10.18 18:02:04Es gibt aber auch genug, die arbeiten sich einen Wolf und kommen nicht auf einen grünen Zweig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.995.531 von Inderhals am 18.10.18 18:02:04
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Die Alt-Parteien, allen voran die CDU, ist sind extrem nach links-gruen gerueckt, aber die Waehler sind traege und waehlen, flankiert von Medienpropaganda, diese Mogelpackungen weiterhin ganz ueberwiegend, auch und vor allem gegen ihre eigenen Interessen.
Die Mehrheit der Buerger, vor allem jene ohne Wohneigentum, hat vom massiven Produktivitaetszuwachs und des Segens des Eintritts der chinesischen Arbeitskraft in den Weltmarkt fast nicht profitiert. Die Realloehne der Arbeitnehmer stagnieren seit 20 Jahren.
Nie waren die Zukunftsaussichen seit Kriegsende so duester: Hans-Werner Sinn prognostizierte vor laengerer Zeit bereits eine Staatskrise, sobald die geburtenstarken Jahrgaenge in Rente gehen wollen. Und seither kamen noch die Eurorettungsverpflichtungen und vor allem die zukuenftigen und staendig weiter wachsenden Kosten des Immigrationsirrsins hinzu. Und das ist nur die oekonomische Seite dieses Jahrtausendereignisses ...
Zitat von Inderhals: Wir bewegen uns so gaaanz langsam hin zu den Weimarer Verhältnissen.
Die Wähler sind experimentierfreudig geworden und sorgen so für Unsicherheit in der politischen Landschaft. Derweil geht es sehr vielen Bürgern so gut wie Nie.
(Sieht man mal von der Gelddruckerei der EZB ab.)
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Die Alt-Parteien, allen voran die CDU, ist sind extrem nach links-gruen gerueckt, aber die Waehler sind traege und waehlen, flankiert von Medienpropaganda, diese Mogelpackungen weiterhin ganz ueberwiegend, auch und vor allem gegen ihre eigenen Interessen.
Die Mehrheit der Buerger, vor allem jene ohne Wohneigentum, hat vom massiven Produktivitaetszuwachs und des Segens des Eintritts der chinesischen Arbeitskraft in den Weltmarkt fast nicht profitiert. Die Realloehne der Arbeitnehmer stagnieren seit 20 Jahren.
Nie waren die Zukunftsaussichen seit Kriegsende so duester: Hans-Werner Sinn prognostizierte vor laengerer Zeit bereits eine Staatskrise, sobald die geburtenstarken Jahrgaenge in Rente gehen wollen. Und seither kamen noch die Eurorettungsverpflichtungen und vor allem die zukuenftigen und staendig weiter wachsenden Kosten des Immigrationsirrsins hinzu. Und das ist nur die oekonomische Seite dieses Jahrtausendereignisses ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.997.577 von bmann025 am 18.10.18 21:06:40Das "Gegenteil" war eben nicht der Fall. Traurig.
Aber-ich denke, es kommt noch ganz anders.
"Weimarer Verhältnisse"
Dieses Posting sollte man speichern- künftig-zukünftigfür die kommende Zeit und für die Zukunft.
Was Danach kommt, Wir werden es nicht erleben.
Aber-ich denke, es kommt noch ganz anders.
"Weimarer Verhältnisse"
Dieses Posting sollte man speichern- künftig-zukünftigfür die kommende Zeit und für die Zukunft.
Was Danach kommt, Wir werden es nicht erleben.
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