ROUNDUP/'WSJ': FBI ermittelt wegen Falschangaben zu Model 3 gegen Tesla (Seite 383) | Diskussion im Forum
eröffnet am 28.10.18 21:38:04 von
neuester Beitrag 22.04.24 10:30:17 von
neuester Beitrag 22.04.24 10:30:17 von
Beiträge: 10.213
ID: 1.291.475
ID: 1.291.475
Aufrufe heute: 57
Gesamt: 653.366
Gesamt: 653.366
Aktive User: 0
ISIN: US88160R1014 · WKN: A1CX3T
135,30
EUR
+1,53 %
+2,04 EUR
Letzter Kurs 22:02:10 Tradegate
Neuigkeiten
22:18 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
Tesla Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
22:30 Uhr · dpa-AFX |
22:09 Uhr · Business Wire (engl.) |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0300 | +31,17 | |
4,3100 | +12,83 | |
1,2300 | +11,82 | |
147,38 | +10,78 | |
1,3595 | +10,53 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,7900 | -6,99 | |
1,8250 | -8,29 | |
3,4000 | -9,81 | |
15,790 | -11,64 | |
6,4000 | -12,63 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Deutscher Batterie-Forscher glaubt nicht an großen Durchbruch bei Elektroauto-Batterien 09.06.2021
Deutscher Batterie-Forscher glaubt nicht an großen Durchbruch bei Elektroauto-Batterien09.06.2021
Jens Tübke hat die Professur „Materialien und Prozesse für elektrochemische Speicher“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) inne, er ist zudem Sprecher der Fraunhofer-Allianz Batterien. In einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) äußerte sich der Experte zum Themen Batterien in der Autoindustrie.
Neue leistungsfähige Elektroautos werden mit 400, 500 oder sogar über 600 Kilometer Reichweite beworben. In der Praxis sind je nach Fahrweise und Wetterbedingungen deutlich weniger möglich. Darauf angesprochen, wie realistisch er 1000 Kilometer Reichweite mit einer Ladung halte, gab sich Tübke skeptisch. Es werde sicherlich später E-Pkw mit noch mehr Reichweite geben, die Frage sei dabei aber die richtige Kombination von am Stück zurücklegbarer Strecke und der anfallenden Ladezeiten.
Rein rechnerisch müssten bei 1000 Kilometern, die in zehn Minuten geladen werden, mehrere Megawatt durchs Kabel ins Fahrzeug gelangen. „Das ist allein von der Leistungselektronik her sowohl preislich als auch vom Kühlaufwand utopisch und weit weg von der praktischen Anwendbarkeit“, erklärte der Professor. Wenn jemand tatsächlich 1000 Kilometer Reichweite wolle, dann müsse er längere Ladezeiten akzeptieren. Das schnelle Aufladen von aktuellen E-Autos mit um die 300 bis 400 Kilometer Reichweite sei mit einem Drittel des Aufwandes möglich und daher realistisch.
Viel wichtiger seien momentan ohnehin auch kleinere Entwicklungsschritte, von den Bordladegeräten bis zu der Ladeinfrastruktur müsse noch einiges verbessert werden. Aber auch mit neuer Technik würden sich mögliche Elektroautos mit 1000 Kilometer Reichweite nicht so schnell aufladen lassen wie 350-Kilometer-Modelle: „Den dazu nötigen bahnbrechenden Schritt mit Faktor zwei oder drei werden wir nicht sehen“, glaubt Tübke.
Am besten sind rein batteriebetriebene Autos nach Meinung des Fachmanns für die Kurzstrecke oder auch kurze Ladepausen geeignet. Für lange Strecken und große Lasten wären eher synthetische Kraftstoffe oder Wasserstoff-Elektrofahrzeuge die bessere Wahl. Tübke erwartet, dass sich die Technologien parallel entwickeln werden. „Wer einen klassischen Kombi mit 200 PS und Anhänger erwartet, wird auf eine andere Technologie ausweichen müssen, dann ist es vielleicht nicht der batterieelektrische Antrieb“, meinte er.
„Probleme im System“
Es gehe grundsätzlich darum, auf Alternativen zu den heutigen besonders schmutzigen Kraftstoffen zu setzen. Dazu gehöre auch, die Nutzung der Bahn attraktiver zu machen. „Wir müssen uns Gedanken machen, welche Technologien alternativ eingesetzt werden können. Wenn wir so weitermachen, werden wir irgendwann ein massives Problem mit Blick auf eine lebenswerte Umwelt haben“, so Tübke. Es gebe „Probleme im System“, die verändert werden müssten. Dazu gehöre auch, dass einige Formen der Mobilität kostspieliger werden – etwa das Fliegen, aber auch lange Strecken mit dem Auto.
Die Technologien für nachhaltigere Mobilität seien mit Batterien, der Brennstoffzelle und synthetischen Kraftstoffen heute prinzipiell vorhanden, jetzt gehe es um „das richtige Set-up“. Beispielsweise fehle noch an vielen Stellen die nötige Kreislaufwirtschaft für das Recycling und die Wiederverwendung kritischer Rohstoffe. Im Bereich von Elektroautos gelte es hier vor allem, die bei der Produktion durch die Batterie anfallenden hohen CO2-Emissionen zu senken. Das sei aber nur eine Frage der Zeit, da „massiv“ an einem geringeren energetischen Aufwand gearbeitet werde.
Autobauer und Forscher forcieren bereits die nächste Generation von Batterien. Im Fokus stehen dabei Akkus mit festem statt flüssigem Elektrolyt, sogenannte Festkörper-Batterien. Hier fehle es bislang noch an den Herstellungsverfahren, erläuterte Tübke. Es seien außerdem Fragen in Bezug auf das Zusammenspiel der Materialien offen. Die richtige Rezeptur vom Material bis zur fertigen Zelle habe noch keiner gefunden. Im Automobilbereich passe es bislang nicht – verkündete Markstarts mit Festkörper-Batterien würden entweder für die Aktionäre gemacht „oder um den Wettbewerb zu erschrecken“. 2035 bis 2040 entsprechende Energiespeicher beim Kunden zu haben sei realistisch, „wenn in den nächsten Monaten einer um die Ecke kommt und uns die Zelle auf den Tisch legt“.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.447.486 von Maibrause am 09.06.21 03:50:54.... ist doch praktischer die Aktionäre bezahlen die Gehälter, als wenn man dies aus den Cashreserven finanzieren müsste ....
https://sec.report/Document/0001771340-21-000006/
Drei neue Meldungen, werden die Aktien aus dem nichts erschaffen? Einkaufspreis 0,- $. Trotzdem wird sofort ein großer Teil abgestoßen.
Drei neue Meldungen, werden die Aktien aus dem nichts erschaffen? Einkaufspreis 0,- $. Trotzdem wird sofort ein großer Teil abgestoßen.
so wird das nichts mit der (ehemaligen?) Meme-Aktie $TSLA.
Man spricht immer weniger drüber:
https://twitter.com/finapse_24_7/status/1402386783799853062
Man spricht immer weniger drüber:
https://twitter.com/finapse_24_7/status/1402386783799853062
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.438.537 von faultcode am 08.06.21 12:39:44China II;
https://twitter.com/Junheng_Li/status/1400856194206486530
https://twitter.com/Junheng_Li/status/1400856194206486530
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.104.382 von xwin am 07.05.21 15:41:11https://www.streetinsider.com/Reuters/Exclusive%3A+Apple+in+…
<Apple in talks with CATL, BYD over battery supplies for its electric car - sources>
...
<Apple in talks with CATL, BYD over battery supplies for its electric car - sources>
...
Shanghai im Mai:
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.434.274 von faultcode am 08.06.21 00:08:37die Jerome Guillen-Bad-News-Pumpe hat sich After hours auch schon fast erledigt:
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.434.274 von faultcode am 08.06.21 00:08:37(auch) bei den Shills (Omar, Gary) wird die Ansicht vertreten, daß Jerome Guillen seinerzeit im März 2021 freiwillig gegangen sei.
Ich würde diese Frage aber derzeit noch offen lassen, gerade auch im Hinblick auf diesen Zeitverzug von 3 Monaten bis zum endgültigen Ausscheiden.
Zur Erinnerung: Leute wie z.B. Kurzzeit-Chief Accounting Officer Dave Morton sind **sofort** freiwillig gegangen
Wie dem auch sei, eine der zukünftigen Depositions wird mMn auch diese Frage beantworten können:
https://electrek.co/2021/06/07/tesla-head-trucking-jerome-gu…
Electrek’s Take
This one bums me out. Jerome was a very important member of Tesla’s top executive team and his experience in bringing a semi truck program to market was invaluable for the Tesla Semi program.
I would have love to see Jerome bring that one to market for Tesla, but it looks like he is leaving literally just a few months before first customer deliveries.
Also, Tesla’s customer communications were much better back when he was in charge of customer service.
Of course, Tesla’s customer base was also much smaller back then, but it still another point for him.
--> auf Deutsch: auch der sonst so gut informierte Fred (leaks) kann obige Frage nicht beantworten. Das lässt mMn darauf schließen, daß es doch freiwillig gewesen sein könnte und Tesla/EM das so lange wie möglich geheimhalten wollen.
Ich würde diese Frage aber derzeit noch offen lassen, gerade auch im Hinblick auf diesen Zeitverzug von 3 Monaten bis zum endgültigen Ausscheiden.
Zur Erinnerung: Leute wie z.B. Kurzzeit-Chief Accounting Officer Dave Morton sind **sofort** freiwillig gegangen
Wie dem auch sei, eine der zukünftigen Depositions wird mMn auch diese Frage beantworten können:
https://electrek.co/2021/06/07/tesla-head-trucking-jerome-gu…
Electrek’s Take
This one bums me out. Jerome was a very important member of Tesla’s top executive team and his experience in bringing a semi truck program to market was invaluable for the Tesla Semi program.
I would have love to see Jerome bring that one to market for Tesla, but it looks like he is leaving literally just a few months before first customer deliveries.
Also, Tesla’s customer communications were much better back when he was in charge of customer service.
Of course, Tesla’s customer base was also much smaller back then, but it still another point for him.
--> auf Deutsch: auch der sonst so gut informierte Fred (leaks) kann obige Frage nicht beantworten. Das lässt mMn darauf schließen, daß es doch freiwillig gewesen sein könnte und Tesla/EM das so lange wie möglich geheimhalten wollen.
22:36 Uhr · dpa-AFX · Danaher |
22:30 Uhr · dpa-AFX · Tesla |
22:18 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Tesla |
22:09 Uhr · Business Wire (engl.) · Tesla |
20:02 Uhr · dpa-AFX · Danaher |
19:44 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
19:11 Uhr · Shareribs · NordexAnzeige |
17:00 Uhr · BNP Paribas · ContinentalAnzeige |
16:52 Uhr · dpa-AFX · Danaher |
16:28 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
Zeit | Titel |
---|---|
22:46 Uhr | |
15.04.24 | |
12.04.24 | |
07.04.24 | |
05.04.24 | |
04.04.24 | |
02.04.24 | |
27.03.24 | |
08.03.24 | |
01.03.24 |