ROUNDUP/'WSJ': FBI ermittelt wegen Falschangaben zu Model 3 gegen Tesla (Seite 454) | Diskussion im Forum
eröffnet am 28.10.18 21:38:04 von
neuester Beitrag 22.04.24 10:30:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.740.511 von faultcode am 08.04.21 15:34:07
Wenn er sauer ist, kann er auf sich selbst sauer sein. Hat das Genie und Visionär, der Wasserking auf Tesla, halt nicht drauf geachtet, wo er den Misthaufen von Fabrik hingesetzt hat. Naja, wenn man schon keine Ahnung von Autos hat, kann man nicht auch noch Ahnung von Hydrologie und Botanik haben ( Aussage Musk: "Das ist hier keine Wüste, sonst würden hier ja keine Bäume wachsen" plus dümliches Lachen)
Ist wohl auf die gleichen Verkäufertricks hereingefallen, wie seine Kunden bei seinen Seifenkisten, dieses Genie!🤣🤣🤣
Zitat von faultcode: ich wiederhole mich (cf Beitrag Nr. 5.470):
• (vermutlich/wahrscheinlich) haben Dietmar Woidke und Prof. Jörg Steinbach damals Ende 2019 Elon Musk auch hereingelegt und ihm zwei wesentliche Dinge offenbar verschwiegen:
(1) teilweise Ausweisung zu einem Wasserschutzgebiet Anfang 2019 (siehe Frontal21-Bericht oben):
(2) und eine allgemeine Verschlechterung der Wasser-Situtation in dieser Region in den letzten 20 Jahren, also seit Angebot an BMW (und später einer anderen Firma, die auch ablehnte):
Dürremonitor Deutschland
https://www.ufz.de/index.php?de=37937
=> und jetzt ist Elon Musk halt sauer:
• die Wahrscheinlichkeit, daß in der Gigafactory Berlin auch jemals Batteriezellen gefertigt werden, halte ich für verschwindend gering
Wenn er sauer ist, kann er auf sich selbst sauer sein. Hat das Genie und Visionär, der Wasserking auf Tesla, halt nicht drauf geachtet, wo er den Misthaufen von Fabrik hingesetzt hat. Naja, wenn man schon keine Ahnung von Autos hat, kann man nicht auch noch Ahnung von Hydrologie und Botanik haben ( Aussage Musk: "Das ist hier keine Wüste, sonst würden hier ja keine Bäume wachsen" plus dümliches Lachen)
Ist wohl auf die gleichen Verkäufertricks hereingefallen, wie seine Kunden bei seinen Seifenkisten, dieses Genie!🤣🤣🤣
ich wiederhole mich (cf Beitrag Nr. 5.470):
• (vermutlich/wahrscheinlich) haben Dietmar Woidke und Prof. Jörg Steinbach damals Ende 2019 Elon Musk auch hereingelegt und ihm zwei wesentliche Dinge offenbar verschwiegen:
(1) teilweise Ausweisung zu einem Wasserschutzgebiet Anfang 2019 (siehe Frontal21-Bericht oben):
(2) und eine allgemeine Verschlechterung der Wasser-Situtation in dieser Region in den letzten 20 Jahren, also seit Angebot an BMW (und später einer anderen Firma, die auch ablehnte):
Dürremonitor Deutschland
https://www.ufz.de/index.php?de=37937
=> und jetzt ist Elon Musk halt sauer:
• die Wahrscheinlichkeit, daß in der Gigafactory Berlin auch jemals Batteriezellen gefertigt werden, halte ich für verschwindend gering
• (vermutlich/wahrscheinlich) haben Dietmar Woidke und Prof. Jörg Steinbach damals Ende 2019 Elon Musk auch hereingelegt und ihm zwei wesentliche Dinge offenbar verschwiegen:
(1) teilweise Ausweisung zu einem Wasserschutzgebiet Anfang 2019 (siehe Frontal21-Bericht oben):
(2) und eine allgemeine Verschlechterung der Wasser-Situtation in dieser Region in den letzten 20 Jahren, also seit Angebot an BMW (und später einer anderen Firma, die auch ablehnte):
Dürremonitor Deutschland
https://www.ufz.de/index.php?de=37937
=> und jetzt ist Elon Musk halt sauer:
• die Wahrscheinlichkeit, daß in der Gigafactory Berlin auch jemals Batteriezellen gefertigt werden, halte ich für verschwindend gering
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.739.911 von faultcode am 08.04.21 14:52:56An anderer Stelle geschrieben, aber hier auch noch mal:
Wundert mich nicht...
Tesla baut in einem Wasserschutzgebiet. Natürlich sind da erhebliche Auflagen zu beachten, die Region soll ja nicht zur Wüste werden und die Brandenburger wollen auch weiter Trinkwasser haben.
Aber das gefällt dem Herrn Musk gar nicht.
Und schuld an den Verzögerungen ist natürlich nur die Bürokratie. Wie oft wurde die Planung denn geändert? Wann legt sich denn Tesla mal fest, was sie da eigentlich bauen? Und die brandenburger Behörden sind gegenüber Tesla schon derart großzüzig gewesen, dass einem privaten Bauherrn Angst und Bange wird. Was war denn mit der nicht bezahlten Wasserrechnung? Der trotz Mahnung nicht erbrachten Sicherheitsleistung? Den Pfählen, die mal einfach so in den Boden gerammt wurden?
Und was sagt die deutsche Umwelthilfe denn zu dem enormen Wasserverbrauch der Fertigung? Aber weil E-Autos keinen Auspuff haben, haben sie ja auch keine Emissionen. Ds heiligt alles. Schon klar. Mit der Logik muss auch keiner mehr arbeiten gehen, weil das Geld ja aus dem Automaten kommt.
Meines Erachtens bastelt sich Tesla eine Ausrede zurecht, wenn die Fabrik nicht plangemäß die Produktion aufnimmt. Dann sind alle anderen schuld. Und wir haben in Brandenburg eine neue hoch subventionierte Industrieruine.
Wundert mich nicht...
Tesla baut in einem Wasserschutzgebiet. Natürlich sind da erhebliche Auflagen zu beachten, die Region soll ja nicht zur Wüste werden und die Brandenburger wollen auch weiter Trinkwasser haben.
Aber das gefällt dem Herrn Musk gar nicht.
Und schuld an den Verzögerungen ist natürlich nur die Bürokratie. Wie oft wurde die Planung denn geändert? Wann legt sich denn Tesla mal fest, was sie da eigentlich bauen? Und die brandenburger Behörden sind gegenüber Tesla schon derart großzüzig gewesen, dass einem privaten Bauherrn Angst und Bange wird. Was war denn mit der nicht bezahlten Wasserrechnung? Der trotz Mahnung nicht erbrachten Sicherheitsleistung? Den Pfählen, die mal einfach so in den Boden gerammt wurden?
Und was sagt die deutsche Umwelthilfe denn zu dem enormen Wasserverbrauch der Fertigung? Aber weil E-Autos keinen Auspuff haben, haben sie ja auch keine Emissionen. Ds heiligt alles. Schon klar. Mit der Logik muss auch keiner mehr arbeiten gehen, weil das Geld ja aus dem Automaten kommt.
Meines Erachtens bastelt sich Tesla eine Ausrede zurecht, wenn die Fabrik nicht plangemäß die Produktion aufnimmt. Dann sind alle anderen schuld. Und wir haben in Brandenburg eine neue hoch subventionierte Industrieruine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.739.806 von Boblovin am 08.04.21 14:45:43Und am Ende der 10 Seiten steht wahrscheinlich ein Spendenaufruf an den Amicus "Klimaretter" Tesla, zu zahlen ausschließlich in Bitcoin, wegen der Umwelt und so. Peinlich insbesondere für die Umwelthilfe e.V., die sich und dem Klima hier einen Bärendienst erweist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.739.665 von Boblovin am 08.04.21 14:36:43
Top!
oben also der Link zu diesen 10 PDF-Seiten:
...
Zitat von Boblovin: ...
https://teslamag.de/wp-content/uploads/2021/04/Amicus-Curiae…
Falls du es noch nicht eingestellt hast, hab noch nicht zu Ende gelesen im Thread.
Top!
oben also der Link zu diesen 10 PDF-Seiten:
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.738.675 von faultcode am 08.04.21 13:39:43
Naja, im Endeffekt versucht Tesla hier, dass "Klimaneutrale bzw. fürs Klima gute Projekte" bevorzugt und schneller behandelt werden sollen.
Wobei gut fürs Klima auch ein dehnbarer Begriff ist. So eine Fabrik gar nicht zu bauen ist immer besser für die Umwelt.
Besonders gut finde ich auch folgenden Passus aus dem Text:
"Das eklatanteste Problem bei den derzeitigen Genehmigungsverfahren und -gesetzen in Deutschland ist, dass sie eine
Genehmigung für ein Projekt, das den Klimawandel bekämpfen soll (wie z.B. die GFBB), klar doch 😂 und eine Genehmigung für
ein Projekt, das den Klimawandel beschleunigt und die globale Erwärmung verschlimmert (wie z.B. ein Kohlekraftwerk),
gleich behandeln. Der Grund für diese Gleichbehandlung ist einfach: Die Genehmigungsverfahren berücksichtigen
weder die globalen noch die überregionalen Umweltauswirkungen eines Projekts. Auch ermöglicht der
genehmigungsrechtliche Rahmen es den Genehmigungsbehörden nicht, verhältnisgerecht zu agieren und die
spezifischen lokalen Bedenken mit dem Gesamtnutzen eines Projekts für die Umwelt abzuwägen."
Vor allem der letzte Satz ist ja top. Wenn es Global gesehen gut für die Umwelt ist (was bei E-Autos und Fabriken im allgemeinen eher strittig ist), dann sollen die lokalen Anwohner doch bitte die Füße still halten und oder übergangen werden.
Zitat von faultcode: das Vorgehen von Tesla hier scheint mehr politischen Charakter als juristischen zu haben, denn das Konzept eines "Amicus Curiae" ist offenkundig hierzulande gar nicht vorgesehen - oder zumindest nicht so, wie Tesla Palo Alto/EM das gerne hätte (meine Unterstellung):
...
https://www.proverbia-iuris.de/amicus-curiae/
Naja, im Endeffekt versucht Tesla hier, dass "Klimaneutrale bzw. fürs Klima gute Projekte" bevorzugt und schneller behandelt werden sollen.
Wobei gut fürs Klima auch ein dehnbarer Begriff ist. So eine Fabrik gar nicht zu bauen ist immer besser für die Umwelt.
Besonders gut finde ich auch folgenden Passus aus dem Text:
"Das eklatanteste Problem bei den derzeitigen Genehmigungsverfahren und -gesetzen in Deutschland ist, dass sie eine
Genehmigung für ein Projekt, das den Klimawandel bekämpfen soll (wie z.B. die GFBB), klar doch 😂 und eine Genehmigung für
ein Projekt, das den Klimawandel beschleunigt und die globale Erwärmung verschlimmert (wie z.B. ein Kohlekraftwerk),
gleich behandeln. Der Grund für diese Gleichbehandlung ist einfach: Die Genehmigungsverfahren berücksichtigen
weder die globalen noch die überregionalen Umweltauswirkungen eines Projekts. Auch ermöglicht der
genehmigungsrechtliche Rahmen es den Genehmigungsbehörden nicht, verhältnisgerecht zu agieren und die
spezifischen lokalen Bedenken mit dem Gesamtnutzen eines Projekts für die Umwelt abzuwägen."
Vor allem der letzte Satz ist ja top. Wenn es Global gesehen gut für die Umwelt ist (was bei E-Autos und Fabriken im allgemeinen eher strittig ist), dann sollen die lokalen Anwohner doch bitte die Füße still halten und oder übergangen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.736.806 von faultcode am 08.04.21 11:55:10
https://teslamag.de/wp-content/uploads/2021/04/Amicus-Curiae…
Falls du es noch nicht eingestellt hast, hab noch nicht zu Ende gelesen im Thread.
Zitat von faultcode: Hat jemand dieses Memo (Amicus Curiae) der Tesla Manufaturing Brandenburg SE??
Link vielleicht?
Ich habe gerade nicht so viel Zeit...
https://teslamag.de/wp-content/uploads/2021/04/Amicus-Curiae…
Falls du es noch nicht eingestellt hast, hab noch nicht zu Ende gelesen im Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.738.183 von faultcode am 08.04.21 13:14:59
Das ist doch völlig offensichtlich. In Deutschland gibt es ein Briefgeheimnis, und wenn mich nicht alles täuscht dann bist Du in diesem Brief nicht der Empfänger.
Also geht Dich auch nicht an was dort in dem Brief geschrieben steht.
Beantwortet das Deine Frage ?
Zitat von faultcode: nur der obere Teil (von 10 Seiten):
https://teslamag.de/news/tesla-brief-gericht-deutschland-lan…
...
Der zehnseitige Brief von Tesla Manufacturing Brandenburg SE an das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, datiert vom 7. April, liegt teslamag.de vor.
Er wird als „Amicus Curiae“ bezeichnet, also eine im deutschen Rechtsraum eher unübliche Stellungnahme eines in einem Verfahren nicht direkt beteiligten, aber fachkundigen Dritten.
Den eigentlichen Prozess führt die DUH gegen die Bundesrepublik Deutschland. Sie will damit erzwingen, dass die Regierung ein konkretes Klimaschutz-Programm definiert, mit dem ihre eigenen Ziele für 2030 erreicht werden können.
...
--> ist dieser Brief geheim?
Und wenn ja, warum?
Das ist doch völlig offensichtlich. In Deutschland gibt es ein Briefgeheimnis, und wenn mich nicht alles täuscht dann bist Du in diesem Brief nicht der Empfänger.
Also geht Dich auch nicht an was dort in dem Brief geschrieben steht.
Beantwortet das Deine Frage ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.738.183 von faultcode am 08.04.21 13:14:59das Vorgehen von Tesla hier scheint mehr politischen Charakter als juristischen zu haben, denn das Konzept eines "Amicus Curiae" ist offenkundig hierzulande gar nicht vorgesehen - oder zumindest nicht so, wie Tesla Palo Alto/EM das gerne hätte (meine Unterstellung):
...
https://www.proverbia-iuris.de/amicus-curiae/
...
https://www.proverbia-iuris.de/amicus-curiae/
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.736.806 von faultcode am 08.04.21 11:55:10nur der obere Teil (von 10 Seiten):
https://teslamag.de/news/tesla-brief-gericht-deutschland-lan…
...
Der zehnseitige Brief von Tesla Manufacturing Brandenburg SE an das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, datiert vom 7. April, liegt teslamag.de vor.
Er wird als „Amicus Curiae“ bezeichnet, also eine im deutschen Rechtsraum eher unübliche Stellungnahme eines in einem Verfahren nicht direkt beteiligten, aber fachkundigen Dritten.
Den eigentlichen Prozess führt die DUH gegen die Bundesrepublik Deutschland. Sie will damit erzwingen, dass die Regierung ein konkretes Klimaschutz-Programm definiert, mit dem ihre eigenen Ziele für 2030 erreicht werden können.
...
--> ist dieser Brief geheim?
Und wenn ja, warum?
https://teslamag.de/news/tesla-brief-gericht-deutschland-lan…
...
Der zehnseitige Brief von Tesla Manufacturing Brandenburg SE an das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, datiert vom 7. April, liegt teslamag.de vor.
Er wird als „Amicus Curiae“ bezeichnet, also eine im deutschen Rechtsraum eher unübliche Stellungnahme eines in einem Verfahren nicht direkt beteiligten, aber fachkundigen Dritten.
Den eigentlichen Prozess führt die DUH gegen die Bundesrepublik Deutschland. Sie will damit erzwingen, dass die Regierung ein konkretes Klimaschutz-Programm definiert, mit dem ihre eigenen Ziele für 2030 erreicht werden können.
...
--> ist dieser Brief geheim?
Und wenn ja, warum?
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