Aktienkauf noch sinnvoll? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.18 15:58:58 von
neuester Beitrag 22.12.18 15:53:57 von
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Ist es sinnvoll jetzt noch in Aktien zu investieren oder sollte ich lieber einen Crash abwarten? Andererseits sind Aktien das einzige Investment was zur Zeit wirklich eine Rendite bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.115.248 von Leon74 am 01.11.18 15:58:58Der Crash war doch jetzt schon und die Aktien stehen tiefer als vor einem Jahr. Wenn man noch keine Aktien hat ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt um einzusteigen. Kannst ja noch ein bisschen Cash in Reserve halten, falls es wirklich noch tiefer geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.117.582 von Aither am 01.11.18 19:33:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.117.693 von macvin am 01.11.18 19:43:08Danke Macvin! Das ist die Bibel für alle Investoren. Wir sind grad`an Punkt 5 angelangt!
Vielleicht geht es noch ein Stückchen hoch, aber dann...
Gruß
Lenny
Vielleicht geht es noch ein Stückchen hoch, aber dann...
Gruß
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.117.582 von Aither am 01.11.18 19:33:30
das ist kein Crash sondern eine Korrektur!!!
Zitat von Aither: Der Crash war doch jetzt schon und die Aktien stehen tiefer als vor einem Jahr. Wenn man noch keine Aktien hat ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt um einzusteigen. Kannst ja noch ein bisschen Cash in Reserve halten, falls es wirklich noch tiefer geht.
das ist kein Crash sondern eine Korrektur!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.118.041 von Chris_M am 01.11.18 20:16:09Sind wohl viele nicht voll investiert und hoffen auf günstigere Kurse. Das sind nachher diejenigen die den Kursen hinterherlaufen und mit Kaufpanik reagieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.119.019 von Aither am 01.11.18 22:39:37Das ist diesmal ganz anders, denn die Baisse dauert nun seit Ende Januar an mit der bekannten Erholungen. Wir haben keinen Crash, sondern der Markt korrigiert.
Die Hausse seit 2010 ist der Gelddruckerei geschuldet und dauert (Euroland) an.
Da ist diesmal sehr viel "Luft nach unten."
Die Hausse seit 2010 ist der Gelddruckerei geschuldet und dauert (Euroland) an.
Da ist diesmal sehr viel "Luft nach unten."
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.119.019 von Aither am 01.11.18 22:39:37
...dann bist Du noch nicht lange an der Börse! Wieviel Rendite rechnest Du Dir denn bei diesen KGVs aus? Das Schlimmste was einem passieren kann ist, wie Anfang 2000, ein Salami Crash.
Gruß
Lenny
Zitat von Aither: Sind wohl viele nicht voll investiert und hoffen auf günstigere Kurse. Das sind nachher diejenigen die den Kursen hinterherlaufen und mit Kaufpanik reagieren.
...dann bist Du noch nicht lange an der Börse! Wieviel Rendite rechnest Du Dir denn bei diesen KGVs aus? Das Schlimmste was einem passieren kann ist, wie Anfang 2000, ein Salami Crash.
Gruß
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.126.951 von Lennypenny am 02.11.18 19:30:38jährlich 5-10% Kurssteigerung + Dividende auf Sicht von 30 Jahren
Finde Aktien jetzt nicht all zu hoch bewertet und keiner kann die Kursentwicklung vorhersagen. Die Erfahrung zeigt nur dass der Markt langfristig immer steigt und Schrottaktien, die schon 90% verloren haben meist weiter fallen.
Finde Aktien jetzt nicht all zu hoch bewertet und keiner kann die Kursentwicklung vorhersagen. Die Erfahrung zeigt nur dass der Markt langfristig immer steigt und Schrottaktien, die schon 90% verloren haben meist weiter fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.128.208 von Aither am 02.11.18 22:26:51
Dann hast du den Nikkei noch nicht in seiner Gesamtheit betrachtet.
und das sind 2/3 der Aktien .. diese müssen nicht mal Schrott sein, sondern können auch politisch zum scheitern verurteilt sein .. Eon = Energiewende um nur ein Beispiel zu nennen
Zitat von Aither: jährlich 5-10% Kurssteigerung + Dividende auf Sicht von 30 Jahren
Finde Aktien jetzt nicht all zu hoch bewertet und keiner kann die Kursentwicklung vorhersagen. Die Erfahrung zeigt nur dass der Markt langfristig immer steigt
Dann hast du den Nikkei noch nicht in seiner Gesamtheit betrachtet.
Zitat von Aither: und Schrottaktien, die schon 90% verloren haben meist weiter fallen.
und das sind 2/3 der Aktien .. diese müssen nicht mal Schrott sein, sondern können auch politisch zum scheitern verurteilt sein .. Eon = Energiewende um nur ein Beispiel zu nennen
Abgesehen von der Index Performance muss man noch die Inflation und mögliche Währungseffekte einbeziehen..
Es gibt ja "kluge" Börsengurus die schreiben "Die Besten Indices-Performances der Welt" und schreiben dann Vietnam, Venezuela usw.was ja auch stimmt aber der unerfahrende dt. Investor greift dann klugerweise nach einem ETF und wundert sich später, das er Geld verloren hat obwohl der Index so super performt. Alternativ kann man auch Staatsanleihen aus der Ukraine mit 50% kaufen.
Es gibt ja "kluge" Börsengurus die schreiben "Die Besten Indices-Performances der Welt" und schreiben dann Vietnam, Venezuela usw.was ja auch stimmt aber der unerfahrende dt. Investor greift dann klugerweise nach einem ETF und wundert sich später, das er Geld verloren hat obwohl der Index so super performt. Alternativ kann man auch Staatsanleihen aus der Ukraine mit 50% kaufen.
Bei den ukrainischen Staatsanleihen gibt es doch nur 9% Rendite und nicht 50%.
Oder kann man da auch was in Landeswährung bestellen?
Generell, wenn man schon auf einen günstigen Einstiegszeitpunkt warten will, kann man sich ja an der 100- oder 200-Tagelinie orientieren. Aber bis die 200-Tagelinie wieder steigt und der Index darüber notiert, das kann noch ein Weiclhen dauern.
Oder kann man da auch was in Landeswährung bestellen?
Generell, wenn man schon auf einen günstigen Einstiegszeitpunkt warten will, kann man sich ja an der 100- oder 200-Tagelinie orientieren. Aber bis die 200-Tagelinie wieder steigt und der Index darüber notiert, das kann noch ein Weiclhen dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.128.208 von Aither am 02.11.18 22:26:51Einen gewissen Aspekt habe ich vergessen Dir zu posten:
Mein Gedanke, dass wir in einem "kranken" System leben, veranlasst mich dazu nicht mehr in dieses System zu investieren. Dieses System lebt nur davon, mit Schulden vollgepumpt zu werden...es am Leben zu erhalten. Wer mich kennt, weiß, dass ich zu 75% in Gold/Silber Minern investiert bin. Es ist ein antizyklisches Invest, welches für mich wg. des geringen KGVs noch vertretbar ist.
Zudem zählt für mich: im Einkauf liegt der Gewinn! Ok., momentan liege ich mit den EMs auch im Minus, jedoch sehe ich ein wesentlich höheres Risikoverhältnis bei den Standardaktien. Die Fallhöhe ist schon extrem (siehe z.B. Boeing 10 Jahreschart)...oder FAANGs!
Letztendlich weiß niemand wohin die Reise geht...ich kaufe jedoch lieber, was 7 Jahre gefallen ist, als das, was 10 Jahre gestiegen ist! Egal was kommt: ich wünsche allen ein gutes Invest.
Gruß
Lenny
Mein Gedanke, dass wir in einem "kranken" System leben, veranlasst mich dazu nicht mehr in dieses System zu investieren. Dieses System lebt nur davon, mit Schulden vollgepumpt zu werden...es am Leben zu erhalten. Wer mich kennt, weiß, dass ich zu 75% in Gold/Silber Minern investiert bin. Es ist ein antizyklisches Invest, welches für mich wg. des geringen KGVs noch vertretbar ist.
Zudem zählt für mich: im Einkauf liegt der Gewinn! Ok., momentan liege ich mit den EMs auch im Minus, jedoch sehe ich ein wesentlich höheres Risikoverhältnis bei den Standardaktien. Die Fallhöhe ist schon extrem (siehe z.B. Boeing 10 Jahreschart)...oder FAANGs!
Letztendlich weiß niemand wohin die Reise geht...ich kaufe jedoch lieber, was 7 Jahre gefallen ist, als das, was 10 Jahre gestiegen ist! Egal was kommt: ich wünsche allen ein gutes Invest.
Gruß
Lenny
Gerade die Rohstoffpreise werden doch durch die dauernde Schulden und Inflationstreiberei hochgetrieben. Dass man Gold und Silber über das Maß hinaus produziert, in dem es die Industrie braucht, ist doch dadurch bedingt.
Die Idee, es komme zu einer allgemeinen Hyperinflation und dann werde ausgerechnet Gold wieder der Geldstandard, erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich. Daran hat nieman ein Interesse, vor allem nicht EU und USA, nichtmal China. Und wenn man sogar so einen Unsinn wie Bitcoin als Pseudowährung etablieren will und kann, Bar- und Edelmetalltransaktionen schon fast geächtet sind, muss man wohl annehmen, dass man auch mit einem Vorrat von Goldmünzen und Konservendosen im Notfall nicht auf der sicheren Seite ist. Da käme im Zweifelsfall sicher der Orwellsche Überwachungsstaat, dazu Arbeits- und Konsumpflicht, die modernen Technologien und Datensammlungen machen es möglich.
Die Idee, es komme zu einer allgemeinen Hyperinflation und dann werde ausgerechnet Gold wieder der Geldstandard, erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich. Daran hat nieman ein Interesse, vor allem nicht EU und USA, nichtmal China. Und wenn man sogar so einen Unsinn wie Bitcoin als Pseudowährung etablieren will und kann, Bar- und Edelmetalltransaktionen schon fast geächtet sind, muss man wohl annehmen, dass man auch mit einem Vorrat von Goldmünzen und Konservendosen im Notfall nicht auf der sicheren Seite ist. Da käme im Zweifelsfall sicher der Orwellsche Überwachungsstaat, dazu Arbeits- und Konsumpflicht, die modernen Technologien und Datensammlungen machen es möglich.
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