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    Der große Crash - Margin Call - ARTE Stream - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.11.18 12:43:25 von
    neuester Beitrag 16.11.18 14:09:05 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.292.410
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      Avatar
      schrieb am 12.11.18 12:43:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Viel Spaß beim anschauen ;)

      Der große Crash - Margin Call - ARTE Stream
      Verfügbar von 11/11/2018 bis 10/12/2018

      https://www.arte.tv/de/videos/052720-000-A/der-grosse-crash-…
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 13:17:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Film lief gestern Abend :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 17:39:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wird bald der 2.Teil kommen.Nichts gelernt aus 2008.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 09:29:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.198.086 von VanGillen am 12.11.18 17:39:05
      Zitat von VanGillen: Wird bald der 2.Teil kommen.Nichts gelernt aus 2008.


      Was soll man aus 2008 lernen?
      Man konnte das Problem in 2008 nicht beseitigen, sondern nur durch ungeheuer viel neugedrucktes Geld "dichtshicen", die Zinsen extrem absenken und manipulieren und die MARKTMANIPULATION in allen Bereichen extrem ausweiten. Die Interbankenkrise blieb.

      Ich denke, dass MARGIN CALL eher ein sehr fiktiver Film ist.
      Die Wahrheit, was 2008 abgelaufen ist, dürfte ungleich erschreckender sein.
      Ich denke, dass die Computerprogramme in 2008 ordnungsgemäß funktionierten und dass nur eine kritische Menge an Derivaten (auf MBS) von verschiedenen Anbietern in den Handel gerieten, nachdem der Immomarkt in den USA zusammengebrochen war. Und es war wohl tatsächlich so, dass irgendein grosser Player sich selbst gesagt haben wird, "den Letzten beißen die Hunde", also bin ich mal der Erste, der diese Papiere auf den Markt schmeisst. Wie auch die Deutsche Bank die IKB damals gezockt hatte, ging damals sogar durch die Presse. Ansonsten wurde ganz viel "nicht öffentlich" gemacht.

      Die Tatsache, dass Lehman Brothers pleite gegangen ist, wurde immer kräftig in den Nachrichten nach vorne gepuscht. Ebenso wesentlich ist, dass sehr viele US-Kleinbanken pleite gingen (u.a. US-Sparkassen/ wahrscheinlich von den Fed-Konkurrenz-Banken so gewollt) , dass grosse Firmen von der Fed mit Billionenbeträgen "gerettet" werden mussten (z.B. AIG) und dass auch Banken von anderen Banken "geschluckt" wurden (z.B. Bear Stearns).
      Bei uns in Europa hat es u.a. die ganzen Landeszentralbanken ziemlich übel auf dem falschen Fuß "erwischt" (was bis heute fortwirkt!) und auch grosse Immofimen wie HRE. Es wurden Banken verstaatlicht. Man ist dadurch am "Durchbrennen des Gesamtsystems" gerade noch einmal "vorbeigeschrabbt". Selbst eine Frau Merkel versicherte damals im Fernsehen wahrheitswidrig, dass die Bankguthaben durch den Staat "gesichert" seien. Damit kein BANK RUN einsetzt. Ganz offensichtlich war man bereits im "Panik-Modus".

      Die Situation für die "Finanzkrise Teil 2" ist ungleich schwieriger und dramatischer.
      Wir haben es jetzt nicht nur mit einer platzenden Immoblase zu tun, auch Aktien sind im Rekordhoch-Blasenmodus, Anleihen in der manipulierten Niedrigzinsblase und die Schuldenblase sprengt alles, wobei die enormen Schulden sich vor allem in zukünftigen Pleitestaaten wie Italien als problematisch erweisen. Jede dieser Blase wird zukünftig platzen. Das ist bereits vorhersehbar. Italien wird nicht mehr in der Lage sein, Banken finanziell zu retten. Und über allem schwebt ein ungeheures Paket von wahrscheinlich 1 Billiarde USD an Derivaten weltweit, = gehebelte Bankwetten, die zum Teil über auch über MARGINS laufen.

      Im Film wurde dargestellt, dass die Broker-Firma (oder Bank) bei 25% Verlust aufgrund von Margin-Calls soweit unter Wasser steht, dass dies den ganzen Firmenwert übersteigt.
      Dies dürfte gar nicht mal ein so seltener Fall sein.
      Die Deutsche Bank hat z.B. für über 40 Billionen Euro Derivate im Portefolio und ein im Verhältnis dazu nur winziges (verfügbares) Eigenkapital. Dass dies alles nur hochriskante Margins sind, soll damit nicht gesagt sein. Aber die Hebelwirkung auch nur eines recht kleinen Bruchteils dieser Derivate kann sich dramatisch auswirken. Und es muß im Dominoeffekt nur irgendein Vertragspartner zahlungsunfähig werden, auf dessen Zahlung man angewiesen ist. Denn das ganze System basiert auf "Zahlungsfähigkeit" und funktioniert nur dann.

      Teil 2 der Finanzkrise wird dadurch geprägt sein, dass die Zentralbanken nicht mehr die Möglichkeit haben, "aus dem Vollen" zu schöpfen. Die Bilanzsummen der ZB's sind immer noch hoch und mit der Absenkung der Zinsen haben sie auch ihr Pulver bereits weitestgehend verschossen. Da die ZB's aber die einzigen "Retter" sein können und werden - es gibt nur GELDDRUCKEN -, wird es die Finanzkrise der ZB's werden.

      Frage ist, wann beginnt "Teil 2"?
      Es gibt hierzu eine Vielzahl von Meinungen bis hin zu den "wildesten Verschwörungstheorien".
      Es gibt Stimmen, die sagen, dass dies bereits begonnen habe. Die langjährige Börsenhausse sei bereits beendet, die Zinsen steigen bereits wieder und die Probleme (z.B. Italien) wachsen exponentiell.
      Andere sagen, dass die Probleme dann massiv wieder auftauchen, wenn wir in eine Rezession hineinsteuern. Und diese wird von Ökonomen in den USA für Ende 2019/ Anfang 2020 erwartet.

      Das Ergebnis der "Finanzkrise 2.0" wird hier bei uns sehr wahrscheinlich sein, dass der "EURO platzt".
      Und hierauf muss man sich einstellen. Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 13:54:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Problem sind nicht die Banken, sondern die säumigen Schuldner,
      die ihre Kredite (Ausleihungen) nicht zurückzahlen wollen.

      I) Staaten
      (wegen unhaltbarer Sozialversprechen der Politiker und
      unfassbarer Selbstbedienung der Beamten)

      II) überschuldete Unternehmen
      (wegen Fremdfinanzierung völlig unhaltbarer Sozialversprechen
      für die Gewerkschaftler)

      III) überschuldete Konsumenten
      (wegen Prasserei, Dummheit, Irrsinn, Faulheit)

      Die säumigen Schuldner sind das Problem jeden Kredits.

      Die Bank-Angestellten, welche faule Kredite genehmigt haben,
      werden übrigens nie zur Rechenschaft gezogen.

      Aber für den gemeinen Sozen sind "die Banken" schuld.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 15.11.18 14:11:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.222.560 von borazon am 15.11.18 13:54:38
      Zitat von borazon: I) Staaten
      (wegen unhaltbarer Sozialversprechen der Politiker und
      unfassbarer Selbstbedienung der Beamten
      )

      II) überschuldete Unternehmen
      (wegen Fremdfinanzierung völlig unhaltbarer Sozialversprechen
      für die Gewerkschaftler
      )


      Mit den Sozialversprechen, den Gewerkschaftlern und den Beamten hast Du offenbar Deine Probleme. :laugh:;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 14:29:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.222.737 von 57-er am 15.11.18 14:11:55Mancher hat es nicht gerne,
      wenn er ausgeräubert wird.
      Soll vorkommen, auch wenn der gemeine
      Sozi das aus der anderen Richtung
      betrachtet.
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 14:49:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Ursache der Krise ist der überschäumende Sozialstaat in Europa.
      Money for nothing, money for everyone.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 16:12:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.223.076 von borazon am 15.11.18 14:49:11
      Zitat von borazon: Die Ursache der Krise ist der überschäumende Sozialstaat in Europa.
      Money for nothing, money for everyone.


      Sehe ich anders.
      Die Ursache der Krise ist das Schuldgeldsystem.
      Da die Zinsen beim Geldschöpfungsprozess nicht mit entstehen, fehlt dieses Geld im System. Was über den Zinseszinseffekt zu einer immer grösseren - exponentiellen - Ausweitung des Kreditgeldsystems (der SCHULDEN) führt. Und irgendwann knallt's. (siehe untere Grafik)
      Ungedecktes Fiatgeld funktioniert nur begrenzte Zeit. Und resettet (entwertet) dann. Siehe 1923.



      https://www.google.com/search?q=Crash+Schuldgeld&client=fire…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 17:07:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.224.120 von 57-er am 15.11.18 16:12:54
      Zitat von 57-er: Ungedecktes Fiatgeld funktioniert nur begrenzte Zeit. Und resettet (entwertet) dann. Siehe 1923.


      Korrigiere mich bitte aber 1923 gab es den Goldstandard und ungedecktes Fiatgeld somit erst mit der Beendigung des Goldstandards im August 1971.

      Und die Geldmenge vs Schulden + Zins ist ein Witz ... Wenn dann betrachte es von der wirklich gefährlichen Seite den Derivaten ..

      http://money.visualcapitalist.com/worlds-money-markets-one-v…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 17:08:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.224.120 von 57-er am 15.11.18 16:12:54Die Finanzkrise ist durch die Ausweitung der Geldmenge entstanden. Dies war wahrscheinlich notwendig, um den notwendigen Nachschub von Krediten im Geldsystem zu produzieren.
      Die Fed-Banken haben für viel zu niedrige Zinsen den Häusle-Käufern in den USA den Hauskauf ermöglicht.

      Was dort zu einer Immopreisblase geführt hat. Die Refinanzierung dieser Hauskäufe lief über MBS, die über alle Bankbilanzen der Welt verteilt wurde. Als diese Immoblase platzte, wurden die MBS-Finanzierungen in den Bankbilanzen "notleidend" und entwerteten stark. Was sich insbesondere auf Derivate auswirkte, denn diese Risiken wurden auch gehebelt gehandelt.

      Die Folge war eine Interbankenkrise, d.h. die Banken liehen sich untereinander kein Geld mehr, weil sie der Werthaltigkeit der Bilanzen der jeweiligen Vertragspartnerbank nicht mehr trauten. Dies führte zu einer Einschränkung des bestehenden Kreditwesens, denn sogen. Collateral chains (Kreditketten zwischen Banken), die zuvor immer bestanden, wurden nicht mehr aufgebaut.

      Die weitere damalige Entwicklung ist bekannt. Lehman-Brothers. HRE. AIG. Riesige Rettungspakete durch Zentralbanken. Massenhaft kleine Banken in den USA kippten um. Selbst bis heute haben die Landesbanken ihre MBS-Probleme.

      Man hat hierzulande viele BAD BANKS gebildet und die toxischen Papiere zu Lasten des Steuerzahlers ausgegliedert. Und die EZB-Bilanz erhöht. Auch zu Lasten des Steuerzahlers. Oder Target2 in der Bundesbankbilanz erhöht. Auch zu Lasten des Steuerzahlers.

      Im Ergebnis wurden die Schulden und Geldmengen entsprechend der Vorgaben dieses Schuldgeldsystems immer weiter exponentiell erhöht. Es ist nur nicht immer so ganz deutlich sichtbar, weil die Schulden in ganz vielen Bereichen versteckt sind. Man versucht Feuer mit Feuer zu löschen, die Ursache dieser Krise ist zuviel billiges Geld und dies hat man nochmal getoppt. Indem man auch die Zinsen überall auf Null setzte, um zumindest die exponentielle Zinseszinsentwicklung im Fiatgeldsystem noch etwas zu verlangsamen. Dies betraf aber nur Neukredite. Dadurch wurde bei uns ein Immokaufboom und eine Immopreisblase produziert. Was wiederum für die notwendige Kreditausweitung unseres Schuldgeldsystems sehr nützlich und notwendig war.

      Nun ändern sich aber gerade die Parameter: Die Zinsen steigen. Und die Kreditvergaben sind rückläufig. Die Folge wird sein, dass das Schuldgeldsystem weniger Kredite und damit weniger Schulden produziert.

      Die Schuldenentwicklung ist in den USA deutlich erkennbar: Exponentialkurve.



      Aktuell verdoppeln sich die Schulden alle 8 Jahre. Aktuell ca. 21,32 Bill. USD.
      (Und die Vermögen müssen sich natürlich auch alle 8 Jahre verdoppeln. ;))

      Und irgendwann ist - exponentiell - finito. Wenn die Exponentialfunktion nicht mehr gespeist werden kann. Wenn die jetzigen Blasen platzen, kann dies sogar recht schnell gehen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 17:16:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.224.789 von Chris_M am 15.11.18 17:07:47
      Zitat von Chris_M: Korrigiere mich bitte aber 1923 gab es den Goldstandard und ungedecktes Fiatgeld somit erst mit der Beendigung des Goldstandards im August 1971.

      Und die Geldmenge vs Schulden + Zins ist ein Witz ... Wenn dann betrachte es von der wirklich gefährlichen Seite den Derivaten ..

      http://money.visualcapitalist.com/worlds-money-markets-one-v…


      Das Zählwerk des ungedeckten Schuldgeldsystems läuft seit 1971. Mit der Nixon-Aufkündigung von Bretton-Woods. Der Vietnamkrieg war damals mit Goldbindung für die US-Regierung nicht mehr finanzierbar. Außerden verlangte Frankreich unter De Gaulle damals eine Zahlung in Gold.

      Die Derivate bilden letztlich nicht die Ursache der Krise.
      Gleichwohl sind diese durch ihre Hebelwirkung Brandbeschleuniger der Sonderklasse. Dies gilt vor allem dann, wenn Schuldnerbanken umkippen und zahlungsunfähig werden. So wird da sehr schnell ein riesiger Flächenbrand draus.
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 17:19:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      1923 wurde die Hyperinflation der Reichsmark dadurch ausgelöst, weil der damalige Reichsbankpräsident Havenstein enorm viel Geld drucken ließ, um die Reparationszahlungen aufgrund der Versailler Verträge zahlen zu können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 08:30:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.224.789 von Chris_M am 15.11.18 17:07:47
      Zitat von Chris_M: Und die Geldmenge vs Schulden + Zins ist ein Witz ... Wenn dann betrachte es von der wirklich gefährlichen Seite den Derivaten ..


      Ob es überhaupt Terminkontrakte auf Hypotheken (bzw. MBS) oder Refinanzierungsdarlehen gibt - so wie im Film Margin Call dargestellt - gibt, weiß ich nicht.
      Gehört habe ich davon noch nie.

      Dass Futures (Terminkontrakte) zu den gefährlichsten Hebel-Papieren gehören, ist klar. Hier gibt es die Nachschusspflicht (Margin Call) gegenüber dem Broker und schnelle Kursbewegungen führen nicht selten zu einem Squeeze bzw. zu Pleiten.

      Dass dies die Finanzkrise 1.0 in den Jahren 2008/ 2009 in sehr grossem Maße dominiert hat, glaube ich persönlich nicht. Es kam aber auch untergeordnet vor, denn einige grosse US-Broker sind pleite gegangen.

      Das wird aber in der Finanzkrise 2.0, die jetzt ansteht, anders sein. Denn es platzt nicht nur die neu geformte Immoblase sondern noch viele weitere Blasen, die nachweislich erheblich mehr mit Terminkontrakten belegt sind.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 10:15:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.228.926 von 57-er am 16.11.18 08:30:54
      Zitat von 57-er: Ob es überhaupt Terminkontrakte auf Hypotheken (bzw. MBS) oder Refinanzierungsdarlehen gibt - so wie im Film Margin Call dargestellt - gibt, weiß ich nicht.
      Gehört habe ich davon noch nie.


      Im Film "the BIG Short" war davon ne Rede .. ob da nun auf Hypotheken oder Zinsveränderungen gewettet wurde, weiß ich aber nicht mehr.

      Fakt ist aber das der Bereich viel viel größer ist als die Geldmenge und man konnte ja auch schön an der Lehmann Pleite sehen was mit VW kurzfristig geschah.

      und eine neue Euro Kriese sehe ich auch nicht, denn wir stecken noch immer drin solange die EZB ihr Bail Out für die Südstaaten durchzieht und erstickt somit nicht das Feuer sondern gibt es neuen Sauerstoff zum entfachen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 14:09:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.224.948 von 57-er am 15.11.18 17:19:42
      Zitat von 57-er: 1923 wurde die Hyperinflation der Reichsmark dadurch ausgelöst, weil der damalige Reichsbankpräsident Havenstein enorm viel Geld drucken ließ, um die Reparationszahlungen aufgrund der Versailler Verträge zahlen zu können.


      Beim Inflationsgeld damals in D handelte es sich übrigens um Vollgeld.
      Gedruckt ohne daß jemand schuldnerisch dafür eintreten mußte.
      Simbabwe und Venezuela lassen ebenfalls grüßen.


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