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    Max Otte:: Bei einem Crash wird unser Geld dauerhaft entwertet - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 19.11.18 10:10:47 von
    neuester Beitrag 20.11.18 22:16:51 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 19.11.18 10:10:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Max Otte:: Bei einem Crash wird unser Geld dauerhaft entwertet" vom Autor Redaktion w:o

      Seit Oktober hat der DAX kontinuierlich Punkte einbüßt: Von 12.370 am 1.10.2018 auf 11.425 am 16.11. 2018. Die wallstreet:online Redaktion nahm den aktuellen Trend zum Anlass, um mit Max Otte über Chancen und Risiken am Markt zu sprechen.  1. Welche …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Max Otte:: Bei einem Crash wird unser Geld dauerhaft entwertet
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 10:10:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      habt ihr gehört kinder?

      bei einem Crash wird das geld dauerhaft entwertet, nur der der Aktien oder Gold hat kann sich dann
      noch glücklich schätzen.

      also liebe Bürger, kauft jetzt für all euer Geld Aktien, bevor es zu spät ist und ihr verhungern müsst.
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 11:27:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn der Aktienmarkt crash, t wird Geld nicht entwertet sondern aufgewertet.

      Mit weniger Geld kann man dann mehr Aktien kaufen.

      Das ist dann Deflation, nicht Inflation.
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 12:49:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich kann mich Ines und Abfischer nur anschließen. Was soll das Herr Otte?
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 19:02:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      bingo, liebe Vorredner/~schreiber. Manchmal frage ich mich, ob Herr Prof. nachdenkt, bevor Herr Prof. sowas äußert.

      ...Wenn aber die Börsen des Westens crashen, dann haben wir eine Wirtschaftskrise oder Schlimmeres, das einen weit heftigeren Ausmaß hat als 2008 - 2009. ... Dann kann sich glücklich schätzen, wer Aktien und Gold hat, weil Geld wahrscheinlich dauerhaft entwertet werden wird. ...

      Besonders, wenn die Firma dann pleite geht, siehe Lehman-shareholder. Und angeschlossene. Bei einer wirklich ernsthaften Wirtschaftskrise ist ein Stückchen Land, das man im E-fall auch verteidigen kann, richtig wichtig.
      Nötigenfalls mit einer Arrmee. Leider weiß heutzutage hierzulande kaum noch jemand, was das ist.
      Nur die Alten können sich noch dunkel erinnern. :-D

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      Avatar
      schrieb am 19.11.18 19:10:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Natürlich wünscht sich niemand, dass die Prognose von Herrn Prof. Dr. Otte, wonach ein größerer Crash noch in der ersten Amtszeit des US-Präsidenten kommen werde, eintritt. Leider lag Otte bislang mit seinen Prognosen - gegen die Mainstraeam-Meinung - oft richtig. Entsprechend gut ist die Performance der von ihm administrierten Fonds (Outperformance ggü. dem Dax z.B. in diesem Jahr). Seine Aussage, man könne sich glücklich schätzen, bei dem - angeblich bevorstehenden - Crash Aktien und Gold zu haben, klingt zunächst widersprüchlich. Denn dann wären ja Leute, die bis dahin Geld horten, um dann günstig Aktien zu kaufen, die eigentlichen Schlaumeier. Ich interpretiere Otte jedoch so, dass ein solcher Crash verheerende Wirkungen auf das Geldsystem haben könnte - Geld wäre dann so "entwertet" (seine Worte), dass es als Kaufmittel schlichtweg ausscheiden würde. Offenbar meint Otte, dass es Sinn macht, bereits JETZT in SUBSTANZ-Aktien (wohl auch international, bloß nicht nur DAX usw.) sowie Gold zu investieren, um dann beim Crash halbwegs ungeschoren davon zu kommen. Die historische Erfahrung lehrt uns, dass er richtig liegen KÖNNTE: 1918-1923: Buchgeld Wert gegen Null, Aktien- und Substanzbesitzer kamen halbwegs davon, 1945-48 ähnliche Nummer. Auf Buchgeld und Forderungen in Papiergeld (Lebensvers., Versorgungswerke-Ansprüche usw.) sollte man sich jedenfalls nur bedingt verlassen. Vielleicht irrt sich aber Otte - womöglich kehrt Trump zur Mäßigung im Umgang mit den Chinesen zurück. Die internationalen Märkte würden es ihm danken und ein Crash mag ausbleiben. Hoffen wir mal das Beste.
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 19:11:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Natürlich wünscht sich niemand, dass die Prognose von Herrn Prof. Dr. Otte, wonach ein größerer Crash noch in der ersten Amtszeit des US-Präsidenten kommen werde, eintritt. Leider lag Otte bislang mit seinen Prognosen - gegen die Mainstraeam-Meinung - oft richtig. Entsprechend gut ist die Performance der von ihm administrierten Fonds (Outperformance ggü. dem Dax z.B. in diesem Jahr). Seine Aussage, man könne sich glücklich schätzen, bei dem - angeblich bevorstehenden - Crash Aktien und Gold zu haben, klingt zunächst widersprüchlich. Denn dann wären ja Leute, die bis dahin Geld horten, um dann günstig Aktien zu kaufen, die eigentlichen Schlaumeier. Ich interpretiere Otte jedoch so, dass ein solcher Crash verheerende Wirkungen auf das Geldsystem haben könnte - Geld wäre dann so "entwertet" (seine Worte), dass es als Kaufmittel schlichtweg ausscheiden würde. Offenbar meint Otte, dass es Sinn macht, bereits JETZT in SUBSTANZ-Aktien (wohl auch international, bloß nicht nur DAX usw.) sowie Gold zu investieren, um dann beim Crash halbwegs ungeschoren davon zu kommen. Die historische Erfahrung lehrt uns, dass er richtig liegen KÖNNTE: 1918-1923: Buchgeld Wert gegen Null, Aktien- und Substanzbesitzer kamen halbwegs davon, 1945-48 ähnliche Nummer. Auf Buchgeld und Forderungen in Papiergeld (Lebensvers., Versorgungswerke-Ansprüche usw.) sollte man sich jedenfalls nur bedingt verlassen. Vielleicht irrt sich aber Otte - womöglich kehrt Trump zur Mäßigung im Umgang mit den Chinesen zurück. Die internationalen Märkte würden es ihm danken und ein Crash mag ausbleiben. Hoffen wir mal das Beste.
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 09:10:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Klingt verständlich und auch logisch, nur was ist mit Italien ? Der größte Gläubiger des italienischen Staates ist mittlerweile die Banca d'Italia. Die Notenbank Italiens hält italienische Staatsanleihen in der Größenordnung von rund 380 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 09:39:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      @incamas, 20.11.2018: Ich möchte Ihre Frage zu Italien aufgreifen und darauf hinweisen, dass dieser Staat eine außerordentlich hohe Verschuldung hat. Die gegenwärtige Regierung Italiens und die Notenbank in Rom scheren sich zudem herzlich wenig um Mahnungen oder Sanktionsdrohungen der EU in Brüssel und werden die Verschuldung weiter ausbauen (mehr Staatsausgaben). Letztlich kann Brüssel da gar nichts machen und es wird mal wieder auf die üblichen, krummen Kompromisse hinauslaufen. Das Problem in Italien ist, dass die Produktivität der Wirtschaft des Landes schwach ist. Hier zeigt sich wieder der Konstruktionsfehler des Euros, Länder mit völlig unterschiedlichen Strukturen und Produktivitätsgraden, etwa Italien-Griechenland-Portugal versus Deutschland-Niederlande, in einen gemeinsamen Währungsraum zu packen. Aber sicherlich wäre ein Hinweis, dass es auch einige italienische Qualitätsaktien (etwa Energiewirtschaft) gibt, im Sinne Ottes. Ich selbst würde italienische Aktien gleichwohl eher meiden, und italienische Schuldtitel würde ich sogar meiden wie der Teufel das Weihwasser. Generell sollte man, jedenfalls ist das meine Auffassung, alles mit primärem Papiergeldbezug kritisch betrachten. Substanz ist alles, Papiergeld nichts.
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 17:40:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      wäre es so wie otto sagt, dann wüssten die großen und mächtigen dies, und die aktien würden

      jetzt nicht so herabrauschen wie es de fall ist.

      anders gedacht, kommt ein crash, und die aktien fallen von 100 auf 1 euro, das geld aber wird

      ganz entwertet, dann hat niemand mehr geld um aktien zu kaufen.

      wann steigen aktien? richtig wenn jemand aktien kauft, was braucht man um aktien zu kaufen?

      Geld? hehe also die geld haben sind zu 100 % pleite, Aktionäre nur zu 99% das macht sinn.

      na dann schätzen wir uns mal glücklich. Otto is wahscheinlich bis zur halsrause long....
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 22:16:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hmm,wenn Geld entwertet wird glaube ich,dass vielleicht die Aktienbesitzer vorher dran sein werden,wie beim letzten mal,und dem mal davor und davor usw,...
      Vor dem knall,sollte man eher keine Aktien besitzen und vergesst nicht,wir sind deutsch!!!
      Das heißt,wenn die Aktien wirklich billig sind,dann dürfen wir sie keinesfalls kaufen,wie beim letzten mal,dem male davor und davor usw
      Hey,wer hat es ausser mir 2008 auf dem Höhepunkt der krise versucht,seine Aktien zu ordern und wurde mit unsanfter Härte auf Fonds verwiesen?
      Wem hatte man alles eine Entschädigung versprochen?
      ...und bei wem ist garantiert nix angekommen?
      ...und wer lacht trotzdem?^^
      ...und in welchem Land,ist es üblich,dass System-relevante sich retten,indem sie ein solches Geschäftsgebaren pflegen dürfen?
      ...warten wir einmal ab,bis es richtig knallt,dann kaufen wir vielleicht ein und dann wird das ganze land wieder lebenswert!
      Dann werde ich endlich auch einmal lachen dürfen,wie der Herr,oben auf dem Foto,macht alle mit!^^


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