Petition zum UN Migrationspakt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.18 04:15:57 von
neuester Beitrag 22.11.18 20:26:08 von
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Wolle ma se roi losse ....? 
Außenamt geht auf kritische BILD-Fragen ein
Deutschland diskutiert über den umstrittenen „Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“. Am 10. und 11. Dezember soll das Abkommen in Marrakesch von rund 190 Staaten verabschiedet werden.
Doch Kritiker fürchten, das Papier werde Migration nicht „regulieren“, sondern fördern und die Staaten der Zuwanderung machtlos ausliefern.
Staaten wie die USA, Österreich und Ungarn sind deshalb aus dem Abkommen ausgeschert. Die AfD fordert einen Ausstieg aus dem Pakt, alle anderen Parteien im Bundestag lehnen das ab. ▶︎ Am Donnerstag, zur Debatte des Pakts im Bundestag, kritisierten viele Redner die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung und auch BILD hatte 16 wichtige Fragen zu dem Abkommen aufgeworfen.
Auf diese Fragen ist das Auswärtige Amt jetzt endlich eingegangen. Auf seiner Webseite stellt sich das Maas-Ministerium den 16 strittigen Punkte, die BILD hinterfragt hatte.
BILD dokumentiert den Text des Außenministeriums im Wortlaut:
„Warum spricht der Globale Migrationspakt davon, dass Migration Quelle von Wohlstand, Innovation und nachhaltiger Entwicklung ist?
Antwort:
Ziel des Dokuments ist es ja gerade, positive Aspekte von Migration zu fördern und negative zu bekämpfen – auf diese optimistische Formulierung hatten sich die 192 an der Verhandlung beteiligten Staaten geeinigt
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/un-migrati…
Die Migration steigert zwar das Brutto-Sozialprodukt, da viel Personal eingestellt werden muss bei Polizei, Sozialbetreuung, Lehrer, Kindergärten, Wohnungsbau und, und, und.
Die Steigerung des Brutto-Sozialprodukts ist aber nicht alles; wenn man ein Auto an die Wand fährt steigert dies auch das Brutto-Sozialprodukt. Das trägt aber alles zum wirtschaftlichen Niedergang bei und ist nicht "Quelle des Wohlstandes".
Deutschland diskutiert über den umstrittenen „Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“. Am 10. und 11. Dezember soll das Abkommen in Marrakesch von rund 190 Staaten verabschiedet werden.
Doch Kritiker fürchten, das Papier werde Migration nicht „regulieren“, sondern fördern und die Staaten der Zuwanderung machtlos ausliefern.
Staaten wie die USA, Österreich und Ungarn sind deshalb aus dem Abkommen ausgeschert. Die AfD fordert einen Ausstieg aus dem Pakt, alle anderen Parteien im Bundestag lehnen das ab. ▶︎ Am Donnerstag, zur Debatte des Pakts im Bundestag, kritisierten viele Redner die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung und auch BILD hatte 16 wichtige Fragen zu dem Abkommen aufgeworfen.
Auf diese Fragen ist das Auswärtige Amt jetzt endlich eingegangen. Auf seiner Webseite stellt sich das Maas-Ministerium den 16 strittigen Punkte, die BILD hinterfragt hatte.
BILD dokumentiert den Text des Außenministeriums im Wortlaut:
„Warum spricht der Globale Migrationspakt davon, dass Migration Quelle von Wohlstand, Innovation und nachhaltiger Entwicklung ist?
Antwort:
Ziel des Dokuments ist es ja gerade, positive Aspekte von Migration zu fördern und negative zu bekämpfen – auf diese optimistische Formulierung hatten sich die 192 an der Verhandlung beteiligten Staaten geeinigt
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/un-migrati…
Die Migration steigert zwar das Brutto-Sozialprodukt, da viel Personal eingestellt werden muss bei Polizei, Sozialbetreuung, Lehrer, Kindergärten, Wohnungsbau und, und, und.
Die Steigerung des Brutto-Sozialprodukts ist aber nicht alles; wenn man ein Auto an die Wand fährt steigert dies auch das Brutto-Sozialprodukt. Das trägt aber alles zum wirtschaftlichen Niedergang bei und ist nicht "Quelle des Wohlstandes".
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