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    Friedrich Merz: Blackrock-Kanzler wirbt für Wertpapiere: Schnapsidee steuerfreie Aktien-Rente? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 03.12.18 13:16:17 von
    neuester Beitrag 05.01.19 01:48:49 von
    Beiträge: 13
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      Avatar
      schrieb am 03.12.18 13:16:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Friedrich Merz: Blackrock-Kanzler wirbt für Wertpapiere: Schnapsidee steuerfreie Aktien-Rente?" vom Autor Redaktion w:o

      Friedrich Merz will Aktionäre im Rahmen der staatlichen Altersvorsorge steuerlich begünstigen. Ein Überblick über Vorschlag, Kritik und Zuspruch:

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Friedrich Merz: Blackrock-Kanzler wirbt für Wertpapiere: Schnapsidee steuerfreie Aktien-Rente?
      Avatar
      schrieb am 03.12.18 13:16:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der erste vernünftige Vorschlag seit langem
      Avatar
      schrieb am 03.12.18 14:16:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ist nur ein weiterer Schritt, die gesetzliche Rente zu beschneiden. Die Renten sollen besteuert werden und irgendwelche Fondssparpläne nicht.
      Ohne Gerantie wird dies in der Masse zudem kaum Anklang finden. Garantien kosten aber Rendite. Ausserdem funktionieren solche Garantiefonds in einem Niedrigzinsumfeld, wie wir es aktuell haben, nicht mehr (DWS Flex Pension mit kurzer Restlaufzeit). Hinzu kommen erhebliche Schwankungen an den Aktienmärkten, die z. B. angelsächsischen Modellen wie das Smoothing (Glättungsverfahren) die Ergebnisse verhageln.

      Es gilt also erst einmal die gesetzlichen Rahmenbdingungen zu schaffen, bzw. wieder zur "Normalität" zurückzukommen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.18 22:32:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Merz ist endlich mal jemand der klar sieht. Die gesetzliche Rente ist ein Armutszeugnis und zur Alterssicherung absolut ungenügend. Aktuell sehe ich kein Vorsorgeprodukt wo der Staat nicht abkassiert. Nichts ist mehr ohne Abzocke vom Staat obwohl dieser froh sein könnte wenn die Bürger Ihre Alterssicherung erweitern könnten damit Sie nicht in Altersarmut leben müssen oder der Staat was zuschießen muss. Endlich mal ein Politiker der weis was er will und auch Ahnung hat von der Wirtschaft und die Probleme der Bevölkerung sieht. Meine Stimme hat er,
      und das ist kein Luxusproblem mit einer Rentenergänzung zur gesetzlichen Rente sondern bitterer Ernst.
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 06:34:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      So ein Scheiss, der Mann soll lieber bei Blackrock bleiben.
      Wenn einer einen Hammer hat dann ist jedes Problem ein Nagel !!
      Aktien für JEDEN ?? Ex CUM CUM für den kleinen Mann ?? Die Probleme liegen doch ganz woanders...
      Altersarmut, Niedriglohn und prekäre Arbeitsverhältnisse , Kettenbefristung , Leiharbeit , Nichteinhaltung von Mindestlohn usw. Was wir brauchen ist eine Bürgerversicherung , Besteuerung
      von Unternehmen wie Amazon ….

      Unglaublich was dieser Mensch rauslässt, völlig abgehobene Klientelpolitik für die oberen 10.000 ?
      Alleinerziehende , Menschen mit zusätzlichem Minijob , Millionen von Arbeitslosen , Leiharbeitern
      sollen Aktien kaufen ?? Wovon ?? Blöder geht´s nimmer.


      quando

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      Avatar
      schrieb am 04.12.18 07:04:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Naja,auch Fundamentalisten,stehen diesem Vorschlag eher skeptisch gegenüber,es bringt einfach nichts,einen überbewerteten Markt noch mit solchen Modellen zu stützen,der ist naturgemäß eher Rendite-orientiert und trotz aller Versprechen,seiner Partei,trotz niedriger Zinsen,es ist halt ein Ballon entstanden,der auf solche Notlösungen,oder den erlösenden Knall wartet,der ohne so etwas wohl von ganz alleine kommt!
      Das Problem ist,wenn er kommt,dann wirft er natürlich unvermeidliche Fragen auf und stellt auch noch die letzte,verbleibende kompetenz seiner Partei in Frage und es macht den Eindruck,die Not selber,ist der Vater,solcher Gedanken!
      So etwas,erinnert an 2008,erst kommen solche Lösungen und sorgen für eine größere Fallhöhe und dann knallts erst richtig!^^
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 07:11:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Besser wäre es freilich, wenn die Staatsknetekassierer
      zur Abwechslung was einzahlen würden statt 24/7 zu lamentieren.
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 07:24:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.355.422 von capitolist am 04.12.18 07:04:57Man, müsste, wissen was einer ,so unter Fallhöhe versteht, wo ein paarSachen so,
      nicht DDR mäßig ,verlaufen , wie er sie es möchte.
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 07:26:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.355.422 von capitolist am 04.12.18 07:04:57capi,tolist, wo istüberhaupt User unterfrangge, geblieben?
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 10:05:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @borazon.
      Also der User hiess unnerfrangge, weil in Franken wird das t nicht benutzt. Der war wirklich gut mit seinen comments. Und die Schreibweise von user capitolist erinnert wohl eher an einen "Stasi Geheimsprachencode" hahaha
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 11:06:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      nur eine herausragende Kompetenz in Wirtschafts- und Finanzfragen, die er jetzt nach vorne spielt, gibt ihm überhaupt noch eine Chance, wieder ins Spiel zu kommen. Die Rente sollte eben nicht immer mehr durch staatliche Subvention (Zuschuss zur Rentenkasse) gepampert werden, sondern es ist ein solides privates längerfristiges Konzept von Nöten. Das Anhäufen von Cash (wenn überhaupt möglich) auf irgendwelchen Festgeldkonten bringt ja momentan eher Verluste durch die wieder vorhandene Inflation. Inwieweit eine Betriebsrente helfen kann, bin ich kein Spezialist drin. Aber dies sind sicher auch wieder irgendwelche Versicherungslösungen (und die dürfen ja nicht an den Aktienmärkten teilhaben, weil ja so gefährlich). Diese wird ja auch nur von grossen Arbeitgebern ihren eh gut verdienenden Angestellten angeboten. Diejenigen, die ihr "ganzes" Leben nur in Niedriglohnjobs verbracht haben und nicht sich um Weiterbildung und evtl. Aufstieg gekümmert haben, bleibt dann letztendlich nur eine Grundversorgungsrente des Staates.
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 16:40:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dragon Dir scheinen aber auch ein paar Jahre Erfahrung im Westen zu fehlen,wie kannst Du ausgerechnet einer Partei Kompetenz unterstellen,der wir nun 3-4 Rentenreformen verdanken,die wie wir alle wissen von uns teuer bezahlt wurden,und die allesamt nicht funktioniert haben?
      Wenn wir da irgendwas einzahlen,können wir nichts anderes erwarten,als dass sich zb Griechenland dreist überschuldet,um dann wieder von uns gerettet zu werden!
      ...oder das Merkel Afrika rettet,indem alle männlichen Afrikaner hier von Sozialhilfe gefüttert werden,bis kein deutscher Obdachsloser mehr den Winter überlebt,während danach auf Kosten der übernächsten Generation Kredite aufgenommen werden,um Nothilfe,für die in Afrika verbliebenen Frauen zu leisten!
      Betriebsrenten,sind vor allem dann ein gefährlicher weg,wenn immer mehr Firmen "staatsnah"werden,oder sich so verhalten,dann wird solange Frauenförderung gemacht,bis Merkel den letzten Parteirüden gassi geführt hat und zuletzt,sieht die Bude aus,wie ein Kneipen-Bordell-Schweinestall,nach ugandischem Vorbild,mit Alkoholausschank!
      Resultat,Rente weg,weil Butze pleite!
      Es ist gut,so,wie es ist,weil das BVG Merkels Pflichten absolut klar geregelt hatte,speziell betreffend etwaiger Euro-Versuche,hier liegt sie klar im Wortbruch und klar neben den Weisungen,es besteht also Nachholbedarf,Rente ist und bleibt eine verbleibende Rest-Pflicht der Politik,und die schmarotzen an diesem Topf eh am aller dreistesten!
      (In Deinem letzten Satz,passt vielleicht "Denjenigen" besser,dann sieht es aus,als würdest Du zu den anderen gehören,weil "diejenigen,bleibt dann letztendlich",...klingt irgendwie auch nach Vicky Pollert!)
      Soweit die kleine Rache,für den Witz,mit dem Stasi-Geiheimsprachencode,den ich milde vergebe,wo Unnerfrangge sich befindet,weis ich nicht!
      Avatar
      schrieb am 05.01.19 01:48:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      3-4 % aller Deutschen haben überhaupt Aktien.

      Wenn aus denen nun 100 % wird..... dann haben wir einen DAX von 100.000 Minimum in 20 jahren.

      das ist für einen Trader ein Freibrief um ungehindert Millionär zu werden, da der casual Bürger

      von diesen Dingen keine Ahnung hat. Wissen ist eben doch Macht.

      Ich wähle Friedrich Merz !!!!


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