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    Kleines Vermögen zu Hause - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.19 13:34:28 von
    neuester Beitrag 18.03.19 21:08:33 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.295.834
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      schrieb am 09.01.19 13:34:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag,
      ein Freund von mir hat einen Großteil seines Vermögens und alle seine Wertpapiere bei sich zu Hause. Er hält nicht so viel von Banken und will immer noch eine Absicherung haben, falls doch noch eine Krise oder so kommt. Dafür hat er sich vor einer Weile so einen kleinen Tresor zugelegt. Allerdings hab ich das Teil gesehen und notfalls bekommen das ein paar Einbrecher auch einfach rausgetragen, weshalb ich es nicht für übermäßig sicher halte. Gibt es da nichts sichereres?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 13:41:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.592.491 von hofigsvetlana am 09.01.19 13:34:28
      Zitat von hofigsvetlana: Guten Tag,
      ein Freund von mir hat einen Großteil seines Vermögens und alle seine Wertpapiere bei sich zu Hause. Er hält nicht so viel von Banken und will immer noch eine Absicherung haben, falls doch noch eine Krise oder so kommt. Dafür hat er sich vor einer Weile so einen kleinen Tresor zugelegt. Allerdings hab ich das Teil gesehen und notfalls bekommen das ein paar Einbrecher auch einfach rausgetragen, weshalb ich es nicht für übermäßig sicher halte. Gibt es da nichts sichereres?


      Dann einfach verbuddeln .. kostet nichts .. man sollte sich aber einen Plan machen, um es dann auch wieder zu finden.

      Ansonsten gibt es doch auch Fake Steckdosen, wo man was "hinterlegen" kann oder hinter der Teppichleiste etc.
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 20:41:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ab in den Kult-Thread!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 23:36:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wichtig ist nur das DU weisst wo der Tresor ist,

      und wann dieser für ein paar Minuten unbeaufsichtigt ist.

      zugang zu seinem zu Hause hast du ja, er ist doch Dein Freund.
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 08:51:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      wenn man liest wie schnell und effektiv, ja erfolgreich heute Geldautomaten gesprengt werden ist das Tresörchen bei Deinem Freund ein Snack in der Mittagspause.

      Die kommen, machen buffff, da klirren die Gläser und Bilder fallen von der Wand und zack ist die Knete weg.
      Zu Hause ist nix mehr sicher ;)

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      schrieb am 10.01.19 09:28:52
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 14:15:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.592.491 von hofigsvetlana am 09.01.19 13:34:28
      Zitat von hofigsvetlana: Dafür hat er sich vor einer Weile so einen kleinen Tresor zugelegt. Allerdings hab ich das Teil gesehen und notfalls bekommen das ein paar Einbrecher auch einfach rausgetragen, weshalb ich es nicht für übermäßig sicher halte. Gibt es da nichts sichereres?


      Man kann auch bei einer Bank Schließfächer mieten .. ich glaube ein kleines ab 30 Euro pro Jahr und der Inhalt ist mit 5k Euro versichert .. Die Versicherungssumme kann man gegen ein kleines Entgelt noch erhöhen...

      Ist bestimmt sicherer als der "Tresor" deines Freundes.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 14:22:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn man sich die Nummern aller Geldscheine aufschreibt und auch die Nummern der Wertpapiere, schießen sich die Diebe nur ein Eigentor, wenn sie das abholen. Sie verraten sich dann, sobald sie versuchen, die Beute einzuzahlen oder sie zu Geld zu machen.

      Gefährlich ist deshalb vor allem die Aufbewahrung von Diamanten, Gold und Briefmarken !!!!!!!

      Man muss dabei auch nicht nur an Einbrecher denken.
      Beispielsweise bei Todesfällen verschwinden immer wieder Dinge und man weiß nicht, wo sie geblieben sind, obwohl gar keine Einbrecher im Haus waren.

      In unserer heutigen Zeit kann die Information darüber, wo die Dinge sind und wer sie besitzt wertvoller sein, als die Dinge selbst. Nach dem Krieg waren Sachen wichtig , dann Geld, aber demnächst soll Bargeld abgeschafft werden, dann zählt nur noch die Information, wer, was, wieviel, welche Gesinnung. Und natürlich, wer die Kontrolle über diese Daten hat und sie vielleicht sogar manipulieren kann.
      Avatar
      schrieb am 11.01.19 06:21:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.601.671 von Chris_M am 10.01.19 14:15:55Weil der Staat (Beamte, Politiker, Rentner und andere Staats/Steuerknete-Empfänger)
      sich niemalsnicht an Schließfächern vergreifen würden?
      Insbesondere die staatlichen Sparkassen?
      Träum weiter!
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 15:32:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mich würden vor allem die hohen Gebühren der Banken schrecken, bei effektiver Auslieferung von Wertpapieren. 50 Euro ist nur die Standardgebühr und dann kommen noch Kosten für Versand und eben bei höheren Werten etnsprechend höhere Beträge.

      Es hat auch keinen Sinn, seine Papiere in einem eigenen Tresor zu hause zu hüten. Meine Mutter 86 Jahre, hat auch so einen Tresor. Möbeltresor genannt, der wird wohl fest in einem Schrank verschrabt aber lässt sich auch ohne Spregungen relativ einfach mitnehmen. Früher hatten meine Ellis einen grosse eingemauerten Tresor. das ist schon schwieriger. Obwohl ja nach Sprengung kann man wohl alles irgendwie aufbekommen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 16:16:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ist diese Gebühr nicht längst abgeschafft, indem depotverwahrte Wertpapiere kostenfrei auszuhändigen sind? (Versandkosten können natürlich entstehen, wenn man nicht selbst am Schalter etwas abholt.)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 18:21:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.977.690 von honigbaer am 27.02.19 16:16:26
      Zitat von honigbaer: Ist diese Gebühr nicht längst abgeschafft, indem depotverwahrte Wertpapiere kostenfrei auszuhändigen sind? (Versandkosten können natürlich entstehen, wenn man nicht selbst am Schalter etwas abholt.)


      ich hab mal fix das Preis Leistungs Verzeichnis von Onvista angeschaut:

      Ein- bzw. Auslieferung von effektiven Wertpapieren bei Transaktionen
      (z.B. bei Streifbandverwahrung von Aktien, wie Zoologischer Garten Berlin AG,
      Landshuter Brauhaus AG, AG Bad Neuenahr, etc.)

      100,00 EUR pro Transaktion zzgl. Fremdspesen

      und beim sBroker:

      Effektive Auslieferung von Wertpapieren, Edelmetallen etc.

      58,00 € pro Gattung inkl. MwSt
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 18:22:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Problem ist das eine Einlieferung NICHT möglich ist, d.h. die Veräußerung wird dann wohl sehr Aufwendig werden
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 18:23:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.979.055 von Chris_M am 27.02.19 18:22:40
      Zitat von Chris_M: Problem ist das eine Einlieferung NICHT möglich ist, d.h. die Veräußerung wird dann wohl sehr Aufwendig werden


      zumindest lt. Preis Leistungsverzeichnis sBroker
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 19:12:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hier heißt es unter Bezugnahme auf Daniel Bauer von der SdK:
      https://www.arzt-wirtschaft.de/depot-oder-sammlermarkt-umgan…

      Nur Genossenschaftsbanken, Sparkassen und größere Kreditinstitute wie Commerzbank oder Deutsche Bank nehmen Tafelpapiere meist überhaupt an, sagt Bauer. Er schätzt, dass bei der Einlieferung für jede Sorte 50 bis 100 Euro Gebühren anfallen.

      Aber da findet man im Netz bestimmt noch besser Infos?
      58 Euro beim sbroker wäre ja vielleicht auch nicht so dramatisch.
      Naja, ich würde da auch nix wertvolles zu Hause aufheben wollen, nur so ein Sammlerzeug von Insolvenzfirmen, was nicht mehr gehandelt wird.
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 20:13:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      fÜR die meisten Wertpapiere ist das auch nicht geeignet, weil es heute nur noch im Ausnahmefall auch effektive Stücke bereit stehen. Meistens ist das in einer Girosasmmelurkunde, oder so ähnlich verbrieft.

      Wir leben auch in einer Zeit wo Schwarzgeld ein absolutes NO GO ist. Früher hatten bekannte auch ein paar hunderttaeusend DM die man sich so nebenbei von den Umsätzen im Laufe der Jahre "rausgenommen" erspart hatte, angelegt. Da waren dann Tafelpapiere, oft festverzinsliche mit 4 bis 8 % p.a. wie damals der Zinssatz war, die beste Sache.
      In Deutschland musste man für diese Zinsen aus Tafelpapiere 30% Zinsabschlagssteuer zahlen und es wurde auch die Person genau festgehalten. In anderen Ländern, bei meinen Bekannten eben die Niederlande ging das erst anonym -später hielten die auch Namen und Anschrift fest, würden sie allerdings wie man versicherte nicht an die Deutschen Steuerbehörden übermitteln..........mmmhh. da war es an der Zeit so langsam vom Schwarzgeld Abstand zu nehmen....

      Dann zahlten meine Bekannten der Geld oder auch ältere Tafelpapiere direkt auf ihre offiziellen Konten ein. Falls sie befragt werden würden, hatten sie sich zurecht gelegt, dass sie das alles in dem alten Tresor, der noch aus Opas Zeiten im Haus war, gefunden hatten. Diesen Tresor selber kannten sie erst nicht und haben ihn erst Jahre später durch Zufall im Haus entdeckt und musste sie dann gewaltsam öffnen lassen. Und da der Opa schon 9 Jahre tot war, ist die Verjährung auch schon weit fortgeschritten, wenn es denn wirklich nicht versteuertes Geld vom Opa wäre......und da sie drei Personen war, hatten für den Erbschaftsfall auch wieder hohe Freibeträge........es fragte aber keiner und keiner merkte wohl, dass eine Familie mal einfach so nebenbei ca ne halbe Mio nebenbei auf das Konto offiziell einzahlten.
      So wurde wohl aus schwarzen wieder normales Geld, wenn auch nicht so ganz rechtssicher.

      Also nur lagern weil man Banken nicht vertraut oder so, halte für Unfug.....und klar, es müsste ein Versteck sein, an das man im Falles eines Falles reinkommen kann, aber gleichzeitig müsste es bei einem Brand oder so nicht gleich vernichtet werden.
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 21:08:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ja, "no go".

      Faktisch sieht es aber wohl anders aus:
      https://finanzmarktwelt.de/bargeld-deutschland-ist-in-eurola…
      Zitat:
      Ende Januar 2002, kurz nach der Euro-Bargeldeinführung, belief sich der Euro-Banknotenumlauf des Eurosystems insgesamt auf 221 Mrd €, Ende Dezember 2017 auf 1 171 Mrd €

      Und das, obwohl angeblich ja überall nur noch mit Karte und bargeldlos gezahlt wird.

      Angesichts der Nullzinsen ist für viele wohl das Argument entfallen, dass man einen Zinsausfall erleidet durch Bargeldhortung. Und drohende Vermögenssteuer (GRÜNE PARTEI) und Erbschaftsteuer bis zu 50% flößen mehr Furcht ein als und bulgarische Einbrecherbanden.


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