MAX Resource - neues El Dorado? (Seite 747)
eröffnet am 05.02.19 00:20:45 von
neuester Beitrag 21.04.24 22:27:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.445.792 von orion1983 am 20.10.20 20:50:04Die 0,285 cad halten. Aber es ist sehr ruhig geworden um Max. Sowohl hier als auch an der Börse (kaum Umsätze).
Liegt das Thema PP nach wie vor wie Mehltau über dem Titel ?
Geduld ist nicht meine Stärke, aber diese Tugend sollte man mitbringen
Liegt das Thema PP nach wie vor wie Mehltau über dem Titel ?
Geduld ist nicht meine Stärke, aber diese Tugend sollte man mitbringen
Die 28c sind jetzt aber wirklich der allerletzte solide Boden, wen man sich den Chart Mal so anschaut... auch der MA(50) ist nur noch hauchdünn entfernt. Zeit für ein volumenstarkes Abprallen, es ja bekanntlich am besten funktioniert mit den entsprechenden News...Cesar Nord Laborwerte vielleicht mal..? 
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.433.381 von winni2 am 19.10.20 19:36:52Kurs 0,285 nach PP immernoch absolut ok. Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass sich Kurse dem PP Preis annähern. Vlt hat der Kurs bisschen durchgeatmet, die Verkäufe, um dann wieder am PP teilzunehmen dürften durch sein und daher tippe ich ab jetzt wieder auf steigende Kurse.
@ Winni : was könnte ein kurstreiber sein, der den Kurs in den nächsten Wochen hochziehen könnte ? Ergbenisse der Bohrkerne ? Die Frage, die ich mit stelle, warum ist noch keiner auf die Idee gekommen, sich diese anzuschauen ?
@ Winni : was könnte ein kurstreiber sein, der den Kurs in den nächsten Wochen hochziehen könnte ? Ergbenisse der Bohrkerne ? Die Frage, die ich mit stelle, warum ist noch keiner auf die Idee gekommen, sich diese anzuschauen ?
krieg anfragen zum googeln : ihr messt als stichworte eingeben : "Prospektion (Geologie)" ...sonst kriegt ihr ein sammelsurium all dessen, was man sonst noch alles "prospektieren" kann.-..
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.422.581 von tgfn am 18.10.20 17:24:34verstehe, danke. Dann bin ich wohl eher der klassische Typ 
Trading Spotlight
Winni, ich verstehe nur Bahnhof !
Bin gespannt auf kommende Woche. Mein Tipp: Max Res. stabilisiert sich oberhalb der 0,30 cad
Winni, wann und was für Meldungen könnten denn demnächst mal kommen bei Max ? Was wäre im Bereich des Vorstellbaren ?
Bin gespannt auf kommende Woche. Mein Tipp: Max Res. stabilisiert sich oberhalb der 0,30 cad
Winni, wann und was für Meldungen könnten denn demnächst mal kommen bei Max ? Was wäre im Bereich des Vorstellbaren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.423.814 von winni2 am 18.10.20 20:48:28.... seh das grad erst .... google mal einfach PROSPEKTION (Geologie) ...da siehstes , wie dort LAGERSTÄTTE verwendet wird .
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.422.581 von tgfn am 18.10.20 17:24:34Hi tgfn,
die "Fachsprache" , in der die Prospektionsergebnisse standardgemäss veröffentlicht werden ist Englisch . Im Englischen heisst es generell "deposit" (ore deposit , mineral deposit) .
Bei uns unterschied man frueher zwischen "Vorkommen" und "Lagerstätte" , was heute im deutschen Sprachgebrauch aber nicht mehr die Rolle spielt , da man ohnehin "deposits" untersucht , die i.d.R.
durch eine deposit-nr. gekennzeichnet sind, solange sie nicht bereits als "Projekt" eine namentliche Kennung tragen.
"Vorkommen" wird entweder als verallgemeinernder / uebergreifender meist als Oberbegriff verwendet ( z.B. Kupfervorkommen in Europa ),
oder fuer noch nicht prospektierte und bzgl. der "Höffigkeit" auf eine abbauwuerdige Ressource noch nicht einschätzbare bzw. im Ergebnis als "nicht abbauwuerdig" befundene Mineralstrukturen mit einem bestimmten Rohstoff in der untersuchten Region .
Nach der frueher noch strenger gehandhabten "klassischen" deutschen Nomenklatur wurde die Bezeichnung als "Lagerstätte" nur fuer solche Vorkommen verwandt, die im Ergebnis einer gruendlichen Expertenuntersuchung mit den heute bereits enorm vielfältigen Möglichkeiten der
PROSPEKTION als "höffig" in bezug auf das Vorhandensein einer "abbauwuerdigen Ressource"
eingestuft wurden , untermauert durch die in einem abgegrenzten Gebiet definierten geologischen und mit den Mitteln der Prospektion zugänglichen und identifizierbaren Erzstrukturen , Geochemie ,
spezifischen Mineralogie , systematischen geophys. Untersuchungen und Vermessungen , vielfältigen Probenahmen , einschl. Testbohrungen , Auswertung historischer Daten , Erstellung erster geolog Modelle incl. einer Abschätzung der daraus ableitbaren "höffigen" Ressource.
Auf dieser Grundlage erst wird die erfolgreich prospektierte , im Ergebnis "höffige" Lagerstätte
in den Status eines "Explorationsprojekts" erhoben , mit dem Ziel , die tatsächliche Ressource
in Tonnagen und Gehalten in ihrer tatsächlichen Ausdehnung auch zur Tiefe hin NI -konform nachzuweisen zzgl. der abbau-und verarbeitungstechnischen Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit
des Baus einer Mine.
LAGERSTÄTTE ist heutzutage auch in deutschsprachigen Fachkreisen eher ein "gängiger" Begriff , denn
in der internat. Kommunikation und in den Dokumentationen dreht sich sowieso alles um "deposits" bzw. codierte / nummerierte Projektbezeichnungen .
Es ist halt wie bei den "grades" , Da kennste ja auch das irritierende Wortspiel ... die melden tolle
Abschnitte mit zweistellig g/t Au auf jeweils 0,5-1,5 m Länge in nem paar hundert Meter tiefen Bohrloch ..und reden von "grades" ( NI-konform eine Grösse, die den durchschnittlichen Gehalt in der
explorierten Tonnage bezeichnet ) ...naja und jetzt wirds ja usus, dass viele Explorer schon die Bohrergebnisse in fuer Laien irrefuehrenden "Equity-Gehalten bzw. grades" ausweisen .
Die guten alten , weil sehr eindeutigen Standards der Fachnomenklaturen in der Kommunikation zwischen Fachleuten , hat auch in anderen Wissenschaftbereichen weitgehend an Bedeutung verloren ,
nicht nur weil Englisch die Standardsprache der internat. Kommunikationn und Dokumentation ist , sondern weil die deutsche Sprache mehr und mehr von Anglizismen verkorkst ist ( wir laden ja auch nix mehr runter aus dem Netz , wir "downloaden" ).
die "Fachsprache" , in der die Prospektionsergebnisse standardgemäss veröffentlicht werden ist Englisch . Im Englischen heisst es generell "deposit" (ore deposit , mineral deposit) .
Bei uns unterschied man frueher zwischen "Vorkommen" und "Lagerstätte" , was heute im deutschen Sprachgebrauch aber nicht mehr die Rolle spielt , da man ohnehin "deposits" untersucht , die i.d.R.
durch eine deposit-nr. gekennzeichnet sind, solange sie nicht bereits als "Projekt" eine namentliche Kennung tragen.
"Vorkommen" wird entweder als verallgemeinernder / uebergreifender meist als Oberbegriff verwendet ( z.B. Kupfervorkommen in Europa ),
oder fuer noch nicht prospektierte und bzgl. der "Höffigkeit" auf eine abbauwuerdige Ressource noch nicht einschätzbare bzw. im Ergebnis als "nicht abbauwuerdig" befundene Mineralstrukturen mit einem bestimmten Rohstoff in der untersuchten Region .
Nach der frueher noch strenger gehandhabten "klassischen" deutschen Nomenklatur wurde die Bezeichnung als "Lagerstätte" nur fuer solche Vorkommen verwandt, die im Ergebnis einer gruendlichen Expertenuntersuchung mit den heute bereits enorm vielfältigen Möglichkeiten der
PROSPEKTION als "höffig" in bezug auf das Vorhandensein einer "abbauwuerdigen Ressource"
eingestuft wurden , untermauert durch die in einem abgegrenzten Gebiet definierten geologischen und mit den Mitteln der Prospektion zugänglichen und identifizierbaren Erzstrukturen , Geochemie ,
spezifischen Mineralogie , systematischen geophys. Untersuchungen und Vermessungen , vielfältigen Probenahmen , einschl. Testbohrungen , Auswertung historischer Daten , Erstellung erster geolog Modelle incl. einer Abschätzung der daraus ableitbaren "höffigen" Ressource.
Auf dieser Grundlage erst wird die erfolgreich prospektierte , im Ergebnis "höffige" Lagerstätte
in den Status eines "Explorationsprojekts" erhoben , mit dem Ziel , die tatsächliche Ressource
in Tonnagen und Gehalten in ihrer tatsächlichen Ausdehnung auch zur Tiefe hin NI -konform nachzuweisen zzgl. der abbau-und verarbeitungstechnischen Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit
des Baus einer Mine.
LAGERSTÄTTE ist heutzutage auch in deutschsprachigen Fachkreisen eher ein "gängiger" Begriff , denn
in der internat. Kommunikation und in den Dokumentationen dreht sich sowieso alles um "deposits" bzw. codierte / nummerierte Projektbezeichnungen .
Es ist halt wie bei den "grades" , Da kennste ja auch das irritierende Wortspiel ... die melden tolle
Abschnitte mit zweistellig g/t Au auf jeweils 0,5-1,5 m Länge in nem paar hundert Meter tiefen Bohrloch ..und reden von "grades" ( NI-konform eine Grösse, die den durchschnittlichen Gehalt in der
explorierten Tonnage bezeichnet ) ...naja und jetzt wirds ja usus, dass viele Explorer schon die Bohrergebnisse in fuer Laien irrefuehrenden "Equity-Gehalten bzw. grades" ausweisen .
Die guten alten , weil sehr eindeutigen Standards der Fachnomenklaturen in der Kommunikation zwischen Fachleuten , hat auch in anderen Wissenschaftbereichen weitgehend an Bedeutung verloren ,
nicht nur weil Englisch die Standardsprache der internat. Kommunikationn und Dokumentation ist , sondern weil die deutsche Sprache mehr und mehr von Anglizismen verkorkst ist ( wir laden ja auch nix mehr runter aus dem Netz , wir "downloaden" ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.419.188 von winni2 am 17.10.20 20:52:25ich hab da echt ein Verständnisproblem damit, wahrscheinlich ist`s Definitionssache.
Für mich war bisher eine Lagerstätte immer was, wo der Abbau nachgewiesener Mineralien wirtschaftlich lohnend ist.
Ich will hier aber nich schon wieder eine riesen Diskussion anfangen, dient nur meinem Verständnis.
wg. der Lizenzgeschichte:
etwas weiter unten steht was über die Lizensierungsproblematik in Colombia.
Ob das noch so ist weiß ich nicht.
Der letter selbst lohnt sich (ist sowie ich weiß umsonst, man kann freiwillig spenden, wäre eine schöne Sache wenn das der eine oder andere tut), wenn man Informationen über Mining in Colombia/Südamerika haben möchte. Es ist kein Börsenbrief, mit 100% rauf hier und 1000% rauf dort.
http://colombiagoldletter.com/the-colombian-paradox/
Für mich war bisher eine Lagerstätte immer was, wo der Abbau nachgewiesener Mineralien wirtschaftlich lohnend ist.
Ich will hier aber nich schon wieder eine riesen Diskussion anfangen, dient nur meinem Verständnis.
wg. der Lizenzgeschichte:
etwas weiter unten steht was über die Lizensierungsproblematik in Colombia.
Ob das noch so ist weiß ich nicht.
Der letter selbst lohnt sich (ist sowie ich weiß umsonst, man kann freiwillig spenden, wäre eine schöne Sache wenn das der eine oder andere tut), wenn man Informationen über Mining in Colombia/Südamerika haben möchte. Es ist kein Börsenbrief, mit 100% rauf hier und 1000% rauf dort.
http://colombiagoldletter.com/the-colombian-paradox/
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.418.894 von orion1983 am 17.10.20 19:32:36hier ist noch ein link zum Mining Kataster in Colombia.
steht auch was drin mit "view History of your titles", hab`s nicht ausprobiert.
https://annamineria.anm.gov.co/sigm/externalLogin?lang=en
steht auch was drin mit "view History of your titles", hab`s nicht ausprobiert.
https://annamineria.anm.gov.co/sigm/externalLogin?lang=en
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