NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 14) | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder InhaltIch glaube das er nichts wusste,
das war wohl auch der Grund das er die Deutsche Bank gerne übernommen hätte Smile….
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.171.635 von jigajig am 23.09.20 18:02:20Danke für deine Arbeit!!! Diese Drecksfirma und Betrüger haben keine ruhige Nacht mehr, das zählt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.771.556 von faultcode am 19.11.20 17:05:06
so ist es:
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/dienstleister/affaere-wir…
<schönes Bild>
Zitat von faultcode: ...Zu:
"Ich werde mich nicht über diese Erklärung hinaus äußern", sagte Braun - und hielt das auch während seiner Befragung durch.
Mit dieser Formulierung stellte Brauch sich eher wie ein unbeteiligter Beobachter dar...
--> klar ist, daß er und seine Verteidiger wollen, daß man ihm alles haarklein persönlich und belastbar nachweisen muss in den nächsten Monaten und Jahren
so ist es:
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/dienstleister/affaere-wir…
<schönes Bild>
28.11.
...
Jaffé hat nun nach einem aufwendigen juristischen Verfahren sämtliche Kontoauszüge der Bank in Singapur, bei der die vermeintlichen Treuhandkonten geführt wurden, erhalten und ausgewertet. Er kommt zu dem Schluss: »Damit steht nunmehr endgültig fest, was sich bereits vorher aus zahlreichen Indizien ergab: Das behauptete und bilanzierte TPA-Geschäft mit Milliardenerträgen hat es bei Wirecard nicht gegeben.«
Vielmehr liege nahe, dass die Singapur-Konten als Spesenkonten geführt wurden. Über die vermeintlichen Treuhandkonten wurden unter anderem Einkäufe beim Spielzeughändler Toys’R’Us getätigt und Tankfüllungen bezahlt. Allein 660 Zahlungen wurden an die Tanzbar Hedgehog in Singapur geleistet, die vom vermeintlichen Treuhänder Rajaratnam Shanmugaratnam betrieben wurde.
...
Der höchste Betrag, für den Braun und Co. möglicherweise haften müssen und den Jaffé somit einfordern könnte, ergibt sich daraus, dass Vorstand und Aufsichtsrat noch Auszahlungen in Höhe von Hunderten Millionen Euro bewilligten, nachdem Wirecard faktisch bereits insolvent war.
Dies will Jaffé mit der Nichtigkeitsklage untermauern. Unter anderem gewährten die Gremien in den letzten Jahren Wirecards noch ungesicherte Darlehen in dreistelliger Millionenhöhe an Partnerfirmen wie Goomo, Cleario, Bijlipay und Ocap, gegen die Jaffé ebenfalls Klage eingereicht hat.
...
Insgesamt dürfte Jaffé damit mittlerweile mehr als 700 Millionen Euro eingetrieben haben; etwa eine Milliarde Euro könnten es am Ende werden, schätzen Verfahrensbeteiligte. Dem stehen fast 16 Milliarden Euro an Forderungen gegenüber.
...
Fällt das Urteil zugunsten der Aktionäre aus, dürften alle Gläubiger im Zuge des Insolvenzverfahrens wohl bestenfalls zehn Prozent ihrer Verluste erstattet bekommen.
Insolvenzverwalter erhöht Druck auf Markus Braun
Insolvenzverwalter Michael Jaffé prüft mit neuen Belegen Ansprüche gegen den Ex-Chef des Konzerns. Wirecard-Opfer fordern 16 Milliarden Euro – sie werden aber wohl wenig bekommen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/wirecard-insolvenzverwalte…
...
Jaffé hat nun nach einem aufwendigen juristischen Verfahren sämtliche Kontoauszüge der Bank in Singapur, bei der die vermeintlichen Treuhandkonten geführt wurden, erhalten und ausgewertet. Er kommt zu dem Schluss: »Damit steht nunmehr endgültig fest, was sich bereits vorher aus zahlreichen Indizien ergab: Das behauptete und bilanzierte TPA-Geschäft mit Milliardenerträgen hat es bei Wirecard nicht gegeben.«
Vielmehr liege nahe, dass die Singapur-Konten als Spesenkonten geführt wurden. Über die vermeintlichen Treuhandkonten wurden unter anderem Einkäufe beim Spielzeughändler Toys’R’Us getätigt und Tankfüllungen bezahlt. Allein 660 Zahlungen wurden an die Tanzbar Hedgehog in Singapur geleistet, die vom vermeintlichen Treuhänder Rajaratnam Shanmugaratnam betrieben wurde.
...
Der höchste Betrag, für den Braun und Co. möglicherweise haften müssen und den Jaffé somit einfordern könnte, ergibt sich daraus, dass Vorstand und Aufsichtsrat noch Auszahlungen in Höhe von Hunderten Millionen Euro bewilligten, nachdem Wirecard faktisch bereits insolvent war.
Dies will Jaffé mit der Nichtigkeitsklage untermauern. Unter anderem gewährten die Gremien in den letzten Jahren Wirecards noch ungesicherte Darlehen in dreistelliger Millionenhöhe an Partnerfirmen wie Goomo, Cleario, Bijlipay und Ocap, gegen die Jaffé ebenfalls Klage eingereicht hat.
...
Insgesamt dürfte Jaffé damit mittlerweile mehr als 700 Millionen Euro eingetrieben haben; etwa eine Milliarde Euro könnten es am Ende werden, schätzen Verfahrensbeteiligte. Dem stehen fast 16 Milliarden Euro an Forderungen gegenüber.
...
Fällt das Urteil zugunsten der Aktionäre aus, dürften alle Gläubiger im Zuge des Insolvenzverfahrens wohl bestenfalls zehn Prozent ihrer Verluste erstattet bekommen.
Insolvenzverwalter erhöht Druck auf Markus Braun
Insolvenzverwalter Michael Jaffé prüft mit neuen Belegen Ansprüche gegen den Ex-Chef des Konzerns. Wirecard-Opfer fordern 16 Milliarden Euro – sie werden aber wohl wenig bekommen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/wirecard-insolvenzverwalte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.684.798 von faultcode am 24.10.21 02:01:00
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ex-wirecard-ch…
...
Der Ex-Chef des Zahlungsdienstleisters Wirecard hat in dem Streit über die Übernahme von Kosten erreicht, dass er »auch Anspruch auf Gewährung von vorläufigem Versicherungsschutz für PR-Kosten« habe, wie es in einem Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt in einem entsprechenden Eilverfahren heißt. Das OLG entschied damit als Berufungsinstanz anders als noch das Landgericht Frankfurt.
...
Das Landgericht hatte Braun im Streit mit der Versicherung über die Übernahme von Verteidigungs- und Anwaltskosten zwar recht gegeben, den Antrag auf Übernahme der PR-Kosten aber abgelehnt.
Das OLG stellte nun fest: Gemäß den Versicherungsbedingungen seien PR-Kosten gedeckt, wenn einer versicherten Person »durch kritische Medienberichterstattung über einen versicherten Haftpflicht-Versicherungsfall ein Karriere-beeinträchtigender Reputationsschaden« drohe. Dies sei hier der Fall.
Die im Eilverfahren ergangene Entscheidung ist nach Angaben des OLG unanfechtbar. Im Hauptsacheverfahren in dieser Sache soll am 1. Dezember vor dem Gericht verhandelt werden.
...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ex-wirecard-ch…
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Der Ex-Chef des Zahlungsdienstleisters Wirecard hat in dem Streit über die Übernahme von Kosten erreicht, dass er »auch Anspruch auf Gewährung von vorläufigem Versicherungsschutz für PR-Kosten« habe, wie es in einem Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt in einem entsprechenden Eilverfahren heißt. Das OLG entschied damit als Berufungsinstanz anders als noch das Landgericht Frankfurt.
...
Das Landgericht hatte Braun im Streit mit der Versicherung über die Übernahme von Verteidigungs- und Anwaltskosten zwar recht gegeben, den Antrag auf Übernahme der PR-Kosten aber abgelehnt.
Das OLG stellte nun fest: Gemäß den Versicherungsbedingungen seien PR-Kosten gedeckt, wenn einer versicherten Person »durch kritische Medienberichterstattung über einen versicherten Haftpflicht-Versicherungsfall ein Karriere-beeinträchtigender Reputationsschaden« drohe. Dies sei hier der Fall.
Die im Eilverfahren ergangene Entscheidung ist nach Angaben des OLG unanfechtbar. Im Hauptsacheverfahren in dieser Sache soll am 1. Dezember vor dem Gericht verhandelt werden.
...
INTERESSANT:
https://news.gaborsteingart.com/online.php?u=Seia1Hq21230
...
Braun verpfändete noch im Mai 2020, also zwei Monate vor der Verhaftung, seine Privatimmobilien, in denen seine Familie lebte. Er hat bis zum Zusammenbruch des Unternehmens keine einzige Aktie verkauft oder auf Angehörige übertragen. Die Wirecard-Pleite hat damit zur vollständigen Vernichtung auch seiner Vermögenswerte geführt.
Fazit: Wenn Markus Braun ein Bandenführer war, dann ein sehr einfältiger.
...
Die gute Nachricht: Ein Mann sitzt. Die schlechte: wahrscheinlich der falsche.
Freundliche Grüße
supernova
https://news.gaborsteingart.com/online.php?u=Seia1Hq21230
...
Braun verpfändete noch im Mai 2020, also zwei Monate vor der Verhaftung, seine Privatimmobilien, in denen seine Familie lebte. Er hat bis zum Zusammenbruch des Unternehmens keine einzige Aktie verkauft oder auf Angehörige übertragen. Die Wirecard-Pleite hat damit zur vollständigen Vernichtung auch seiner Vermögenswerte geführt.
Fazit: Wenn Markus Braun ein Bandenführer war, dann ein sehr einfältiger.
...
Die gute Nachricht: Ein Mann sitzt. Die schlechte: wahrscheinlich der falsche.
Freundliche Grüße
supernova
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.117.696 von faultcode am 22.06.20 00:37:5322.10.
Verbindung zu Jan Marsalek? Österreichischer Diplomat wohl wegen Geheimnisverrats suspendiert
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/oesterreichische…
...
In Österreich ist der Spitzendiplomat Johannes Peterlik vom Dienst suspendiert und von seinem Botschafterposten in Indonesien abberufen worden. Bundeskanzler Alexander Schallenberg bestätigte am Freitag, dass der Fall noch in seiner Zeit als Außenminister im September der Disziplinarbehörde übergeben worden sei. „Alles Weitere liegt bei der Staatsanwaltschaft und bei den Behörden.“ Über die Gründe gab es keine offiziellen Informationen. Laut Medienberichten wird Peterlik vorgeworfen, Geheimnisse an den früheren Wirecard-Vorstand Jan Marsalek verraten zu haben.
...
Jetzt sagte der Grünen-Abgeordnete Stögmüller, der sich im Ibiza-Untersuchungsauschuss mit dem Fall beschäftigt hatte, es habe Anzeichen gegeben, dass der „Leak“, also das Verbreiten des eigentlich geheimen Dokuments mit dem österreichischen Außenministerium und Peterlik in Verbindung stehe. Peterlik ist seit 1994 im Außenministerium tätig. Nach Bildung der „türkis-blauen“ ÖVP-FPÖ-Koalition wurde er von der neuen Außenministerin Karin Kneissl (parteilos, von der FPÖ berufen) zum Generalsekretär befördert, das ist für Beamte die Spitzenposition im Ministerium.
Verbindungen zwischen Marsalek und FPÖ-Leuten sind im Ibiza-U-Ausschuss thematisiert worden. Zudem pflegte der Wirecard-Manager enge Kontakte ins Verfassungsschutzamt. Ein früherer hoher Verfassungsschutzbeamter und ein ehemaliger FPÖ-Nationalratsabgeordneter haben Marsalek bei seiner Flucht in Richtung Russland geholfen. Peterlik blieb auch 2019 während der Zeit der „Beamtenregierung“, in der Schallenberg Minister wurde, Generalsekretär. Doch nach Bildung der „türkis-grünen“ Regierung 2020 wurde Peterlik abgelöst und nach Indonesien entsandt.
...
Indonesien? Da war doch was:
Was könnte der Herr Peterlik dem Herrn Maršálek außer was zu Nowitschok noch so alles erzählt haben?
Verbindung zu Jan Marsalek? Österreichischer Diplomat wohl wegen Geheimnisverrats suspendiert
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/oesterreichische…
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In Österreich ist der Spitzendiplomat Johannes Peterlik vom Dienst suspendiert und von seinem Botschafterposten in Indonesien abberufen worden. Bundeskanzler Alexander Schallenberg bestätigte am Freitag, dass der Fall noch in seiner Zeit als Außenminister im September der Disziplinarbehörde übergeben worden sei. „Alles Weitere liegt bei der Staatsanwaltschaft und bei den Behörden.“ Über die Gründe gab es keine offiziellen Informationen. Laut Medienberichten wird Peterlik vorgeworfen, Geheimnisse an den früheren Wirecard-Vorstand Jan Marsalek verraten zu haben.
...
Jetzt sagte der Grünen-Abgeordnete Stögmüller, der sich im Ibiza-Untersuchungsauschuss mit dem Fall beschäftigt hatte, es habe Anzeichen gegeben, dass der „Leak“, also das Verbreiten des eigentlich geheimen Dokuments mit dem österreichischen Außenministerium und Peterlik in Verbindung stehe. Peterlik ist seit 1994 im Außenministerium tätig. Nach Bildung der „türkis-blauen“ ÖVP-FPÖ-Koalition wurde er von der neuen Außenministerin Karin Kneissl (parteilos, von der FPÖ berufen) zum Generalsekretär befördert, das ist für Beamte die Spitzenposition im Ministerium.
Verbindungen zwischen Marsalek und FPÖ-Leuten sind im Ibiza-U-Ausschuss thematisiert worden. Zudem pflegte der Wirecard-Manager enge Kontakte ins Verfassungsschutzamt. Ein früherer hoher Verfassungsschutzbeamter und ein ehemaliger FPÖ-Nationalratsabgeordneter haben Marsalek bei seiner Flucht in Richtung Russland geholfen. Peterlik blieb auch 2019 während der Zeit der „Beamtenregierung“, in der Schallenberg Minister wurde, Generalsekretär. Doch nach Bildung der „türkis-grünen“ Regierung 2020 wurde Peterlik abgelöst und nach Indonesien entsandt.
...
Indonesien? Da war doch was:
Zitat von faultcode: ...Denn wie soll dieser Fall hinreichend aufgeklärt werden, wenn Jan Marsalek nicht den Kronzeugen machen möchte und Edo Kurniawan nicht mehr auffindbar sein sollte im Menschengewühl von Indonesien?
...
Was könnte der Herr Peterlik dem Herrn Maršálek außer was zu Nowitschok noch so alles erzählt haben?
Keiner hat Interesse, dass hier jemand gefasst wird! Und mit der neuen Regierung wird es noch schwieriger, im Fall Wirecard Klarheit zu bekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.670.008 von bettelmann1 am 22.10.21 09:25:39
Sorry falsches Forum
Zitat von bettelmann1: Ich habe mir heute morgen einen WTI long gegönnt bei 82.
Freitage ist meistens gut für Öl
Sorry falsches Forum
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