NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 36) | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.662.963 von faultcode am 28.01.21 12:41:37
Ob was passieren wird?
Zitat von faultcode: Jetzt greift die BaFin aber hart durch. Nur nicht in der Chef-Etage:
28.1.
...
Der Handel von Wirecard-Papieren kurz vor der Insolvenz des Zahlungsdienstleisters könnte einem Mitarbeiter der Finanzaufsicht BaFin zum Verhängnis werden. Wie die Behörde mitteilte, hat sie einen Mitarbeiter wegen Verdachts des Insiderhandels bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart angezeigt.
Der Beschäftigte habe am 17. Juni 2020 strukturierte Produkte mit dem Basiswert Wirecard AG verkauft, so die BaFin. Einen Tag später musste der damals im DAX notierte Konzern öffentlich eingestehen, dass Bankguthaben über 1,9 Milliarden Euro wohl nicht existierten. In der darauffolgenden Woche später meldete Wirecard Insolvenz an.
Die BaFin hatte den Verdacht im Rahmen ihrer Sonderauswertung entdeckt. Sie hat den Beschäftigten sofort freigestellt und ein Disziplinarverfahren eröffnet.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bilanzskandal-wire…
=> mit anderen Worten:
• im Haus der BaFin existierte womöglich doch - entgegen bisherigen, offiziellen Verlautbarungen - tagesgenaues, belastbares Wissen ("Verdachts des Insiderhandels") über die wahren Zustände bei Wirecard
Ich gehe einfach mal davon aus, daß dieser Mitarbeiter nicht long war. Sagt die BaFin aber nicht, was der Trade war.
Das wäre in der Tat ein dicker Skandal nach dem Skandal und quasi der Beweis dasfür, daß Felix Hufeld und Elisabeth Roegele entweder komplette Dummköpfe oder schamlose Lügner sind.
Ob was passieren wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.660.821 von faultcode am 28.01.21 11:31:50Mulzer (FC: Geldwäscheprävention in Niederbayern) ist seit 2016 in der Geldwäsche-Abteilung und hat seitdem noch keinen Verdachtsfall gemeldet, sagt er.
ansonsten: morgen soll Matthew Earl, Ur-Shortie aus London, aussagen! 📢
ansonsten: morgen soll Matthew Earl, Ur-Shortie aus London, aussagen! 📢
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.576.632 von faultcode am 23.01.21 17:31:14
--> nun Ex-Agent Martin Weiss (aus dem WiWo-Stream oben)
Zitat von faultcode: https://www.oe24.at/oesterreich/politik/exbvtabteilungsleite…
...
Tag:
• BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, Österreich)
--> nun Ex-Agent Martin Weiss (aus dem WiWo-Stream oben)
Jetzt greift die BaFin aber hart durch. Nur nicht in der Chef-Etage:
28.1.
...
Der Handel von Wirecard-Papieren kurz vor der Insolvenz des Zahlungsdienstleisters könnte einem Mitarbeiter der Finanzaufsicht BaFin zum Verhängnis werden. Wie die Behörde mitteilte, hat sie einen Mitarbeiter wegen Verdachts des Insiderhandels bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart angezeigt.
Der Beschäftigte habe am 17. Juni 2020 strukturierte Produkte mit dem Basiswert Wirecard AG verkauft, so die BaFin. Einen Tag später musste der damals im DAX notierte Konzern öffentlich eingestehen, dass Bankguthaben über 1,9 Milliarden Euro wohl nicht existierten. In der darauffolgenden Woche später meldete Wirecard Insolvenz an.
Die BaFin hatte den Verdacht im Rahmen ihrer Sonderauswertung entdeckt. Sie hat den Beschäftigten sofort freigestellt und ein Disziplinarverfahren eröffnet.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bilanzskandal-wire…
=> mit anderen Worten:
• im Haus der BaFin existierte womöglich doch - entgegen bisherigen, offiziellen Verlautbarungen - tagesgenaues, belastbares Wissen ("Verdachts des Insiderhandels") über die wahren Zustände bei Wirecard
Ich gehe einfach mal davon aus, daß dieser Mitarbeiter nicht long war. Sagt die BaFin aber nicht, was der Trade war.
Das wäre in der Tat ein dicker Skandal nach dem Skandal und quasi der Beweis dasfür, daß Felix Hufeld und Elisabeth Roegele entweder komplette Dummköpfe oder schamlose Lügner sind.
28.1.
...
Der Handel von Wirecard-Papieren kurz vor der Insolvenz des Zahlungsdienstleisters könnte einem Mitarbeiter der Finanzaufsicht BaFin zum Verhängnis werden. Wie die Behörde mitteilte, hat sie einen Mitarbeiter wegen Verdachts des Insiderhandels bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart angezeigt.
Der Beschäftigte habe am 17. Juni 2020 strukturierte Produkte mit dem Basiswert Wirecard AG verkauft, so die BaFin. Einen Tag später musste der damals im DAX notierte Konzern öffentlich eingestehen, dass Bankguthaben über 1,9 Milliarden Euro wohl nicht existierten. In der darauffolgenden Woche später meldete Wirecard Insolvenz an.
Die BaFin hatte den Verdacht im Rahmen ihrer Sonderauswertung entdeckt. Sie hat den Beschäftigten sofort freigestellt und ein Disziplinarverfahren eröffnet.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bilanzskandal-wire…
=> mit anderen Worten:
• im Haus der BaFin existierte womöglich doch - entgegen bisherigen, offiziellen Verlautbarungen - tagesgenaues, belastbares Wissen ("Verdachts des Insiderhandels") über die wahren Zustände bei Wirecard
Ich gehe einfach mal davon aus, daß dieser Mitarbeiter nicht long war. Sagt die BaFin aber nicht, was der Trade war.
Das wäre in der Tat ein dicker Skandal nach dem Skandal und quasi der Beweis dasfür, daß Felix Hufeld und Elisabeth Roegele entweder komplette Dummköpfe oder schamlose Lügner sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.232.426 von faultcode am 29.03.19 19:03:43
+++ Liveblog +++ Was im Wirecard-Ausschuss gesagt wird
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/-liveblog-was-im-wir…
...
Zu:
• Kontakte zu nationalen oder internationalen Geheimdiensten hatte oder habe ich nicht.
• Zu keiner Zeit seien ihm kriminelle Machenschaften bekannt gewesen.
• Marsalek habe ihm versichert, dass das Geld auf den Treuandkonten real sei.
--> ja klar! Der wurde als Doofi in erster Linie dafür bezahlt wegzugucken.
Zu:
2018 schließlich kam die Berufung zum Finanvorstand kurzfristig, nachdem die Berufung eines anderen Kandidaten gescheitert war.
--> wer und warum??
Ex-CFO Alexander von Knoop
Zitat von faultcode: ...und es ist auch klar: der COO (siehe oben) kann nicht mehr alleine derjenige sein, dem in Asien der Über- und Einblick verloren gegangen zu sein scheint:
• es ist auch der derzeitige CFO Alexander von Knoop (seit 1.1.2018), obwohl Ex-PwC (wobei...), beide langjährig (von Braun) sozialisiert bei Wirecard, der nicht zu Klärung drängender Fragen zur Werthaltigkeit von Bilanzgrößen bei Wirecard beiträgt (++)...
+++ Liveblog +++ Was im Wirecard-Ausschuss gesagt wird
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/-liveblog-was-im-wir…
...
Zu:
• Kontakte zu nationalen oder internationalen Geheimdiensten hatte oder habe ich nicht.
• Zu keiner Zeit seien ihm kriminelle Machenschaften bekannt gewesen.
• Marsalek habe ihm versichert, dass das Geld auf den Treuandkonten real sei.
--> ja klar! Der wurde als Doofi in erster Linie dafür bezahlt wegzugucken.
Zu:
2018 schließlich kam die Berufung zum Finanvorstand kurzfristig, nachdem die Berufung eines anderen Kandidaten gescheitert war.
--> wer und warum??
Geht schon los, gleich die 50 cent. 10 Prozent in 10 Minuten up
Wenn Gamestop fertig ziehen sie weiter, wirecard immer ein Kandidat zum Zock!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.593.612 von faultcode am 25.01.21 13:14:23Der Mann kann alles erzählen. Für mich sind das Märchen. Es soll der Polit-Skandal rund um die SPD vertuscht werden. Glaubt solch einen Müll nicht.
25.1.
BaFin boss ‘believed’ Wirecard was victim until near the end
https://www.ft.com/content/a021012e-bd2e-44d5-a160-96d997c66…
...
...
___
Hufeld -- ein Skandal, daß dieser Mann noch immer im Amt ist.
Eine Einladung für Groß-Betrüger in Deutschland quasi.
Und den Nichtsnutz Kukies gleich hinterher rausschmeißen.
BaFin boss ‘believed’ Wirecard was victim until near the end
https://www.ft.com/content/a021012e-bd2e-44d5-a160-96d997c66…
...
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___
Hufeld -- ein Skandal, daß dieser Mann noch immer im Amt ist.
Eine Einladung für Groß-Betrüger in Deutschland quasi.
Und den Nichtsnutz Kukies gleich hinterher rausschmeißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.481.181 von Highflighr am 18.01.21 00:35:13Hier noch ein Artikel mit weitergehenden Informationen incl. diverser Dokumente zu den von @faultcode gerade geposteten Fluchthelfern Marcaleks:
https://zackzack.at/2021/01/23/schellenbacher-und-bvt-beamte…
Im folgenden Zitat bezieht sich „Er“ auf den Ex-BVT-Abteilungsleiter Martin Weiss:
„Er und weitere Mitarbeiter des BVT waren laut Staatsanwältin auf eigene Rechnung für Wirecard tätig, um “die Zahlungsfähigkeit von Anbietern pornografischer Internetseiten zu überprüfen”, wie es im Haftbefehl der Wiener Staatsanwaltschaft heißt. Als Auftraggeber für die beiden Verhafteten gilt Jan Marsalek, der flüchtige Chef von Wirecard.“
Hahaha, eigene Rechnung, hahahhaha, Zahlungsfähigkeit von Pornoanbietern überprüfen, hahahahhhhaaaa ….
Die BVT Mitarbeiter waren also auf eigene Rechnung tätig…
Wäre ich den ihr BVT Chef, dann hätte ich auch eine Krisensitzung nach der WC Pleite einberufen, um sie darauf einzuschwören, dass sie, falls sie auffliegen, zu erzählen haben, auf eigene Rechnung gearbeitet zu haben, und keinesfalls für den BVT zur Spionage im Datendschungel des Zahlungsabwicklers Wirecard.
Was hat denn WC so an Zahlungen abgewickelt?
Aha, im gesamten Verlauf seines Bestehens vorwiegend in Pornographie und Glücksspiel.
Da findet sich ja eine gigantische Menge an brisanten Informationen in der WC Rechnungslegung, in komprimierter Form und über einen Zeitraum von geschlagenen 20 Jahren. Kurz gesagt, findet sich dort ein nicht unerheblicher prozentualer Anteil der Weltkunden in o.g. Geschäften. Dass das Begehrlichkeiten von Geheimdiensten weckt ist selbstverständlich. Was für ein Erpressungs- und Drohpotential, damit lässt sich ja glatt die Welt lenken. Ein für uneingeweihte Augen scheinbar irrationales Handeln ALLER Aufsichtsbehörden Deutschlands bzgl. Wirecard ist dann eine der kleinsten Übungen der neuen Weltenlenker.
Um diesen Datenwust aufzuarbeiten muss ein Geheimdienst schon mal mehrere Leute abstellen. Und vielleicht gleich noch einen Auslandsstützpunkt eröffnen, Marcaleks Villa Kunterbunt (Copyright SZ) wäre dafür prädestiniert.
Aus folgendem Artikel
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-gener…
wissen wir leider:
»Es haben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte dafür ergeben, dass die im Raum stehenden Kontakte Jan Marsaleks zum Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung den Tatbestand einer gegen die Bundesrepublik Deutschland gerichteten geheimdienstlichen Agententätigkeit oder eines sonstigen in die Verfolgungszuständigkeit des GBA fallenden Straftatbestands erfüllen könnten.«
Der Betrug an hunderttausenden Anlegern in unserem Lande ist also aus Sicht des Generalbundesanwalts (GBA) beim Bundesgerichtshof nicht gegen die Bundesrepublik Deutschland gerichtet! Das ist sehr, sehr bedauerlich, und die Bundesregierung, wie wir herauslesen, unterstützt das noch mit ihrem Nichtstun!
Nur eine sehr schnelle und umfassende Entschädigung der betrogenen WC Anleger kann dem bereits eingetretenen riesigen Vertrauensverlust entgegenwirken!
https://zackzack.at/2021/01/23/schellenbacher-und-bvt-beamte…
Im folgenden Zitat bezieht sich „Er“ auf den Ex-BVT-Abteilungsleiter Martin Weiss:
„Er und weitere Mitarbeiter des BVT waren laut Staatsanwältin auf eigene Rechnung für Wirecard tätig, um “die Zahlungsfähigkeit von Anbietern pornografischer Internetseiten zu überprüfen”, wie es im Haftbefehl der Wiener Staatsanwaltschaft heißt. Als Auftraggeber für die beiden Verhafteten gilt Jan Marsalek, der flüchtige Chef von Wirecard.“
Hahaha, eigene Rechnung, hahahhaha, Zahlungsfähigkeit von Pornoanbietern überprüfen, hahahahhhhaaaa ….
Die BVT Mitarbeiter waren also auf eigene Rechnung tätig…
Wäre ich den ihr BVT Chef, dann hätte ich auch eine Krisensitzung nach der WC Pleite einberufen, um sie darauf einzuschwören, dass sie, falls sie auffliegen, zu erzählen haben, auf eigene Rechnung gearbeitet zu haben, und keinesfalls für den BVT zur Spionage im Datendschungel des Zahlungsabwicklers Wirecard.
Was hat denn WC so an Zahlungen abgewickelt?
Aha, im gesamten Verlauf seines Bestehens vorwiegend in Pornographie und Glücksspiel.
Da findet sich ja eine gigantische Menge an brisanten Informationen in der WC Rechnungslegung, in komprimierter Form und über einen Zeitraum von geschlagenen 20 Jahren. Kurz gesagt, findet sich dort ein nicht unerheblicher prozentualer Anteil der Weltkunden in o.g. Geschäften. Dass das Begehrlichkeiten von Geheimdiensten weckt ist selbstverständlich. Was für ein Erpressungs- und Drohpotential, damit lässt sich ja glatt die Welt lenken. Ein für uneingeweihte Augen scheinbar irrationales Handeln ALLER Aufsichtsbehörden Deutschlands bzgl. Wirecard ist dann eine der kleinsten Übungen der neuen Weltenlenker.
Um diesen Datenwust aufzuarbeiten muss ein Geheimdienst schon mal mehrere Leute abstellen. Und vielleicht gleich noch einen Auslandsstützpunkt eröffnen, Marcaleks Villa Kunterbunt (Copyright SZ) wäre dafür prädestiniert.
Aus folgendem Artikel
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-gener…
wissen wir leider:
»Es haben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte dafür ergeben, dass die im Raum stehenden Kontakte Jan Marsaleks zum Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung den Tatbestand einer gegen die Bundesrepublik Deutschland gerichteten geheimdienstlichen Agententätigkeit oder eines sonstigen in die Verfolgungszuständigkeit des GBA fallenden Straftatbestands erfüllen könnten.«
Der Betrug an hunderttausenden Anlegern in unserem Lande ist also aus Sicht des Generalbundesanwalts (GBA) beim Bundesgerichtshof nicht gegen die Bundesrepublik Deutschland gerichtet! Das ist sehr, sehr bedauerlich, und die Bundesregierung, wie wir herauslesen, unterstützt das noch mit ihrem Nichtstun!
Nur eine sehr schnelle und umfassende Entschädigung der betrogenen WC Anleger kann dem bereits eingetretenen riesigen Vertrauensverlust entgegenwirken!
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