NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 78) | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.419.269 von Bruehlsdorf am 15.07.20 15:35:17
... warum dies NOCH so ist muss ich dir nicht erklären oder?
Zitat von Bruehlsdorf: Ich frage mich warum der Hufeld noch in Amt und Würden ist!
Im Vergleich zum gestrigen Rücktritt des obersten Polizisten in Hessen erscheint mir das Versagen von Hufeld weitaus größer als das des Polzeichefs!
Hufeld macht trotzdem weiter als sei nichts geschehen! Unglaublich!
... warum dies NOCH so ist muss ich dir nicht erklären oder?
Ich frage mich warum der Hufeld noch in Amt und Würden ist!
Im Vergleich zum gestrigen Rücktritt des obersten Polizisten in Hessen erscheint mir das Versagen von Hufeld weitaus größer als das des Polzeichefs!
Hufeld macht trotzdem weiter als sei nichts geschehen! Unglaublich!
Im Vergleich zum gestrigen Rücktritt des obersten Polizisten in Hessen erscheint mir das Versagen von Hufeld weitaus größer als das des Polzeichefs!
Hufeld macht trotzdem weiter als sei nichts geschehen! Unglaublich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.418.696 von faultcode am 15.07.20 15:04:15
können auf eine gemeinsame Historie zurückblicken.
...ach die werten Herren
Zitat von faultcode: Da schau her:
...
Ber BaFin-Chef Hufeld kann jedoch nicht entscheidend widerlegen, dass er als ehemaliger Topmanager der deutschen Niederlassung der Boston Consulting Group (BCG) seinen Weggefährten früherer Tage und Wirecard-Aufsichtsratchef, Thomas Eichelmann, zu spät kontaktiert habe. Wie die FAZ ausführt, sei das erst zwei Tage vor der Wirecard-Insolvenz geschehen.
...
15.7.
Wirecard‑Skandal: Jetzt kommt BaFin‑Chef Hufeld zu Wort
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/wirecard-skandal-…
__
Thomas Eichelmann:
• 1994–1997 -- Boston Consulting Group, Frankfurt am Main, Strategieberater (aus: CV bei Wirecard)
Felix Hufeld:
• 1992 to 1999 -- The Boston Consulting Group, Düsseldorf, Corporate Consultant, from 1996 Manager / Principal
https://www.bafin.de/EN/DieBaFin/Leitung/Praesident/praeside…
können auf eine gemeinsame Historie zurückblicken.
Ich frage mich auch warum der noch frei herumläuft! Nur weil er Kinder hat!?
Besteht hier nicht auch die Verdunkelungsgefahr? Auszuschließen ist es nicht, dass der es sich noch überlegt und wie Jan Marsalek verschwindet!
Außerdem besteht doch die Gefahr, dass der die Zeit nutzt, um Geld verschwinden zu lassen!
Gibt es da nicht ein öffentliches Interesse, weil Gefahr (in Form von weiteren Schaden) von ihm ausgeht?
Der Mann gehört in den Knast! Wie der Aufsichtsrat auch!
Die haben mit ihrem Betrug soo viel Leid und Schaden angerichtet!
Wie habt Ihr (Anleger) es Euren Ehefrauen erzählt, dass die Kohle weg ist!
Wieviele Familien sind zerstört?
Bei einem Schaden von 12 Milliarden Euro entspricht dies 30.000 EINFAMLIENHÄUSER (400.000EUR je Haus)!!! Die Verbrecher haben rechnerisch eine Kleinstadt in die Luft gejagt!!!
Schade, dass es da keine Todesstrafe gibt
Besteht hier nicht auch die Verdunkelungsgefahr? Auszuschließen ist es nicht, dass der es sich noch überlegt und wie Jan Marsalek verschwindet!
Außerdem besteht doch die Gefahr, dass der die Zeit nutzt, um Geld verschwinden zu lassen!
Gibt es da nicht ein öffentliches Interesse, weil Gefahr (in Form von weiteren Schaden) von ihm ausgeht?
Der Mann gehört in den Knast! Wie der Aufsichtsrat auch!
Die haben mit ihrem Betrug soo viel Leid und Schaden angerichtet!
Wie habt Ihr (Anleger) es Euren Ehefrauen erzählt, dass die Kohle weg ist!
Wieviele Familien sind zerstört?
Bei einem Schaden von 12 Milliarden Euro entspricht dies 30.000 EINFAMLIENHÄUSER (400.000EUR je Haus)!!! Die Verbrecher haben rechnerisch eine Kleinstadt in die Luft gejagt!!!
Schade, dass es da keine Todesstrafe gibt
Boston Consulting Group
Da schau her:...
Ber BaFin-Chef Hufeld kann jedoch nicht entscheidend widerlegen, dass er als ehemaliger Topmanager der deutschen Niederlassung der Boston Consulting Group (BCG) seinen Weggefährten früherer Tage und Wirecard-Aufsichtsratchef, Thomas Eichelmann, zu spät kontaktiert habe. Wie die FAZ ausführt, sei das erst zwei Tage vor der Wirecard-Insolvenz geschehen.
...
15.7.
Wirecard‑Skandal: Jetzt kommt BaFin‑Chef Hufeld zu Wort
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/wirecard-skandal-…
__
Thomas Eichelmann:
• 1994–1997 -- Boston Consulting Group, Frankfurt am Main, Strategieberater (aus: CV bei Wirecard)
Felix Hufeld:
• 1992 to 1999 -- The Boston Consulting Group, Düsseldorf, Corporate Consultant, from 1996 Manager / Principal
https://www.bafin.de/EN/DieBaFin/Leitung/Praesident/praeside…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.417.613 von faultcode am 15.07.20 13:59:54die wahre, mögliche Motivation bei Braun's möglichen Insider-Verkäufen kann komplex sein (siehe Eugene Solte oben):
• denn wenn Markus Braun und Jan Maršálek, bei dem einen weniger, bei dem anderen mehr, Leiter einer "front organisation" mit möglichen Verbindungen zu nicht-deutschen Geheimdiensten gewesen sein könnten, dann könnten aus alten Verbindungen schnell mal unangenehme Verstrickungen werden, wenn über diese "front organisation" laufend negativ berichtet wird
Und dabei wäre es eventuell ganz doof, wenn man quasi über Nacht als mittelloser Mann dasteht.
Um nicht zu sagen, womöglich nicht ganz ungefährlich.
• denn wenn Markus Braun und Jan Maršálek, bei dem einen weniger, bei dem anderen mehr, Leiter einer "front organisation" mit möglichen Verbindungen zu nicht-deutschen Geheimdiensten gewesen sein könnten, dann könnten aus alten Verbindungen schnell mal unangenehme Verstrickungen werden, wenn über diese "front organisation" laufend negativ berichtet wird
Und dabei wäre es eventuell ganz doof, wenn man quasi über Nacht als mittelloser Mann dasteht.
Um nicht zu sagen, womöglich nicht ganz ungefährlich.
15.7.
Bafin nahm Wirecard Bank schon 2017 mit zwei Sonderprüfungen ins Visier
Einmal untersuchte die Behörde das Kreditgeschäft der Wirecard Bank, ein zweites Mal ging es um die Geldwäschebekämpfung. Offenbar ohne relevantes Ergebnis.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
...
„Nach gemeinsamer Prüfung durch Deutsche Bundesbank und Bafin im Jahre 2017 und in Übereinstimmung mit einer späteren Stellungnahme der EZB war die Wirecard AG keine Finanzholding“, erklärte das Finanzministerium in dem Schreiben an Bayaz. „Die Einstufung des Gesamtkonzerns wird von der Bafin aktuell erneut überprüft.“
Bafin nahm Wirecard Bank schon 2017 mit zwei Sonderprüfungen ins Visier
Einmal untersuchte die Behörde das Kreditgeschäft der Wirecard Bank, ein zweites Mal ging es um die Geldwäschebekämpfung. Offenbar ohne relevantes Ergebnis.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
...
„Nach gemeinsamer Prüfung durch Deutsche Bundesbank und Bafin im Jahre 2017 und in Übereinstimmung mit einer späteren Stellungnahme der EZB war die Wirecard AG keine Finanzholding“, erklärte das Finanzministerium in dem Schreiben an Bayaz. „Die Einstufung des Gesamtkonzerns wird von der Bafin aktuell erneut überprüft.“
<ich stell das einfach hier so rein; keine Zeit für DD>
15.7.
Wirecard und die österreichisch-russische „Freundschaft“
https://alexandrabader.wordpress.com/2020/07/15/wirecard-und…
...
Auch in Österreich unterstützte Wirecard Russland-Connections. Die Firma spendete jährlich zwischen 10.0000 und 20.000 Euro an die österreichisch-russische Freundschaftsgesellschaft (ORFG). Die Vorstände Markus Braun und Jan Marsalek wurden darum zu Ehrensenatoren ernannt. Einstimmig.“
...
Einiges spricht nämlich dafür, dass Wirecard eine „front organisation“ ist, also eine Firma, deren wahrer Zweck ein anderer als der vorgebliche ist. Dies würde auch erklären, warum Braun und Marsalek so viel unterwegs waren und es dabei auch um ganz anderes ging; bei Marsalek zum Beispiel um Söldner für Libyen oder um eine libysche Zementfabrik, die mit Asamer zu tun hatte, wo wir wiederum die Strabag finden.
...
15.7.
Wirecard und die österreichisch-russische „Freundschaft“
https://alexandrabader.wordpress.com/2020/07/15/wirecard-und…
...
Auch in Österreich unterstützte Wirecard Russland-Connections. Die Firma spendete jährlich zwischen 10.0000 und 20.000 Euro an die österreichisch-russische Freundschaftsgesellschaft (ORFG). Die Vorstände Markus Braun und Jan Marsalek wurden darum zu Ehrensenatoren ernannt. Einstimmig.“
...
Einiges spricht nämlich dafür, dass Wirecard eine „front organisation“ ist, also eine Firma, deren wahrer Zweck ein anderer als der vorgebliche ist. Dies würde auch erklären, warum Braun und Marsalek so viel unterwegs waren und es dabei auch um ganz anderes ging; bei Marsalek zum Beispiel um Söldner für Libyen oder um eine libysche Zementfabrik, die mit Asamer zu tun hatte, wo wir wiederum die Strabag finden.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.417.613 von faultcode am 15.07.20 13:59:54Naja, wer hätte denn nach seiner Kündigung nicht die Anteile am Unternehmen verkauft. Braun musste ja erwartet haben, dass der Kurs weiter fällt, so wie wirecard unter Feuer stand.
15.7.
Wirecard collapse prompts ESMA to evaluate German fin reporting system
The assessment will focus on the application of the Guidelines on the Enforcement of Financial Information (GLEFI) by BaFin and FREP.
https://financefeeds.com/wirecard-collapse-prompts-esma-eval…
The European Securities and Markets Authority (ESMA) today announces that it will launch an assessment of the supervisory response in the financial reporting area by BaFin and the Financial Reporting Enforcement Panel (FREP) to the events leading to the collapse of Wirecard AG. It will be completed by 30 October 2020.
The assessment will focus on the application of the Guidelines on the Enforcement of Financial Information (GLEFI) by BaFin and FREP, the designated competent authorities for the supervision and enforcement of financial information in the Federal Republic of Germany under the Transparency Directive (TD).
The fast-track assessment will be conducted using GLEFI and ESMA’s Peer Review Methodology, within a compressed timeframe. The peer review tool has been chosen as the TD only contains high level principles regarding financial reporting and its supervision, and the IAS Regulation is not included in the list of acts for which ESMA may launch a Breach of Union Law investigation.
...
Wirecard collapse prompts ESMA to evaluate German fin reporting system
The assessment will focus on the application of the Guidelines on the Enforcement of Financial Information (GLEFI) by BaFin and FREP.
https://financefeeds.com/wirecard-collapse-prompts-esma-eval…
The European Securities and Markets Authority (ESMA) today announces that it will launch an assessment of the supervisory response in the financial reporting area by BaFin and the Financial Reporting Enforcement Panel (FREP) to the events leading to the collapse of Wirecard AG. It will be completed by 30 October 2020.
The assessment will focus on the application of the Guidelines on the Enforcement of Financial Information (GLEFI) by BaFin and FREP, the designated competent authorities for the supervision and enforcement of financial information in the Federal Republic of Germany under the Transparency Directive (TD).
The fast-track assessment will be conducted using GLEFI and ESMA’s Peer Review Methodology, within a compressed timeframe. The peer review tool has been chosen as the TD only contains high level principles regarding financial reporting and its supervision, and the IAS Regulation is not included in the list of acts for which ESMA may launch a Breach of Union Law investigation.
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