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    NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 81) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
    neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
    Beiträge: 1.577
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      schrieb am 13.07.20 15:25:56
      Beitrag Nr. 777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.388.621 von faultcode am 13.07.20 15:05:50Dem Kleinanleger würde ich am allerwenigsten hier einen Strick drehen. Ich verstehe die Argumentation teilweise hier nicht.

      Was will man dem Kleinanleger vorwerfen? Dass er dem Urteil von Bafin, Vorstand, Aufsichtsrat, Wirtschaftsprüfer, institutionellen Anlegern und kreditgebenden Banken eher geglaubt hat, als Berichten unbekannter Selbsternannter Aufdecker? Die zufällig immer mit Short Attacken gemeinsam aufgetreten sind?

      Natürlich sollte man die Binsenweisheiten beachten: Nie in eine Aktie verlieben, nie mehr als 3-5% auf einen Titel legen usw.

      Dennoch würde ich beim Hauptproblem bleiben:

      - Behörden die sich nicht zuständig fühlen
      - Vorstände, Aufsichtsräte und Wirtschaftsprüfer die Bilanzen fälschen und lügen
      - Banken die bei DAX Unternehmen wohl nichts mehr überprüfen, obwohl sie es sollten
      - institutionelle Investoren für die wohl Due Diligence ein Fremdwort ist

      Würden hier alle nach Lehrbuch ihren Job machen, wäre Wirecard wohl schon 2010 erstickt worden.
      Wirecard | 2,424 €
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      Avatar
      schrieb am 13.07.20 15:05:50
      Beitrag Nr. 776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.388.498 von faultcode am 13.07.20 14:56:03
      Falsus in uno, falsus in omnibus
      Aus Sicht der Behavioral Finance sah das dann bei vielen Wirecard-Anlegern vor dem 18.6. so aus, wie wohl in den Amtsstuben der BaFin.

      "Alle" wollten "Beweise":

      31.5.
      Es wird kein hinreichenden Beweis für Bilanzfälschung geben, da WDI keine Bilanzen fälscht !! Alle die, die sich von hater, der LV der käuflichen Presse verunsichern lassen, sollte diese Leute nach dokumentierten nachweisbaren Beweisen fragen.

      31.5.
      auf WDI wird von allen Seiten drauf gehauen... keiner liefert jedoch stichhaltig Beweise und Fakten

      31.5.
      Da (FC: gemeint ist Steinhoff) waren die Bilanzen gefälscht, bei Wirecard fehlt jeder Beweis, selbst durch KPMG nichts belastendes.
      FC: Ironie des Schicksals: bei Steinhoff war die "Beweis"-Lage vor dem 5.12.2017 im Vergleich zu Wirecard seit 2008 unglaublich diffus.
      So diffus, daß danach der mehrjährige CFO Ben la Grange abgetreten ist (Beitrag Nr. 683), um sich ganz als Sonderbeauftragter um die Aufklärung der Sachlage zu kümmern ("preservation and procurement of liquidity in the group").


      29.5.
      Naja, in einem Rechtsstaat liegt die Beweislast beim Kläger. Was Sie wollen ist, das man Leute beschuldigen kann und diese dann Beweise zur Verteidigung liefern müssen.

      usw.


      Viel zu viele Wirecard-Anleger haben monatelang Börse mit Gerichtssaal verwechselt.

      Aber den Zatarra-Bericht haben sie mMn genauso wenig gelesen und verstanden wie die Einser-Juristen bei der BaFin.

      Natürlich - das Konzept der Source criticism gilt immer. Dort sind aber sehr viele Links angegeben mit Hilfe derer man selbst recherchieren kann.

      Jetzt könnten ganz schlaue Marktbeobachter auf die Idee kommen, daß im ganzen Zatarra-Report nicht einmal der Begriff "accounting fraud" in Bezug auf die Bilanz der Wirecard AG vorkommt.

      Aber das wäre für mich dieselbe Art der täuschenden Argumentation, wie wenn die BaFin erklärt, daß sie für die Einhaltung des GWG ("Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten") bei der Wirecard AG gar nicht zuständig sei.

      Dabei ging es im Zatarra-Report auf 100 PDF-Seiten um genau das. Vielleicht bestreitet genau deshalb die BaFin ihre Zuständigkeit.

      Wenn ich 100,000 EURO und mehr in eine Aktie investiere als Kleinanleger, dann kann ich mich auch 5 Abende für jeweils 20 PDF-Seiten hinsetzen und versuchen zu verstehen, was die Autoren da so geschrieben und erläutert haben.


      Und im Übrigen:
      • bei Worldcom seinerzeit ging es auch erst mit was Kleinem (intern) los und schließlich fanden sich immer größere Unregelmäßigkeiten: https://en.wikipedia.org/wiki/WorldCom_scandal

      Falsus in uno, falsus in omnibus
      (false in one thing, false in everything)
      Wirecard | 2,416 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.20 14:56:03
      Beitrag Nr. 775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.386.218 von lieberwiedernichtstattwiderlic am 13.07.20 12:33:27Ja schon.

      Aber das sind ja Juristen.

      So können diese die nächsten Jahre durch die Welt laufen und jedem sagen, daß sie was im Fall Wirecard unternommen haben, nachdem offenkundig belastbare Hinweise vorgelegen haben.

      Vorher waren eben dieselben Hinweise, also z.B. die aus dem Zatarra-Bericht von 2016 (aber nicht nur), aus Sicht der BaFin Versuche der "Marktmanipulation" -- O-Ton Hufeld/BaFin.

      Der BaFin, ich wiederhole mich, lag ja damals schon noch viel mehr Material vor, was eben bis heute nicht veröffentlicht wurde:

      Wirecard | 2,407 €
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      Avatar
      schrieb am 13.07.20 12:33:27
      Beitrag Nr. 774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.385.216 von faultcode am 13.07.20 11:31:57
      Zitat von faultcode: 13.7.
      Die Finanzaufsicht Bafin reichte im Juni drei Strafanzeigen gegen Manager des Zahlungsdienstleisters Wirecard bei der Staatsanwaltschaft München I ein. Dabei berief sich die Bafin auch auf Erkenntnisse der Financial Times (FT), die seit Jahren über fragwürdige Vorgänge bei dem Konzern berichtet, wie die Süddeutsche Zeitung nun meldet.
      Gegen deren Reporter war die Bafin noch vor eineinviertel Jahren mit einer Strafanzeige vorgegangen.

      https://www.godmode-trader.de/artikel/dax-weiter-aufwaerts-w…


      => im Juni hat man in Bonn wohl erst den Google-Translater, 'tschuldigung "Google Übersetzer", gefunden, so daß deutsche Einser-Juristen dann auch verstanden haben, was in der Financial Times so drinsteht :laugh:


      Hallo FC,

      ich bin verwirrt - war es nicht die BaFin die die sich nicht verantwortlich für WireCard gefühlt hat?
      Wirecard | 2,431 €
      Avatar
      schrieb am 13.07.20 11:31:57
      Beitrag Nr. 773 ()
      13.7.
      Die Finanzaufsicht Bafin reichte im Juni drei Strafanzeigen gegen Manager des Zahlungsdienstleisters Wirecard bei der Staatsanwaltschaft München I ein. Dabei berief sich die Bafin auch auf Erkenntnisse der Financial Times (FT), die seit Jahren über fragwürdige Vorgänge bei dem Konzern berichtet, wie die Süddeutsche Zeitung nun meldet.
      Gegen deren Reporter war die Bafin noch vor eineinviertel Jahren mit einer Strafanzeige vorgegangen.

      https://www.godmode-trader.de/artikel/dax-weiter-aufwaerts-w…


      => im Juni hat man in Bonn wohl erst den Google-Translater, 'tschuldigung "Google Übersetzer", gefunden, so daß deutsche Einser-Juristen dann auch verstanden haben, was in der Financial Times so drinsteht :laugh:
      Wirecard | 2,441 €
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 13.07.20 11:22:58
      Beitrag Nr. 772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.148.872 von faultcode am 23.06.20 19:32:28
      Zitat von faultcode: ...
      Aber zu den mMn eher trüben Aussichten auf angemessene Aufklärung, v.a. in einem für viele Geschädigte akzeptablen Zeitraum, habe ich mich ja schon zuvor geäussert.
      ...

      hier mal aus dem Fall ALNO:

      13.7.2020
      Insolvenzverwalter verklagt frühere Vorstände des Küchenbauers Alno
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12713552-insolven…
      ...
      Die Alno AG hatte 2017 Insolvenz angemeldet, war laut einem von Hörmann in Auftrag gegebenen Wirtschaftsprüfer-Gutachten aber schon 2013 zahlungsunfähig.
      ...
      Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt in dem Fall wegen des Verdachts der Insolvenzverschleppung und des Betruges gegen insgesamt zwölf Beschuldigte, darunter ehemalige Alno-Vorstände. Die Ermittlungen dauerten nach wie vor an, sagte eine Sprecherin.
      ...

      => in diesem vergleichsweise einfachen Fall liegt also auch nach über 2 Jahren keine Anklageschrift vor
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      Avatar
      schrieb am 13.07.20 08:05:32
      Beitrag Nr. 771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.381.700 von faultcode am 13.07.20 00:21:15Klasse Beitrag, wie die beiden Finanzbeamten vom berüchtigten Finanzamt 2 in Frankfurt -Main.

      https://www.capital.de/karriere/wie-der-staat-unbequeme-steu…

      so könnte es kommen???
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      Avatar
      schrieb am 13.07.20 00:21:15
      Beitrag Nr. 770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.122.970 von faultcode am 22.06.20 10:55:0922.06.20
      Zitat von faultcode: ...
      Mich würde überhaupt nicht wundern, wenn z.B. sich auch Markus Braun als Opfer von Betrug später darstellen sollte.
      ...

      --> für mich ist das nun so klar wie Kloßbrühe:

      (+)

      https://t.co/RQWMMUCiyX?amp=1


      Diese Strategie der Ahnungslosigkeit (nach meiner Annahme) basiert auf zwei wesentlichen Fakten und Annahmen durch Markus Braun:

      1. Edo Kurniawan taucht nicht mehr auf oder zumindest nicht die nächsten Jahre

      2. Jan Maršálek taucht auch nicht mehr auf oder zumindest nicht die nächsten Jahre (*)


      D.h., selbst wenn Frau Oberstaatsanwältin Bäumler-Hösl dem Herrn Braun die Excel-Schmu-Listen des Herrn Bellenhaus vor die Nase halten sollte, kann der die nächsten Jahre behaupten, daß er immer davon ausging, daß die dahinterstehenden Geschäfte echt gewesen seien. Natürlich genauso wie Bankdokumente über Treuhandkonten etc.

      Somit steht Aussage Markus Braun gegen (mögliche) Aussage Oliver Bellenhaus und wer noch alles daherkommen sollte.


      In diesem Zusammenhang ist eine Aussage sehr interessant mMn. Siehe SZ vom 15.4.2019:
      Auf Anweisung des Vorstands
      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirecard-singapur-vor…
      ...
      Am 27. Juni folgte die zweite Befragung. Edo K. wurde per Video aus den USA zugeschaltet, wo er sich nunmehr aufhielt.
      ...

      Wohlgemerkt 2018.
      Wohlgemerkt, man konnte oder wollte nicht warten, bis Edo wieder zurück in Singapur ist. Warum eigentlich?

      Und was machte der da eigentlich? Urlaub?

      Aber erst zum 1. April 2019 wurde Edo Kurniawan von Wirecard gekündigt. Mit anderen Worten: Markus Braun und Jan Maršálek sind sehr vorsichtig mit ihm umgegangen.

      So wie ich es bis heute verstehe, ist Edo Kurniawan zuletzt im Wirecard-Umfeld bis zur ersten FT-Veröffentlichung am 30.1.2019 gesehen worden: https://www.ft.com/content/03a5e318-2479-11e9-8ce6-5db4543da… ("Executive at Wirecard suspected of using forged contracts").


      Ich nehme an, daß sich Secret Service (siehe den Fall Michael (Olaf) Schütt von 2010 oben), FBI und DoJ mit Edo Kurniawan 2018 vor Ort in den USA beschäftigt haben.

      Ich vermute (nun) daher sogar, daß sich Edo nach Januar 2019 in die USA abgesetzt hat, und sich seitdem dort unter anderer Identität von Staats wegen aufhält. Ist halt Teil der vielen USA-Staatsgeheimnisse:

      • Jan Maršálek + Russland -- versus -- Edo Kurniawan + USA


      (*) in der Annahme, daß der mögliche Kronzeuge Edo Kurniawan nie mehr auftaucht, kam dann das Projekt "Panther" (Wirecard + DB, siehe oben) bis Ende 2019 ins Spiel.

      Das war dann der letzte Trumpf des Markus Braun.

      Nachdem sich Panther auch zerschlug, war - nach meiner Annahme - das ausgesprochene oder auch unausgesprochene Signal gegeben, daß nur noch eine Möglichkeit offen blieb:

      • Jan Maršálek muss auch untertauchen, aber bitte mit Timing
      • und Markus Braun konnte weiterhin ungehemmt so absurde Briefe wie oben schreiben (+) und auch sonst Märchen erzählen


      Natürlich, ein sehr hohes Risiko gibt es auch dabei:
      • was ist, wenn die Staatsanwaltschaft Singapur bzw. das CAD (Commercial Affairs Department) die Münchner Staatsanwaltschaft mit kompromittierendem Material versorgen sollte?


      Allerdings erwarte ich, daß Markus Braun's Verteildigung - natürlich - alle Register ziehen wird:
      • Bäumler-Hösl ermittelte noch im Februar 2019 "pro-Wirecard" ("Short-Attacke"): https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/wirecard-je…
      • ausländisches Beweismaterial
      • was noch?

      Ich würde mich daher auch nicht wundern, falls irgendwann die Meldung käme, daß Frau Bäumler-Hösl nicht mehr am Fall Wirecard arbeiten sollte.
      Wirecard | 2,335 €
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      Avatar
      schrieb am 12.07.20 17:50:13
      Beitrag Nr. 769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.321 von faultcode am 03.07.20 16:36:14
      Zitat von faultcode: mir fällt gerade auf, daß die ganz korrekte Schreibweise lautet: Jan Maršálek


      Alles klar, Sherlock! Thanks for sharing! 💆
      Wirecard | 2,335 €
      Avatar
      schrieb am 12.07.20 16:34:20
      Beitrag Nr. 768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.377.152 von Buerstl am 12.07.20 10:08:02Ja

      EY hätte auch schon in 2019 für das GJ2018 zufälligerweise die Unterschrift verweigern können.

      Schließlich hätte man damals (24. April 2019) schon herausfinden können, bei gutem Willen vorausgesetzt, daß Markus Braun z.B. zum wichtigen Rajah & Tann-Bericht/Singapur glatt gelogen hat (*).

      Nach dem KPMG-Bericht ging das aber nicht mehr.


      (*) obwohl die SZ bereits im März 2019 zu Wirecard berichtete, hielt sie sich zur Person Markus Braun durchaus zurück. Die SZ war damals nicht auf dem Quellen-Stand, zumindest nach außen hin, der schon bei WDIQ auf Twitter zum Thema R&T-Bericht vorlag:

      Zitat von faultcode: ...=> der Autor selber dazu:
      https://twitter.com/Willmroth/status/1110620775323758593
      ...


      Ich glaube, daß auch solche Fehlschlüsse (der SZ) damals viele Wirecard-Anleger in Deutschland in falscher Sicherheit gewogen haben:


      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirecard-financial-ti…


      Im Grunde genommen hat sich die SZ in Bericht und auf Twitter selbst widersprochen. Und das noch am selben Tag.

      Aber wer prüft schon nach, ob der Mitautor eines Zeitungsartikels auf Twitter dem eigenen Artikel eine ganz andere Färbung gibt?

      Warum auch immer, wollte sich die SZ damals, obwohl einige ihrer Fundstücke (aus Aschheim) wirklich gut waren, nicht dazu durchringen, Markus Braun's Lügen aufzudecken.

      Ich meine die einfachen, glasklaren; nicht die komplizierten mit den Drittpartnern.

      Für mich war das ein Schlüsselmoment, weil eine große Chance zur Aufklärung, völlig unabhängig von FT, Roddy Boyd @ SIRF, BaFin etc., vergeben wurde.


      Aber gut, im Nachhinein sind alle schlauer.
      Wirecard | 2,335 €
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