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    Traumhaus AG - seit 20.08.18 im maccess handelbar (Seite 24)

    eröffnet am 18.02.19 16:45:06 von
    neuester Beitrag 22.04.24 09:08:07 von
    Beiträge: 1.057
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      schrieb am 26.10.23 18:30:42
      Beitrag Nr. 827 ()
      Das reguliert sich nicht. Viele Rentner sagen mir, dass ihre viel zu große Wohnung von der Miete her im Vergleich zu einer kleineren Wohnung bei einem Umzug deutlich günstiger ist. Insoweit bleiben selbst Mieter in ihren überdimensionierten Wohnungen. Unabhängig davon ist die Wohnungsnot ja jede Woche fast ein Thema in den Medien.
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      schrieb am 26.10.23 16:00:13
      Beitrag Nr. 826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.697.219 von Straßenkoeter am 26.10.23 12:30:48Du bist mit Urteilen ja immer sehr schnell … Meine Botschaft: Die Wohnungsnot ist ein gehypter Begriff. Es gibt genügend Wohnraum. Er ist nur unpassend verteilt bzw. sind die Ansprüche sehr hoch. Das reguliert sich, wenn wohnen teurer wird. Und da gibt es im Wohnungsbestand immer noch jede Menge Spielraum … wenn ein paar Jahre wenig bis kaum gebaut wird, ist das kein Problem …
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      schrieb am 26.10.23 12:30:48
      Beitrag Nr. 825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.695.287 von Weinberg-CP am 26.10.23 09:04:19
      Zitat von Weinberg-CP: Wohnungsnot? Wohnraum pro Kopf 1991: 34,9 qm; 2022: 47,4 qm.

      Gruß,
      Weinberg


      Das ist ja nur dumm was du da sagst. Die Statistik mag zutreffend sein, aber dass man so nicht rechnen kann, weiß jeder. Immer mehr Rentner, Witwen, etc. wohnen allein in großen Wognungen.
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      schrieb am 26.10.23 09:04:19
      Beitrag Nr. 824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.687.037 von Straßenkoeter am 24.10.23 22:07:10Wohnungsnot? Wohnraum pro Kopf 1991: 34,9 qm; 2022: 47,4 qm.

      Gruß,
      Weinberg
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      schrieb am 25.10.23 11:34:22
      Beitrag Nr. 823 ()
      Dann ist zu klären, warum bei steigendem Umsatz ein Verlust anfallen kann.
      Das hat Herr Sinner mal erklärt.
      Die Häuser werden zu Festpreisen verkauft.
      Wenn die Baustoffpreise nach Vertragsabschluss steigen, können diese Mehrkosten nicht mehr weitergereicht werden.
      Dieser Effekt wird wohl eingetreten sein.
      Traumhaus | 4,500 €

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      schrieb am 25.10.23 11:19:08
      Beitrag Nr. 822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.687.037 von Straßenkoeter am 24.10.23 22:07:10‚ Aktuell verrennt man aber Cash und verliert Substanz und ist auf Kapital von Außen angewiesen. Der Kurs ist kollabiert. Kapitalerhöhungen sind nur noch zu sehr verwässernden Kursen möglich‘

      Ja, stimmt.
      Allerdings bietet die Gesellschaftsform AG beste Möglichkeiten, in Kapitalintensiven Branchen dieses Kaptial zu beschaffen.
      Man muss die Aktionäre natürlich mit einbeziehen.
      Das ist das Versäumnis von Herrn Sinner.
      Durch die letzte KE unter Ausschluss der Altaktionäre hat er Vertrauen verloren.
      Ich würde ihm raten, eine außerordentliche Altaktionärsversammlung einzuberufen um eine große KE vorzubereiten.
      Dann ist der Ausgabekurs egal.
      Jede Aktionär hat dann die Möglichkeit, seinen Anteil zu halten.
      Und er gewinnt die Gewissheit, dass das Unternehmen stark aus der Krise heraus kommt.
      Traumhaus | 4,500 €
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      schrieb am 24.10.23 22:07:10
      Beitrag Nr. 821 ()
      So argumentiere ich doch gar nicht. Nicht der Zuzug ist das eigentliche Problem, sondern Zuzug ohne gleichzeitig ausreichende Schaffung von Wohnraum. Auch ist es nicht so, dass ich Zykliken nicht sehe oder akzeptiere und dann dem Staat die Schuld gebe. Aus meiner Sicht ist es einfach naheliegend, dass man bei stetiger Verknappung von Wohnraum fokussiert dagegen wirkt und eben nicht alles tut oder nicht tut, dass die Wohnraumverknappung noch schlimmer wird. Dieses Fehlverhalten der Bundesregierung hat mit der Börse gar nichts direkt zu tun. Man darf und müsste eben erwarten, dass Politiker eine sachgerechte Politik zum Wohle der Bevölkerung macht und der Wohnungsknappheit in genügendem Maße entgegenwirkt.

      Katjuscha du hingegen unterstellst mir, dass ich in Aktien investiere und wenn sich da kein Erfolg einstellt, dann suche ich den Schuldigen überall, nur nicht bei mir. Da kennst du mich doch nicht so gut wie du denkst. Es stimmt zwar, dass ich hier Politversagen sehe, aber wenn ich dies als Investor nicht in genügendem Maße zum Zeitpunkt der Investition mit einbezogen habe, dann bin ich ganz klar selbst Schuld.

      Mir fällt eher auf, dass du eine gewisse Systemhörigkeit entwickelt hast und jegliches Politversagen rechtfertigst. Eigentlich wäre es von deiner etwas linken Grundausrichtung her dein Part zu kritisieren, dass die Regierung es nicht mehr Menschen ermöglicht ein adäquates Stück zu Hause zu finden.

      Die Traumhaus Aktie war sicherlich nicht meine beste Idee, auch weil ich nicht dachte, dass bei einer derart hohen Wohnungsnot nicht mal ein Unternehmen wie Traumhaus, die sich preisbewußtes Bauen auf die Fahne geschrieben haben, so stark Probleme bekommen Wohnungen zu verkaufen. Klar sehe ich da zu 100% die Schuld bei mir, da ich wider besseren Wissens nicht gesehen habe, dass der Schwerpunkt unserer Regierung in der Außenpolitik liegt und die Probleme im Innland ignoriert werden oder mit dem Heizungsgesetz sogar verschärft werden.

      Die Vorsitzende der Linken kennst du nicht? Die hat ganz klar die Aussage gemacht, dass sich die großen Gesellschaften wie Vonovia auf Kosten der Mieter bereichern. Mietpreisdeckelungen widersprechen auch der freien Marktwirtschaft und prangern den bösen Kapitalismus an. Undurchsichtig willst von solchen Aussagen nie gehört haben.

      Im übrigen weißt du doch gar nicht, ob ich in Traumhaus oder anderen Immogesellschaften noch investiert bin. Es ist halt so, dass meine Analyse zu Traumhaus zwangsweise mit dem offensichtlichen Versagen der Bundesregierung zu nennen ist. Vorstand Sinner verweist ja selbst darauf. Er bemängelt zu recht, dass es kaum Unterstützung für Menschen gibt, trotz Wohnungsnot, die sich aus eigener Kraft eine Wohnung kaufen möchten.

      Gerade wegen der Politik, die die Interessen der eigenen Bürger zurückstellt und lieber allgemeine Klima- und Weltpolitik macht, ist die Traumhaus Aktie ein Risikopapier geworden. Ich hatte schon erwartet, dass man auch in schweren Zeiten zumindest profitabel bleibt. Aktuell verrennt man aber Cash und verliert Substanz und ist auf Kapital von Außen angewiesen. Der Kurs ist kollabiert. Kapitalerhöhungen sind nur noch zu sehr verwässernden Kursen möglich.
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      schrieb am 24.10.23 20:10:35
      Beitrag Nr. 820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.686.050 von Straßenkoeter am 24.10.23 19:01:23Das Problem sind nicht angeblich "böse Kapitalisten". Ich kenne niemanden, der so argumentiert.
      Das Problem ist, dass du die Grundsätze des Kapitalismus nicht anerkennst, in dem du normale Zyklen immer als staatlich gemacht einstufst und dabei komischerweise immer linke Regierungen verantwortlich machst, selbst wenn die da noch gar nicht an der Macht waren.
      Und du willst immer Probleme dem Staat anlasten und ihn dafür zahlen lassen, und die abgeschöpften Gewinne darf immer der Privatsektor einsacken. Kann man gerne so machen, aber dann musst du dich auch nicht beschweren.

      Im Übrigen wollen auch die "bösen Kaitalisten" Zuzug. Den brauchen wir auch dringend. Jetzt wirst du argumentieren, weniger Asylbewerber, mehr gezielte Zuwanderung. Aber das ändert nichts am Zuzug, der dann nach deiner Argumentation den Wohnunsgmarkt belastet.

      Die Unternehmen sollen selbst für Kapital sorgen und vor allem für schlechtere Zeiten vorsorgen. Das ist Teil ihrer Verantwortung. Es kann nicht 20 Jahre in Folge nur aufwärts gehen.


      aber gut, vielleicht musst du dir als Aktionär auch nur immer dadurch Fehlschläge erklären. Sind halt immer die Anderen Schuld.
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      schrieb am 24.10.23 19:01:23
      Beitrag Nr. 819 ()
      Unsere Regierung leistet halt ganze Arbeit.:mad: Die Wohnungsnot wird mit durch den Zuzug immer größer. Auch ohne Zuzug gäbe es Wohnungsnot. Gleichzeitig gräbt man den Unternehmen, die für Abhilfe sorgen könnten das Wasser ab, indem man die Kosten zusätzlich zu den Zinskosten, Inflation, Handwerkslöhnen, Energiekosten, durch das unsinnige Heizungsgesetz weiter verteuert. Jegliche Förderungen hat man eingestellt, neue gibt es nicht. In diesem Umfeld wird kaum ein Immobilienunternehmen überleben. Weitere Lösungen seitens der Politik sind Mietpreisbremsen. Auch das verscheucht das investitionswillige Kapital. Neue Gesetze zur Stärkung des Mieterschutzes lassen Investitionen weiter vertrocknen. Die bösen Kapitalisten, die sich die Taschen vollstopfen. In Wahrheit verdient in diesem Sektor keiner was und eine Pleite wird sich an die nächste reihen. Katjuschas Argument, dass es ja mal Zeiten gab, wo diese Unternehmen Geld verdient haben und dass der Untergang dieser Branche ihrer eigenen Blauäugigkeit zuzurechnen sei, ändert ja nichts an dem Untergang einer Branche, die eigentlich aufgrund des hohen nicht befriedigten Wohnungsbedarfs, blühen müsste. Im Grunde haben sie größten Teils auch nur über Hochschreibungen des Immobilienbestandes Buchgewinne gemacht. Über die reine Vermietung war man nie profitabel bzw. mit nun höheren Zinsen geht dies nicht mehr. Wenn die Darlehen ab 2025ff fällig werden, dann werden auch die Immopreise aufgrund von Notverkäufen und fehlenden potenten Käufern rapide fallen. Aktuell halten sich die Immopreise ja noch recht gut, das Problem ist eher noch, dass es kaum potente Käufer gibt. Die Bundesregierung setzt ihre Prioritäten halt anders, hat viele Baustellen im globalen Bereich, die kosten. Dass da dann im Innland die Unterstützung für Menschen fehlt, die sich gerne ein Eigenheim kaufen würden, liegt auf der Hand.

      So zerstört man bestehende Strukturen, die der Wohnungsnot Abhilfe schaffen könnten. Man hat für alle Probleme Geld, nur nicht für die eigene Bevölkerung. Mit dem Heizungsgesetz hat man neues Ungemach für die arbeitende Bevölkerung geschaffen und mildert die Kosten mit unzureichenden Zuschüssen ab. Die Industrie weiß, dass kaum jemand einen Handwerker bekommt und macht mal grob einen 100% Aufschlag für den Einbau einer Wärmepumpe. Dass die meisten Häuser sich für Wärmepumpen gar nicht eignen und man das ganze Haus für Rohre aufreißen muss, interessiert die linksgrünen Politiker auch nicht. Die fehlenden Elektriker sind eklatant. Die Wenigen, die es gibt, verdienen sich eine goldene Nase. Der Strom für die Wärmepumpen wird zu großen Teilen aus verstromter Kohle und Gas gewonnen. Da wäre eine moderne Heizungstherme effizienter und würde weniger CO2 produzieren. Unsere Politik ist übergriffig. Hätten Sie ein Ohr für die Nöte der Bevölkerung würden sie Menschen, die sich was eigenes kaufen möchten unterstützen. Das Gegenteil machen sie. Keine guten Vorzeichen für Traumhaus. Vorstand Sinner argumentiert ja im Grunde ähnlich.
      Traumhaus | 4,100 €
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      schrieb am 24.10.23 14:49:55
      Beitrag Nr. 818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.684.328 von Lukapat am 24.10.23 14:00:28Mehr wird der Vorstand halt nicht aufbringen können. Andere werden sicherlich nicht bei Taumhaus sich engagieren.

      Uns AlsterResearch sollte man ignorieren, die haben noch nie etwas richtig eingeordnet
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