checkAd

    Elektromobilität: Kanzlerberaterin Kemfert: Hohe E-Auto-Quote für Händler und Dieselsteuer rauf - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 26.02.19 14:26:41 von
    neuester Beitrag 05.03.19 12:59:20 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.299.013
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 999
    Aktive User: 0

    ISIN: XC0007924514 · WKN: 792451
    83,78
     
    USD
    +1,15 %
    +0,96 USD
    Letzter Kurs 25.04.24 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Öl/Gas

    WertpapierKursPerf. %
    12,080-12,27
    1,2501-15,25
    12,510-27,27
    9,3500-28,02
    20,000-33,33

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 14:26:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Elektromobilität: Kanzlerberaterin Kemfert: Hohe E-Auto-Quote für Händler und Dieselsteuer rauf" vom Autor Redaktion w:o

      DIW-Professorin Claudia Kemfert fordert erneut eine hohe Quote von Elektrofahrzeugen in Deutschlands Autohäusern und eine höhere Dieselsteuer, um mehr E-Vehikel auf deutsche Straßen zu bringen.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Elektromobilität: Kanzlerberaterin Kemfert: Hohe E-Auto-Quote für Händler und Dieselsteuer rauf
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 14:26:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zuerst müßte man mal aufhören den Dieselkraftstoff zu subventionieren, wie es auch andere Europäische Länder nicht machen.

      In Schweden kostet ein Liter Diesel 1,69 Euro, dafür aber die KWH Strom nur 6 Cent. Dann fahren sogar die Taxifahrer alle Tesla S, weil es sich rechnet.

      Der niedrige Dieselpreis bei uns ist absurd und diese Subventionen einer giftigen Technologie gehört endlich abgeschafft, wenn wir noch irgendwie zuzkunftsfähig sein wollen im verschlafenen Rentnerland.
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 15:34:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Zuerst müßte man mal aufhören den Dieselkraftstoff zu subventionieren"

      Ihr tut ja gerade so als ob Diesel unter den Herstellungskosten verkauft wird, nur weil Benzin noch abartiger besteuert wird...
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 15:50:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was soll das, welcher Normalbürger hat das Geld für so ein teures Auto ???


      Und wie soll das mit dem Aufladen gehen ?????


      Wo soll der Strom und die Ladeanschlüsse herkommen, insbesondere in den Städten ????
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 15:59:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zuerst sollte man sämtliche Regierungen und Politiker durch neue Leute ersetzen und die alten vollständig feuern.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 17:05:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Solange es nicht geschafft wird genügend Autobatterien zu produzieren ist dies doch alles nur ein Wunschtraum. Deutsche Hersteller kommen einfach nicht zu Potte vor lauter Vorschriften und Absicherungen. Ein bedeutender LKW Hersteller muss den Start verschieben weil er keine Batterien bekommt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 17:22:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Elektromobilität Merkel-Beraterin Kemfert: Hohe E-Auto-Quote für Händler und Dieselsteuer rauf
      Elektromobilität: Merkel-Beraterin Kemfert: Hohe E-Auto-Quote für Händler und Dieselsteuer rauf

      DIW-Professorin Claudia Kemfert fordert erneut eine hohe Quote von Elektrofahrzeugen in Deutschlands Autohäusern und eine höhere Dieselsteuer, um mehr E-Vehikel auf deutsche Straßen zu bringen. "

      Diese Frau Klemfert soll doch sich und anderen nicht einreden wollen,
      E Mobile seien eine erstrebenswerte Alternative für bisherige Dieselfahrer.
      Man kann natürlich den Dieselfahrern das Dieselfahren verleiden durch höhere Dieselsteuern und überhöhte Kaufpreise, womit man die E Mobile quersubventionieren
      könnte.

      Dann steigt man eben auf Benziner um und der CO2 Ausstoß schießt in die Höhe.

      E Mobile fahren elektrisch, Smartphones laufen ebenfalls mit Strom.
      Da hört die Gemeinsamkeit aber auch schon auf.
      Das Smartphone hat echten Mehrwert trotz höheren Kauf-Preises.
      E-Mobile sind teurer als konventionelle Autos und dazu noch eine echte Zumutung für den Autofahrer. Sie können nichts besser.

      Das erste E Mobil bei mir zu Hause wird ein elektrisch betriebener Rollstuhl sein
      mit dem Knopf: autonom zurück ins Altersheim (oder nach Haus)
      Solch einen Rollstuhl mit Dieselmotor auszurüsten wäre tatsächlich arg
      übertrieben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 17:26:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Klemfert sollte auch aufpassen , der AFD nicht noch zusätzliche Munition zu verschaffen.
      Der Bürger hat heute eine echte Altnernative zu solch penetranter Bevormundung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 07:18:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      und die batterien werden wenn sie kaputt sind als sondermüll irgendwo vergraben? der strom kommt aus der steckdose und wir lügen uns dann alle gegenseitig an, so wie wir es immer tun? solange eine batterie im e-auto ist, wirds nicht besser werden
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 10:01:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schon lustig, wie in diesem Forum das E-Auto verteufelt wird, meinet Vermutzung anch aus Unwissenheit. Mein letzter Benziner war ein Adi für 110.000 Euro, ich dachte immer, das wäre ein cooles Auto, obwohl mich die vielen Werkstattbesuche genervt haben. Bei einem Bussinessstrip saß ich dann im Model S in LA und hatte danach keine Fragen mehr. Meine Kiste kam mir danach vor wie aus den 80er Jahren, lahm und träge.

      Macht mal eine Probefahrt mit einem P100d, danach hat sowieso keiner von Euch mehr Interesse an einem Stinkediesel oder auch Benziner. Schrott aus dem letzten Jahrhundert.
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 12:22:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sogar in Norwegen, dem ehemaligen e-Auto Musterländle, ist die Zahl der verkauften Elektroautos stark zurückgegangen nachdem weil die irren Subventionen zurückgefahren wurden. Das schöne am Markt ist: er funktioniert und solange man mit 200 km echter Reichweite (im Winter weniger) elendig langen Aufladezeiten, zu wenig Ladestationen und viel zu teuren Produkten potentielle Käufer nicht überzeugen kann wird auch eine Zwangsquote, was die Grünen ja so lieben, nicht helfen. Und wenn die Merkel "Expertin" die Quote erzwingen will, sagen wir mal mit höheren Spritsteuern, dann geh ich auch mit einer gelben Weste auf die Strasse. Das werden wir ja mal sehen
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 17:25:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      DIW-Professorin Claudia Kemfert sollte mal durch die Straßen einer Großstadt laufen und Ladesäulen zählen. Wenns dann nicht klick macht, fix mal durchrechnen, ob die erzeugte Strommenge überhaupt ausreicht. Bei dieser Berechnung gleich mal die Braunkohlekraftwerke weg lassen. Es wird hier nur ein Grund gesucht, die Spritsteurer zu erhöhen. So 100 bis 200 % wären gut für den Anfang. Dann wurde das Ziel erreicht. 2030 weiterhin 99 % konventionelle Antriebe, aber fein hohe Steuereinnahmen. Lass Euch nicht blenden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 17:30:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und wie sieht es in China mit der Stromerzeugung aus? Kohlekraftwerke,die die Luft verpesten!
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 17:38:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ach Claudia,

      es gibt so viele Professoren, die sich gut bezahlen lassen, um eine ganz fantastische Meinung abzuliefern, die dem Auftraggeber nützt!
      Inzwischen weiß fast jedes Kind, dass der E-Auto-Weg eine kostspielige und absolut dumme Sackgasse ist, die den Steuerzahler Milliarden kostet, die den Kapitalisten und Politikern zufließen.

      Schäme dich!
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 19:54:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.968.498 von Ines43 am 26.02.19 17:26:10
      Frau Kemfert ist von niemand gewählt worden
      Und deshalb dürfte sie das wenig interessieren. Aber ihre Vorschlägen werden genau aus dem Grund auch im Papierkorb verschwinden und nicht in Gesetzesvorschläge aufgenommen werden
      Avatar
      schrieb am 01.03.19 11:11:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Staatlich verordnete Mobilität. Prima! Haben sie wirklich promoviert? Wie kann man dann so einfältig sein und Diesel (= Langstreckenfahrzeug) und E-Auto in einam Atemzug zu nennen?

      Wie viele Politiker fahren denn ein E-Auto als Dienstfahrzeug?

      Ihre Politik führt zu gar nichts, außer das die Menschen sich dermaßen verschaukelt fühlen das die Demokratie in Gefahr gerät!
      Avatar
      schrieb am 05.03.19 12:59:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      welcher selbsternannte Experte oder verantwortliche Politiker diskutiert mit der einfachen Bevölkerung die tatsächlichen Probleme der E-Mobilität?
      Hoher Anschaffungspreis, geringe Reichweite, Stromverfügbarkeit, der Verschleiss
      der Akkus die je nach Inanspruchnahme nach ca. 7 Jahren ausgetauscht werden müssen (Kostenschätzung zwischen 10000 - 15000 Euro ) Der künftige Gebrauchtwagenmarkt wird sich vermutlich am Restwert der Akkus orientieren. Der heute durchschnittliche Gebrauchtwagenpreis ist irgendwo zwischen 8000 - 15000 Euro anzusiedeln. Allein diese Werte summiert ergäben die gleiche Belastung für künftige (in ca. 4 Jahren ) Massenproduzierte E Autos etc.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,59
      -0,46
      -1,04
      0,00
      +0,98
      -10,70
      +0,03
      +1,01
      +0,82
      +0,60
      Elektromobilität: Kanzlerberaterin Kemfert: Hohe E-Auto-Quote für Händler und Dieselsteuer rauf