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    Afrika: Merkel geht auf Distanz zu Afrikabeauftragtem - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 01.03.19 19:03:22 von
    neuester Beitrag 02.03.19 13:03:48 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 01.03.19 19:03:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Afrika: Merkel geht auf Distanz zu Afrikabeauftragtem" vom Autor Redaktion dts

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geht auf Distanz zu ihrem Afrikabeauftragten Günter Nooke. Bei einem Treffen mit Museumsdirektoren, Historikern und Staatssekretären zum Umgang mit Afrika und dem kolonialen Erbe …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Afrika: Merkel geht auf Distanz zu Afrikabeauftragtem
      Avatar
      schrieb am 01.03.19 19:03:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hmm, was war denn jetzt falsch? Gibt es keine Überbevölkerung in Afrika, die sich Ihren Weg nach Europa, vor allem Deutschland, mit allen Mitteln sucht? Und wer schon mal in Afrika war, weiss die allgemeine Arbeitsmoral wohl richtig einzuschätzen, die ist tatsächlic anders als hier bei uns. Aber Herr Nooke hat Regel 1 vergessen: Mund halten oder dem Mainstream nachplappern. Armes Deutschland...
      Avatar
      schrieb am 01.03.19 20:58:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, echt zum Kotzen. Man darf nicht die Wahrheit sagen, denn soviel verschachtelte Sätze bekommt keiner herraus, dass es dieser Linksfachistin gefallen könnte ...
      Avatar
      schrieb am 01.03.19 21:31:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Merkel geht auf Distanz zur Wirklichkeit.

      (Das Motto ihrer ultrakatastrophalen Amtszeit)
      Avatar
      schrieb am 02.03.19 02:01:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer bei dieser Unglückskanzlerin die Wahrheit sagt fliegt mit sofortiger Wirkung. Hat er nicht etwa recht? 7.1 Kinder pro Familie im Niger ist doch Wahnsinn. Und viele Afrikaner sind, gelinde gesagt, unorganisiert und arbeitsscheu. Aber im Merkelwahn werden Wahrheiten wie immer verdreht. Dass Merkel Deutschland verrät, dafür sind CDU CSU verantwortlich und diese beiden Parteien gehören bei der nächsten Wahl abgestraft. Abgestraft. Abgestraft. Aber richtig.

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      schrieb am 02.03.19 04:07:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Säuberungen des neomarxistischen Regime gehen weiter und ein Kritiker nach dem anderen wird abserviert.

      Wie sagte schon Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse :

      https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/06/24/albert-s…
      Avatar
      schrieb am 02.03.19 04:23:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die nächste Merkel-Säuberung wird vorbereitet und der Afrika Beauftragte Günter Nooke wird in dem Artikel noch gar nicht erwähnt !

      Drei hochrangige Beamte waren im September 2015 entschieden gegen Angela Merkels verhängnisvolle Öffnung der deutschen Grenzen für die Flut größtenteils islamischer Sozialasylanten und syrischer Deserteure: Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, Bundesnachrichtenchef Gerhard Schindler und der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann. Schindler und Maaßen sind vom politischen und medialen Machtblock des Merkel-Systems bereits erfolgreich abserviert worden, nun fehlt in der Trophäensammlung erlegter Grenzöffnungskritiker nur noch Romann.

      b.w.l. https://www.journalistenwatch.com/2019/03/01/die-merkel-saeu…

      Von den vielen anderen Kritikern , kleinen Arbeitern und Angestellten die schon durch ihre persönliche freie Meinungen und das Denunzieren und Diskreditieren , im schlimmsten Fall den Antifa Kriminellen ausgesetzt , ihren Job mit Hilfe des verlängerten Arm der Altparteien in Form von den links indoktrinierten Gewerkschaften ihren Job verloren haben ganz zu Schweigen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.19 11:49:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es ist wirklich traurig das in einer Gesellschaft es nicht mehr möglich ist kontrovers zu diskutieren, ohne dass man in eine Ecke gedrängt wird.

      Auch in war schon mehrmals in Afrika und kann Ikarous nur beipflichten, es ist eine völlig andere Welt in die man sich begibt.
      Jemand der nachts durch Mombasa, Adis Abeba oder durch Dakar gefahren ist weiß wovon ich spreche.

      Ich kann jeden der sich in solche eine Diskussion beteiligen will empfehlen es sich anzusehen und aus der Wohlfühlzone heraus zu kommen.

      Für was brauchen wir einen Afrikaexperten, der nicht seine Meinung äußern darf auch wenn sie unbequem ist? Vielleicht als Begründung das meine seine vorgefertigte bestätigt bekommt?

      Bin direkt erschrocken als ich las, dass dem so genannten "Nooke - Tribunal" 13 Wissenschaftler aus 6 Universitäten anwesend waren.
      https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/rassismus-pruefer-ve…
      Faszinierend wie viele Experten wir haben. Auf die Frage welche Vorschläge die Wissenschaftler den für die Zukunft Afrikas hätten? ... erklärten sie sich für nicht mehr zuständig. Hatten wohl dann nicht mal eine eigene Meinung dazu. Kritisieren ist ja auch deutlich einfacher, gelingt mir auch ganz leicht.
      Frag mich wer die für was bezahlt.

      Noch so am Rande:
      https://www.welt.de/politik/ausland/article131157709/2050-mu…

      Bevölkerungswachstum Afrika
      Stand heute --> rund 1.300.000.000 Menschen
      Stand 2050 ---> geschätzt 2.000.000.000 Menschen

      Hoffe ich hab mich jetzt nicht verrechnet ...

      bedeutet jeden Monat ca. 1.000.000 Menschen mehr in Afrika
      Avatar
      schrieb am 02.03.19 11:55:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Merkel ist wirklich das Drecksstück schlechthin
      Avatar
      schrieb am 02.03.19 12:20:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da fällt mir das Zitat ein „Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“ Übrigens nicht angesichts der Bundeskanzlerin oder des Afrikabeauftragten, sondern angesichts der meisten Kommentare hier. Na klar traut sich niemand von euch mit dem Klarnamen zu posten. Googelt mal woher das Zitat stammt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.19 13:03:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bei der Stimmung die anscheinend allerorts im Internet herrscht, kann ich überhaupt nicht verstehen, dass heute immernoch rd. 30% die CDU/CSU wählen würden. Den Höhenflug der Grünen kann ich schon zwei mal nicht verstehen.


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