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    'Spiegel': Marke Volkswagen verfehlt Margenziel 2018 (Seite 5) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 01.03.19 23:37:57 von
    neuester Beitrag 04.07.23 17:17:06 von
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      schrieb am 08.06.20 19:17:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.145.000 von faultcode am 31.07.19 16:46:458.6.
      Ex-Audi-Chef Stadler muss sich in Dieselskandal-Prozess verantworten
      Der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler muss in der Dieselaffäre vor Gericht erscheinen. Am 30. September beginnt der Prozess gegen ihn und drei Mitangeklagte.
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/audi-rupert-st…

      ...
      Für den Prozess hat das Gericht 176 Verhandlungstage bis Ende Dezember 2022 eingeplant.
      ...
      Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen rund 20 weitere Beschuldigte. Der Prozess soll in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim stattfinden, da die Hauptverhandlung mit Corona-bedingten Mindestabständen und Publikum nur im großen Saal durchgeführt werden kann, erklärte die Justiz.

      ...
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      Avatar
      schrieb am 19.05.20 22:33:30
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.415.539 von faultcode am 18.01.20 15:28:24Vorwurf der Marktmanipulation Verfahren gegen VW-Spitze wird eingestellt
      Stand: 19.05.2020 21:38 Uhr
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-marktmanipulation-di…

      Sie sollen die VW-Aktionäre zu spät über das Ausmaß des Dieselskandals informiert haben - doch nun soll das Verfahren gegen die Konzernspitzen Diess und Pötsch eingestellt werden. Gegen eine Millionen-Zahlung.

      Das Strafverfahren wegen möglicher Marktmanipulation gegen VW-Konzernchef Herbert Diess und Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch im Dieselskandal soll gegen eine Zahlung von neun Millionen Euro eingestellt werden. Ein Sprecher des Kontrollgremiums von Volkswagen bestätigte eine entsprechende Einigung zwischen den beiden Angeklagten und dem Landgericht Braunschweig. Das "Manager-Magazin" hatte zuerst darüber berichtet.

      "Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG begrüßt die Einstellung des Verfahrens", hieß es aus Wolfsburg. Diess und Pötsch waren im September vergangenen Jahres angeklagt worden - der Vorwurf der Ermittler: Im Zusammenhang mit dem Auffliegen des Abgasskandals im Herbst 2015 in den USA hätten sie Anleger nicht rechtzeitig über das Ausmaß der finanziellen Folgen und drohenden Strafen informiert.

      Über Zulassung der Anklage noch nicht entschieden

      Rechtsberater des Unternehmens sähen sich nun in ihrer Einschätzung bestätigt, dass die Vorwürfe gegen den Vorstandsvorsitzenden und den Chefkontrolleur nicht begründet seien. Die Kanzlei, die VW in dem Fall beriet, sei zudem überzeugt, dass Diess und Pötsch auch zivilrechtlich "keine Pflichten gegenüber der Volkswagen AG verletzt" hätten. Beide hätten dem Vorhaben, das Verfahren gegen eine Geldzahlung von 4,5 Millionen Euro pro Person einzustellen, zugestimmt. Dies sei auch im Interesse von VW, man habe "nach umfassender Prüfung und Abwägung" entschieden.

      Aus dem Landgericht Braunschweig gibt es bislang keinen Kommentar zu der Einigung. Über die Zulassung der Anklage hatten die Richter bisher entschieden, es lief noch das sogenannte Zwischenverfahren.


      Winterkorn noch nicht aus dem Schneider

      Auch Ex-Chef Martin Winterkorn ist wegen Marktmanipulation angeklagt. Sein Verfahren könnte ebenfalls gegen Auflagen schon bald beendet werden, war heute aus seinem Umfeld zu hören. Vor allem die Staatsanwaltschaft habe dabei aber noch Bedenken, hieß es.

      Winterkorn ist in einem weiteren Verfahren zusätzlich wegen schweren Betrugs im Zusammenhang mit der Dieselaffäre angeklagt. Auch hier ist die Anklage noch nicht zugelassen, das Gericht hatte zuletzt Zweifel an der Stichhaltigkeit einiger Vorwürfe erkennen lassen. Winterkorns Anwalt Felix Dörr hatte die Vorwürfe zurückgewiesen. Sein Mandant habe "keine frühzeitige Kenntnis von dem gezielten Einsatz einer verbotenen Motorsteuerungssoftware in US-Diesel-Pkw" gehabt.
      ...
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      schrieb am 12.03.20 14:28:48
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.060.711 von faultcode am 19.07.19 01:12:28
      Zitat von faultcode: ...=> ansonsten: Oliver Zipse macht's (75%; *1964), nicht Klaus Fröhlich (20%; *1960 - keine Lust mehr darauf)...

      --> so ist es:
      Der derzeitige Entwicklungschef Klaus Fröhlich gehe mit Vollendung des 60. Lebensjahres in den Ruhestand, Anfang Juli übernehme Frank Weber (53) das Ressort, beschloss der DAX-Konzern am Donnerstag in seiner Aufsichtsratssitzung.

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/froehlich-verlaeng…
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      schrieb am 10.02.20 17:37:37
      Beitrag Nr. 56 ()
      10.2.
      VW kündigte Motorenentwickler im Dieselskandal zu Unrecht
      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/vol…

      Volkswagen hat in einem Kündigungsstreit nach dem Dieselskandal vor Gericht eine Niederlage erlitten. Das Arbeitsgericht Braunschweig gab am Montag der Klage eines früheren Leiters der Dieselmotorenentwicklung gegen seinen Rauswurf statt. (Az.: 8 CA 334/18). Nach Auffassung der Richter ist das Arbeitsverhältnis zu Unrecht aufgelöst worden und besteht weiterhin. Den Streitwert bezifferte die Kammer auf rund 215.000 Euro - größtenteils Vergütung, die VW nun nachzahlen soll.

      Als Begründung nannte der Richter eine fehlerhafte Information des Betriebsrates über die Kündigung. VW habe den Eindruck vermittelt, dass es mehrere Zeugen dafür gebe, dass der frühere Leiter 2011 die Implementierung der Manipulations-Software in eine neue Motorgeneration angeordnet habe.

      Die Verhandlung am Montag ergab für das Gericht aber, dass es höchstens einen Zeugen gibt. Der berufe sich auf sein Aussageverweigerungsrecht. Zwei von VW benannte Zeugen lehnte das Gericht ab, weil sie nicht an der Sitzung 2011 teilnahmen.

      ...

      VW hatte im September 2015 auf Druck von US-Umweltbehörden eingeräumt, in großem Stil bei Abgastests betrogen zu haben. Durch sogenannte Abschalteinrichtungen ("Defeat Devices") wurden die Stickoxid-Messwerte auf dem Prüfstand nach unten frisiert.

      "Das Gericht hat unsere Rechtsauffassung heute leider nicht bestätigt", sagte ein VW-Sprecher. Das Unternehmen bleibe weiter davon überzeugt, dass der Kläger erhebliche Pflichtverletzungen im Zusammenhang mit den für den US-Markt bestimmten Dieselmodellen begangen habe. Eine Berufung werde geprüft....
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      schrieb am 10.02.20 17:34:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      ich stell das mal hier so rein ohne jegliche Gewähr: https://twitter.com/alex_avoigt/status/1226902989996265472
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      schrieb am 10.02.20 01:19:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      9.2.
      Interner Audi-Bericht: Dieselbetrüger haben „Hunderttausende“ Dokumente vernichtet
      https://www.businessinsider.de/wirtschaft/interner-audi-beri…

      ...
      Es blieb nicht mehr viel Zeit. Nachdem der Abgasbetrug bei Volkswagen am 18. September 2015 aufflog, startete bei der Konzernschwester Audi eine großangelegte Säuberung. In Ingolstadt, so der krude Plan, sollten Ermittler keine Beweise für den größten Wirtschaftsskandal der Republik finden.

      Laut eines geheimen Berichts der Kanzlei Jones Day, die vom VW-Konzern mit der Aufklärung der Audi-Affäre beauftragt wurde, löschten „Personen innerhalb der Diesel-Gruppe“ zwischen dem 18. und 30 September 2015 „Hunderttausende Dateien von ihren Computern, externen Geräten und Netzwerklaufwerken“. Zudem sei eine nicht mehr bestimmbare Menge von Papier-Akten geschreddert und entsorgt worden, heißt es in dem „streng vertraulichen“ Bericht, der Business Insider vorliegt.

      Einem ähnlichen Verdacht geht die Staatsanwaltschaft Braunschweig bereits bei VW nach. Auch dort soll es zu Beginn der Abgasaffäre Versuche gegeben haben, Beweise zu vernichten. Gegen einen VW-Juristen läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenunterdrückung und versuchter Strafvereitelung.

      Laut Jones-Day-Bericht habe in Ingolstadt damals eine „Atmosphäre von Panik und Chaos“ geherrscht. Nach übereinstimmenden Zeugenaussagen hätten Diesel-Ingenieure große Datenmengen zunächst auf externe Festplatten kopiert und anschließend gelöscht. Dabei stellten Beobachter fest, dass zu dieser Zeit eine „ungewöhnlich hohe Zahl an USB-Speichergeräten und Festplatten“ innerhalb des Unternehmens geordert wurde.

      Gleich an mehreren Abenden hätte es regelrechte Schredder-Orgien gegeben. Laut Zeugen sei der Fußboden des Raums für die Aktenvernichtung mit Papierschnipsel bedeckt gewesen. Die große Papiertonne, die sonst alle zwei Wochen geleert wurde, sei in dieser Zeit täglich voll gewesen.

      In dem Jones-Day-Bericht heißt es, dass insgesamt 14 Audi-Mitarbeiter in Gesprächen zugegeben hätten, Daten und Akten vernichtet zu haben. Zwei weitere verdächtige Manager hätten dies abgestritten.

      Ein Ingenieur gab in seiner Vernehmung an, dass er die Daten nach Schlüsselbegriffen wie z.B. „Zykluserkennung“ oder „Akustikfunktion“ durchsucht und anschließend gelöscht habe. Ein anderer sagte aus, dass der „Zweck der Datenvernichtung“ darin lag, den „Vorstand zu schützen“. Zudem sei für die Löschung von Dateien auch Spezial-Software wie „WipeFile“ genutzt worden, um eine Rekonstruktion der Dokumente zu verhindern. Entsprechend ergab eine Untersuchung durch die Firma Deloitte, dass es nicht gelungen sei, viele relevante Unterlagen wiederherzustellen.

      Allerdings reichten die verbliebenen Beweise der Staatsanwaltschaft München aus, um im vergangenen Jahr Anklage gegen vier Audi-Manager, darunter den Ex-Vorstandsvorsitzenden Rupert Stadler, zu erheben. Mit einem Prozessbeginn wird im kommenden Herbst gerechnet. In der 429-seitigen Anklageschrift werfen die Ermittler Stadler unter anderem den Versuch vor, den Abgasbetrug in Amerika und Europa zu vertuschen.



      https://www.gaijin.at/de/software/wipefile :D
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      schrieb am 18.01.20 15:28:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.583.650 von faultcode am 16.05.19 13:49:51
      Zitat von faultcode: ...=> so wird das nichts. In den USA säße der Pseudo-Professor, ähm Honorar-Professor, schon längst im Knast. So einfach kann das sein.

      --> nicht in Deutschland:

      17.1.
      Landgericht erhebt Zweifel an Anklagepunkten -- Kommt Winterkorn im VW-Dieselskandal davon?
      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/vw-…
      ...
      Denn folgt man einem Bericht von "Business Insider", tut sich der Vorsitzende Richter am Landgericht Braunschweig offenbar damit schwer, die Anklage im sogenannten Zwischenverfahren zuzulassen.

      Dem Bericht zufolge habe das Gericht "bei allen Anklagepunkten Schwachstellen aufgezeigt". Im regen Schriftverkehr mit den ermittelnden Staatsanwälten habe der Richter Vorwürfe als "nicht zielführend" bezeichnet oder sehe "keinen hinreichenden Tatverdacht".

      Nach mehr als drei Jahren Ermittlungsarbeit darf man das wohl als kein gutes Zeugnis interpretieren, das Richter Christian Schütz den Staatsanwälten da auszustellen scheint.

      ...
      Laut "Business Insider" aber halte das Gericht zum Beispiel den Anklagepunkt der strafbaren Werbung für unbegründet, da es im Wirtschaftsstrafrecht "keine vertrauensschützende" Wirkung für Kunden in den USA gebe.
      ...
      Große Lücken sehe das Gericht angeblich auch in den Erkenntnissen zum Verkauf von Dieselautos in Amerika. Hier wolle der Richter grundlegende Fragen des US-Rechts klären. Eine Klärung, die aus Sicht der Staatsanwaltschaft zu diesem Zeitpunkt unnötig sei, könnte Monate in Anspruch nehmen.
      ...
      Wenig Spielraum für Interpretation sieht das Gericht aber offenbar in der Bonusfrage. Die Staatsanwaltschaft fordert die Rückzahlung von rund 10,9 Millionen Euro Boni. Zwischen diesen Zahlungen und dem Dieselbetrug sehe der Richter "keinen unmittelbaren Zusammenhang". Mit anderen Worten: Winterkorn dürfte seine Millionen-Boni behalten.
      ...

      --> als die die Bonuszahlungen mit den täuschenden Verkäufen, sprich Mehrverkauf, nichts zu tun hätten :laugh:

      --> was war nochmal gleich der Sinn von Bonuszahlungen bei VW? :rolleyes:


      --> unglaublich die Obrigkeitshörigkeit in Deutschland
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      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.12.19 11:41:15
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wie ist VW aufgestellt im Vergleich zu anderen europäischen Autoherstellern?
      Volkswagen (VW) Vz | 176,96 €
      Avatar
      schrieb am 18.12.19 20:05:13
      Beitrag Nr. 51 ()
      CO2-Panik in der EU
      ob das alles am Ende so heiß gegessen wird, wie es jetzt noch gekocht wird?

      --> was ist, wenn es auch in der EU zunehmend "CO2-Müdigkeit" geben wird, und sich dadurch auch die Politik wieder ändern wird??

      14.12.
      Der „Green Deal“ ist für Daimler der Horror
      https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/klimaschutz-der-green-d…

      ...
      Bislang sah die Frankfurter Unternehmensberatung PA Consulting ab 2021 eine jährliche Strafe auf Daimler von rund 250 Millionen Euro zukommen. Doch im vergangenen Jahr verschlechterten sich die Aussichten für die Stuttgarter dramatisch: Weil sie weniger Diesel absetzten, die tendenziell geringere CO2-Werte aufweisen. Weil sie mehr große Autos verkauften. Weil ein neues CO2-Testverfahren höhere Werte ergibt als das alte. So werde die jährliche Strafe auf rund eine Milliarde Euro steigen, prognostiziert PA Consulting in einer noch unveröffentlichten Studie.

      Laut einer Untersuchung der Marktforschung Jato Dynamics kamen die 2018 von Daimler abgesetzten Autos auf einen durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 134,3 Gramm pro Kilometer. Kein anderer großer Hersteller hat einen so hohen Wert – und ist so weit (34 Gramm) von seinem Zielwert entfernt. Auf bis zu drei Milliarden Euro jährliche Strafen könnten sich die Folgen des Missmanagements in Stuttgart addieren, so die Prognose von Jato Dynamics. Bei den derzeitigen Gewinnen entspricht das knapp der Hälfte des Jahresgewinns. Dabei wird es aber sich nicht bleiben, denn 2019 haben sich die CO2-Werte bei Daimler weiter erhöht.

      ...

      Die globale Erwärmung ist nach Auffassung von Jost (FC: VW-Chefstratege) eine Bedrohung für die Zivilisation: „Bei vier Grad Erderwärmung ist die Lage nicht mehr beherrschbar“. Volkswagen wolle mit Elektroautos seinen Beitrag dazu leisten, dass die globale Erwärmung auf maximal zwei Grad begrenzt werden kann.


      => komisch: beim Montagewerk für die Uiguren in China war VW auch nicht so zimperlich :rolleyes:


      --> gut, daß die ganzen Daimler-Elektrofahrzeuge in China schön brav mit Kohlestrom fahren:



      https://www.eia.gov/todayinenergy/detail.php?id=33092
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      Avatar
      schrieb am 14.11.19 21:56:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.121.696 von faultcode am 17.03.19 03:46:41
      Zitat von faultcode: man kennt sich ja seit Jahrzehnten sehr gut - insofern sehe ich auch bei einer Fusion Daimler Cars + BMW bis eben (aller-)spätestens 2040 keine Probleme...

      --> auf diesen Gedanken kommen nun auch andere Beobachter. Wobei ich die Elon Musk'schen Großtäuschungsmanöver natürlich nicht gut heißen kann:

      14.11.
      Krise bei Daimler - Etwas mehr Musk, bitte
      Daimler-Chef Ola Källenius will Milliarden sparen und Jobs streichen. Doch was er damit konkret erreichen möchte, sagt er nicht. Dabei wäre ein klarer Kurs und ein bisschen mehr Mut bitter nötig.
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/daimler-ola-ka…

      =>
      ...Daimler und BMW können ihre Gewinne kaum über die hohe Stückzahl retten, da müssten sie schon fusionieren oder sich mit anderen Luxusanbietern zusammentun. Es ist unwahrscheinlich, dass es dazu kommt...

      --> daß das bis (aller-)spätestens 2040 "unwahrscheinlich" ist, sehe ich ja nicht. Im Gegenteil, die Entwicklung dahin beschleunigt sich ja gerade
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