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    Freiwillige Zusatzbeiträge für Vorruhestand immer beliebter ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.03.19 11:30:06 von
    neuester Beitrag 01.12.20 16:19:30 von
    Beiträge: 49
    ID: 1.300.125
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      Avatar
      schrieb am 17.03.19 11:30:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      wer kennt sich hier aus und kann helfen?
      ===
      Ich denke darüber nach, freiwillige Zusatzbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, um im Alter vorzeitig (mit 63 Jahren) ohne Abschläge in Rente gehen zu können.
      ---
      Diese Zusatzbeiträge können als zusätzliche Vorsorgeaufwendungen steuerlich geltend gemacht werden.
      ### Annahme (Beispiel):
      EUR 50.000,00 über die nächsten 10 Jahre einzahlen
      Durch den Steuervorteil beim Einzahlen:
      EUR 50.000,00 mit 35% Steuergrenzsatz macht effektiv EUR 32.500,00 Aufwand!
      ---
      https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/freiwillige-zu…
      ---

      Alternativ könnte man diese Beträge in einen ETF (z.B. MSCI-World) oder guten Mischfonds (z.B. Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities) einzahlen.
      ### Annahme (Beispiel):
      Einzahlungen von EUR 32.500,00 über die nächsten 10 Jahre.
      -> Welche Gesamtsumme kommt dann hier raus?
      -> Was kann man dann über Entnahmeplan monatlich bekommen?

      ### Bitte um Hilfe?

      VG Hannes
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 12:17:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.122.691 von Schiff_Ahoi am 17.03.19 11:30:06
      Zitat von Schiff_Ahoi: Alternativ könnte man diese Beträge in einen ETF (z.B. MSCI-World) oder guten Mischfonds (z.B. Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities) einzahlen.
      ### Annahme (Beispiel):
      Einzahlungen von EUR 32.500,00 über die nächsten 10 Jahre.


      -> Welche Gesamtsumme kommt dann hier raus?


      Nun, wenn man die Performance der nächsten Jahre kennen würde.. aber die kennt ja keiner, ergo kannst nur ne Milchmädchenrechnung unterstellen. und selbst wenn man mit 4-8% rechnet und dann zum Renteneintritt die Märkte einbrechen, was bleibt dann über?

      Zitat von Schiff_Ahoi: -> Was kann man dann über Entnahmeplan monatlich bekommen?


      Nun einen Entnahmeplan bestimmt man doch selbst, so wie man z.B. bei einem Sparplan auch die z.B. monatlichen Beträge selbst bestimmt.

      Der MSCI World (ausschüttend) da fließen z.Zt. ca. 2% an Bruttoausschüttungen pro Jahr

      Beim Flossbach von Storch SICAV sind es z.Zt. ca. 0,6% an Bruttoausschüttungen pro Jahr

      Bei 32.000 Euro wäre das noch unter den Freistellungsautrag von 801 Euro ..

      Nur mal unter annahme, das nach 10 Jahren 150% Performance da steht ist das ein Buchwert von 80.000 Euro (ohne Vorabbesteuerung). Davon 2& wären 1800 Euro Brutto Ausschüttungen.

      Vermögen baut man auch indem man zusätzlich einen Sparplan laufen lässt und zudem die Ausschüttungen reininvestiert (siehe Dax Kursindex vs. Dax Performanceindex).

      Ob du dann nach 10 Jahren mit der Dividenden bzw. den Ausschüttungen die Rente ausstockst oder z.B. durch ein Entnahmeplan ist dir überlassen.

      Entnahmeplan sagt man 4% aus dem Kapitalstock entnehmen (netto) und davon ein Jahr die Rente aufstocken, das sollte theoretisch 25 Jahre funktionieren.
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 13:43:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich würde niemals freiwillig auch nur einen Cent in die Rentenversicherung einzahlen (zahle zwangsweise schon mehr als genug).

      Ich würde immer einen langfristigen ETF-Sparplan vorziehen, der sich - auf lange Sicht - mit etwa 6 bis 8 % im Jahr rentieren sollte. Irgendwo las ich mal, dass die Rendite der Gesetzlichen irgendwo bei -4 % läge. Den Link dazu finde ich jetzt nicht, hier ist dann Google dein Freund.

      Hinzu kommt, dass das Geld an die Rentenkasse "weg" ist und du von den Launen der Politiker abhängig bist. Die Fondsanteile gehören dagegen dir und sie können im schlimmsten Fall zu Geld gemacht werden oder an deine Kinder vererbt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 14:04:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier ist doch alles auf moderne Sklaverei getrimmt. Eine Politik die die Renten extrem niedrig hält, um auch in Zukunft der Hochfinanz u. der Industrie die Sklaven zur Verfügung stellt. Zudem lässt sich eine Gesellschaft leichter manipulieren, die wenig hat. Nach dem Motto: Wer verteilt, bestimmt die Regeln.

      Unseren Nachbarländer lachen sich kaputt über ein so dummes Volk wie wir es mittlerweile sind. Österreich zum Bsp. zahlt in etwa die selben Rentenbeiträge, bekommt aber über 50% mehr raus und gehen früher in Rente.

      Wählt schön weiter die schwarze Pest, wundert euch aber in Zukunft nicht!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 14:21:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.123.234 von buchi1971 am 17.03.19 14:04:44
      Zitat von buchi1971: Unseren Nachbarländer lachen sich kaputt über ein so dummes Volk wie wir es mittlerweile sind. Österreich zum Bsp. zahlt in etwa die selben Rentenbeiträge, bekommt aber über 50% mehr raus und gehen früher in Rente.


      AT ist ein schönes Beispiel, da zahlen Beamte und Bürger auch alle in einem Topf.

      Aber unsere klugen Poliitiker meinen ja, wenn alles in D aus einem Topf bezahlt würde, würden die Einzahler noch mehr leiden. Und Beamte sind ja besser Gebildet und deshalb bekommen Sie das dreifache an Pension als ein Bürger an Altersrente.

      Gibt wohl genug gebildete Bürger die den Politikern das Wasser reichen können und Unternehmer, die das Rückrad der Wirtschaft bilden und im Rentenalter als arm gelten. Armes Deutschland

      So genug Politik.

      Ich schließe mich dem "Ich würde niemals freiwillig auch nur einen Cent in die Rentenversicherung einzahlen (zahle zwangsweise schon mehr als genug). " an

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      Avatar
      schrieb am 17.03.19 16:59:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo zusammen,

      ich denke, hier gibt es Verständnisprobleme!?

      ### 1. Gesetzliche Rente
      ---
      EUR 50.000,00 über die nächsten 10 Jahre einzahlen
      Durch den Steuervorteil beim Einzahlen:
      EUR 50.000,00 mit 35% Steuergrenzsatz macht effektiv EUR 32.500,00 Aufwand!
      ---
      Das bedeutet:
      Ich muss EUR 32.500,00 investieren, um mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente zu gehen!
      Dadurch habe ich (Stand heute) EUR 211,00 im Monat mehr Rente.
      => Pro Jahr = EUR 2532,00 mehr Rente
      => Pro 10 Jahre = EUR 25320,00 mehr Rente
      => Pro 20 Jahre = EUR 50640,00 mehr Rente
      ---

      ### 2. ETF- oder Fondssparplan
      ---
      -> Was habe ich für einen Kontostand, wenn ich über 10 Jahre EUR 32.500,00 investiere; also monatlich EUR 270,00?
      -> Was bekomme ich nach Abzug von Kapitalertragsstuer (25%)?
      -> Wenn ich von dieser Summe monatlich EUR 211,00 entnehme, wie lange reicht dann das Polster?
      ---

      ### Ist das jetzt klarer?
      ### Meinungen?


      Danke, Hannes
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 17:18:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.124.020 von Schiff_Ahoi am 17.03.19 16:59:11
      Zitat von Schiff_Ahoi: Hallo zusammen,

      ich denke, hier gibt es Verständnisprobleme!?

      ### 1. Gesetzliche Rente
      ---
      EUR 50.000,00 über die nächsten 10 Jahre einzahlen
      Durch den Steuervorteil beim Einzahlen:
      EUR 50.000,00 mit 35% Steuergrenzsatz macht effektiv EUR 32.500,00 Aufwand!
      ---
      Das bedeutet:
      Ich muss EUR 32.500,00 investieren, um mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente zu gehen!
      Dadurch habe ich (Stand heute) EUR 211,00 im Monat mehr Rente.
      => Pro Jahr = EUR 2532,00 mehr Rente
      => Pro 10 Jahre = EUR 25320,00 mehr Rente
      => Pro 20 Jahre = EUR 50640,00 mehr Rente
      ---


      Problem ist, das du jetzt 32k Euro investieren willst, um 211 Euro mehr Rente zu bekommen aber leider weiß doch keiner, wann unsere Zeit gekommen ist. Vater Staat freut sich, wenn man vor Eintritt in die Altersrente den Löfel abgibt.




      Zitat von Schiff_Ahoi: ### 2. ETF- oder Fondssparplan
      ---
      -> Was habe ich für einen Kontostand, wenn ich über 10 Jahre EUR 32.500,00 investiere; also monatlich EUR 270,00?
      -> Was bekomme ich nach Abzug von Kapitalertragsstuer (25%)?
      -> Wenn ich von dieser Summe monatlich EUR 211,00 entnehme, wie lange reicht dann das Polster?
      ---


      Hannes,

      hier mal ein Sparplanrechner https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php

      Da kannst du mit unterschiedlichen Performances (Zinssätzen) alles durchlaufen lassen.

      Die Kapitalertragsteuer bezahlst du ja nur auf Ausschüttungen, Dividenden bzw. Zinserträgen. Auf den Buchwert deines Investments jedoch nichts sondern lediglich, wenn du den Gewinn realisierst. Bei ETF´s und Fonds gibt seit 2018 jedoch das eine Vorabbesteuerung erfolgt. (ich bin in der Thematik nicht fit genug, einfach mal google nutzen)

      Zur Letzten Frage, wenn du mit dem o.g. Rechner alle Möglichen Senarien durch hast und einen Endwert hast brauchst doch nur den Betrag durch die 211 teilen (ist auch nur Milchmädchen, denn der Restliche Betrag X - 211 wird ja sicher weiter für dich arbeiten.

      Ich würde ehr Fragen, wieviel Geld sollte man mind. zurückgelegt haben, um sich monatlich 211 Euro auszahlen zu können über z.B. 25 Jahre.

      211 + 12 = 2532 Euro pro Jahr was ca. 4% Entnahme entsprechen sollte -> 63.300 Gesamtbetrag

      So aber die 2532 müssten ja noch versteuert werden und Freibtrag lasse ich mal weg.

      Dann müssten 3400 Euro p.a. Entnahme nach KapSt. ca 2550 Euro entsprechen = 212,50 Euro/mtl

      Nach der Rechnung sollten 85.000 Euro vorhanden sein (85000/3400=25Jahre)

      Das ist aber alles nur Theorie.

      ich hoffe dir etwas geholfen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 17:44:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.124.020 von Schiff_Ahoi am 17.03.19 16:59:11Das alles kann sicher nur einen groben Anhaltspunkt geben, aber 2 Dinge sollten zusätzlich beachtet werden, wenn schon klein / klein gerechnet wird.

      1. Die Steuerersparnis wirkt sich auch auf Kirchensteuer und Soli (wer gluabt ernsthaft, dass der abgeschafft wird?) aus.
      2. Auch Renten sind zu einem gewissen Teil zu versteuern, also auch ein Teil 211 €. Bei den genannten Beträgen gehe ich nicht von Steuerfreiheit aus. Wenn doch, unterliegen wohl auch die Kapitalerträge nicht dem Steuersatz von 25%
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 17:53:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.124.257 von linkshaender am 17.03.19 17:44:33Hab' gerade mal nachgelesen: Bei einem Renteneintritt in 2030 (wahrscheinlich bei den genannten Daten) sind 90% der Rente steuerpflichtig, d.h. nur ein geringer Vorteil ggü. Kapitalerträgen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 18:31:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.124.299 von linkshaender am 17.03.19 17:53:40
      Zitat von linkshaender: Hab' gerade mal nachgelesen: Bei einem Renteneintritt in 2030 (wahrscheinlich bei den genannten Daten) sind 90% der Rente steuerpflichtig, d.h. nur ein geringer Vorteil ggü. Kapitalerträgen.


      Genau das ist das Problem, die Steuersparer kommen später dran.

      Ich bin und bleibe dabei:
      Aktien !!!!
      keine Fonds - keine EFTs und schon gar keine Rentensparpläne

      Wozu sich festlegen????

      Aktien sind doch die letzte grosse Freiheit. Oder ist die Auswahl zu gering?
      Und das schöne:
      Wenn du falsch liegst, bist du es ganz alleine, kein Fondsmanager, kein Riestermüll....

      Die beste Rentenvorsorge
      wäre eine Amazon, Apple, Google gewesen.
      Und keine Anreden, die kannten wir alle :look:

      Wer monatlich sparen will, kann ganz flexibel Aktien kaufen, Goldminen-Aktien, Silber-Minen,
      Rohstoff-Aktien....streuen, Cash halten, die Aktienquote zurückfahren.


      Nur so als Idee erwähnt, ihr könnt natürlich gerne euer Geld in andere Hände geben
      und vertrauen, dass nicht alles den Bach runtergeht
      Sorry, bin ein bisschen negativ was die unser Europa angeht.
      Oder denkt ihr wirklich, unsere Rente wird in Euro noch ausgezahlt?
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 21:10:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.122.691 von Schiff_Ahoi am 17.03.19 11:30:06Prüf mal nach, wieviel zusätzliche Vorsorgeaufwendungen bei dir wirklich noch steuerlich absetzbar sind. Ich würde vermuten, daß der Vorsorgehöchstbetrag für begrenzt abzugsfähige Vorsorgeaufwendungen bei dir bereits weitgehend oder schon vollständig ausgeschöpft ist. Sonst müßtest du die 50.000 alleine tragen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 20:16:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zuwenig Information in #1.

      Bist Du Lohnabhängiger, oder Selbständiger?
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 23:08:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.122.691 von Schiff_Ahoi am 17.03.19 11:30:06Guten Abend, Schiff_Ahoi,

      so viel Vertrauen in die deutsche Politik und das gesetzliche Rentensystem. Ich bin beeindruckt. Womit haben die sich das bei Dir verdient?

      Abgesehen von den monatlichen Zwangszahlungen hatte ich zuletzt Anfang 2017 mit dieser Bude zu tun. Nach dem Tode meines Vaters im Januar habe ich die Witwenrente für meine Mutter organisieren müssen. Die erste Zahlung kam dann im Ende Juni 2017. Gerne zwischenfinanziere ich den Lebensstandard meiner Mutter, ich kann mir das auch locker leisten. Und vielleicht ist es auch gar nicht das Prinzip der GRV, Rentner am langen Arm verhungern zu lassen.

      Bevor ich freiwillig Geld einem deutschen Politiker anvertraue, gehe ich lieber in eine dunkle Bahnhofskneipe und vertraue die Kohle einem südosteuropäischen Hütchenspieler an. Wenigstens wird man da mit einem charmanten Lächeln betrogen und das Bier schmeckt.

      Nimm das Geld und stecke es in Sondertilgung von (selbstgenutzten) Immobilien, kauf Aktien, ETF oder verprass es einfach im Urlaub.

      Viel Erfolg!

      Ralf

      Zitat von Schiff_Ahoi: Hallo,

      wer kennt sich hier aus und kann helfen?
      ===
      Ich denke darüber nach, freiwillige Zusatzbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, um im Alter vorzeitig (mit 63 Jahren) ohne Abschläge in Rente gehen zu können.
      ---
      Diese Zusatzbeiträge können als zusätzliche Vorsorgeaufwendungen steuerlich geltend gemacht werden.
      ### Annahme (Beispiel):
      EUR 50.000,00 über die nächsten 10 Jahre einzahlen
      Durch den Steuervorteil beim Einzahlen:
      EUR 50.000,00 mit 35% Steuergrenzsatz macht effektiv EUR 32.500,00 Aufwand!
      ---
      https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/freiwillige-zu…
      ---

      Alternativ könnte man diese Beträge in einen ETF (z.B. MSCI-World) oder guten Mischfonds (z.B. Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities) einzahlen.
      ### Annahme (Beispiel):
      Einzahlungen von EUR 32.500,00 über die nächsten 10 Jahre.
      -> Welche Gesamtsumme kommt dann hier raus?
      -> Was kann man dann über Entnahmeplan monatlich bekommen?

      ### Bitte um Hilfe?

      VG Hannes
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 14:53:50
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 23:17:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.135.006 von Taucher1975 am 18.03.19 23:08:30Hallo Taucher, ich kann eine kompetente Auskunft von Rolf geben
      Wenn Er beispielsweise 14.400€ als Selbständiger einbezahlt, kann er diesen Betrag so ungeäfhr schonmal zu fast 80% von der Steuer absetzen, was sein Einkommen verringert. Derzeit sieht es so aus, daß sich seine Rente um 3% erhöht.

      Ohne Rentenerhöhung bekäme der Rolf so um die 60+€ monatlich mehr Rente.
      Mir freundlichem Gruß an den Rolf. Sollte Er selbständig sein, gib Ihm meine Adresse. Die meisten Selbständigen wissen überhaupt nicht, wie man die Altersvorsorge so einfach aufstocken kann
      Avatar
      schrieb am 09.04.19 16:25:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auf keinen Fall in die gesetzliche Renten-"Versicherung" mehr als zwangsweise verordnet einzahlen. Das Geld ist weg. Das ist keine seriöse Altersvorsorge. Schneeballsysteme sind nicht zuverlässig.

      Doch selbst wenn es kapitalbasiert wäre, lieber das Risiko verteilen. Und wie Vorschreiber schon bemerkten: Am besten selber in der Hand behalten, keine Versicherung, keine Fonds.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.04.19 20:22:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.314.233 von Teddybear am 09.04.19 16:25:57Was schreibst Du da nur für einen Bullshit. Für einen Selbständigen beispielsweise rentiert es sich, in die ges. Rentenversicherung einzubezahlen. Geht dieser Mensch über die Altersgrenze- er kann freiwillig weiterzahlen und bekommt Zuwschläge in Jahr vor 6%.

      In meinem Fall hat sich Das gerechnet. 14.000,-- € Aufzahlung steuerlich voll absetzbar zu 100% so um die 11.800€, bei gleichzeitig so um die 63-64 € monatlich mehr Rente. PLUS 6% Aufschlag.

      Da kann kein anderes Rentenkonzept(Rührup oder Rieser) mithalten.

      Wohl gemerkt, Heuer steht eine Rentenerhöhung zusätzlich von 3,1% im Raum- beschlossen.

      Und jetzt DEIN RAT...mach mal laut.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 17:04:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo zusammen,

      DANKE an alle für das reichliche Feedback.

      Mein ERGEBNIS (01.04.2019):
      ===
      Ich bin jetzt 51 Jahre alt (angestellt) und werde jetzt für 10 Jahre folgende ETF-Fonds mit monatlich EUR 250,00 besparen (ohne Dynamik). Nach 10 Jahren werde ich mir den Kapitalstock anschauen, in wieweit dieser für den gesetzlichen Rentenabschlag bei "Rente mit 63" ausreicht!
      ===
      1. Kauf am 02.04.2019:
      ETF 1: iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF (WKN: A12ATE): EUR 125,00
      ETF 2: iShares Digitalisation UCITS ETF (WKN: A2ANH3): EUR 125,00
      ===
      Ich werde hier regelmäßig über die Entwicklung meines Depots "Rentenabschlag mit 63" berichten.

      Viele Grüße, Hannes
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 17:42:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.316.267 von Inderhals am 09.04.19 20:22:12
      Zitat von Inderhals: (Rührup oder Rieser)

      Der Schenkelklopfer. Funktioneller Analphabet, aber die Welt erklären. Dann zahl mal schön fleißig, das Schneeballsystem braucht Dumme, die freiwillig sich ausnehmen lassen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.19 09:43:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.349.063 von Teddybear am 13.04.19 17:42:27Ein "Schenkelklopfer" wird´s dann, wenn die Grundrente eingeführt werden sollte, was aber den Gedanken der "Eigenverantwortung" völlig aus den Angeln hebt.

      Ansonsten gibt es keine echte Alternative zur staatlichen Rente. Ein Blick auf die ausbezahlten LV`s reicht da schon. Die vorausberechneten Auszahlungen waren für die Tonne.

      Rührup und Riester...ein einiges Geldvernichtungsprogramm. Was sich tatsächlich rechnete, waren in der Vergangenheit(vor 5-10 Jahren) Immobilienbesitz, Aktien und die staatliche Rente.

      Da kannst Du sagen was Du willst. Die "nackten Zahlen" kann man sehen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 14:45:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Eigenverantwortung" ist es nicht gerade, auf den Obrigkeitsstaat zu zählen und sich drauf zu verlassen, daß er das Geld schon irgendwo herbekommt, wenn man selbst in Rente ist. Der Ruhestand kann lange dauern, und der Staat ist überschuldet. Ohne Geld kann er sich nicht leisten, hehre Gedanken zu pflegen. Es geht dann nur noch drum, allen alten Leuten ein Existenzminimum zu finanzieren ("Grundrente").

      Aktien und Immobilien sind nicht verkehrt. Von LVs war nirgends die Rede (die lohnen sich fast nie). Die staatliche Rente lohnt sich auch nicht, nicht mal zu den jetzigen Konditionen, erst recht nicht wenn die Babyboomer in Rente sind, was Anfang der 30er-Jahre der Fall sein wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 15:30:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.358.378 von Teddybear am 15.04.19 14:45:17
      Zitat von Teddybear: "Eigenverantwortung" ist es nicht gerade, auf den Obrigkeitsstaat zu zählen und sich drauf zu verlassen, daß er das Geld schon irgendwo herbekommt, wenn man selbst in Rente ist. Der Ruhestand kann lange dauern, und der Staat ist überschuldet. Ohne Geld kann er sich nicht leisten, hehre Gedanken zu pflegen. Es geht dann nur noch drum, allen alten Leuten ein Existenzminimum zu finanzieren ("Grundrente").

      Aktien und Immobilien sind nicht verkehrt. Von LVs war nirgends die Rede (die lohnen sich fast nie). Die staatliche Rente lohnt sich auch nicht, nicht mal zu den jetzigen Konditionen, erst recht nicht wenn die Babyboomer in Rente sind, was Anfang der 30er-Jahre der Fall sein wird.


      Bedenke noch das es dann in der Pflege richtig ans Eingemachte geht. Das Problem ist das Sozialgesetztbuch. Jemand der nichts hat, wird trozallem Leistungen von Staat bekommen. Wenn du Haus und Aktien besitzt, dann wird deine Substanz die man ein Leben aufgebaut hat binnen kurzer Zeit aufgebraucht sein.

      Ich kenne aus dem Thema Flüchtling ein Fall wo die Person illegal nach D gekommen ist, sehr hohes Alter und krank. Liegt jetzt im KH und bekommt eine Chemotherapie. Sieh hat nichts also zahlt der Staat bzw. der dumme Steuerzahler. Abgeschoben werden kann die Person bzw. hohem Alter und Krankheit auch nicht.

      Vor ca. 6 Jahren hat hier um Umfeld ein Heimplatz mit Eigenanteil zwischen 850 bis 1050 Euro gekostet.

      Aktuell liegen der Eigenanteil bei 1700 bis 1900 Euro im Monat.

      Jetzt die entscheidende Frage: Wie viele Rentner kennst du die eine so hohe Rente beziehen?

      D.h. insb. als Unternehmer muss man in dieser Hinsicht viel weiter denken als nur bei der Rente und KV ... Nur viele Unternehmer können sich ja gerade mal über Wasser halten und die KV bezahlen
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 16:41:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      D.h. insb. als Unternehmer muss man in dieser Hinsicht viel weiter denken als nur bei der Rente und KV ... Nur viele Unternehmer können sich ja gerade mal über Wasser halten und die KV bezahlen Wer sind denn diese "nur viele Unternehmer", die sich mühevoll über Wasser halten?

      Ich-AG´s, Selbstausbeuter, die die enormen Zusatzkosten für die Krankenkasse und die Rente einfach nicht sehen wollten. Das waren nie "Vollkaufleute" die sich in der Vergangenheit "schönrechneten", denn wenn Sie genau hingesehen hätten, würde in ihren "Einnaheme-Überschuß-Rechnungen ein Kostenblock von wenigstens 12.000,--€ jährlich für diese beiden Positionen stehen.

      Da hat der Schröder sein Schärflein beigetragen mit seinen Ich-AG`s.

      Nein, ein richtiger Selbständiger weiß, welche Kosten er zu schultern hat, Kosten die Nichts mit dem Geschäft zu tun haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 16:42:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.359.476 von Inderhals am 15.04.19 16:41:17Anhang:

      18.000€ werden da vom Finanzamt berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 10:24:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich bin Freiberufler und weiß was KV und Altersversorgung kosten, bei mir über 2000 Euro im Monat. Ich zahle für die gesetzliche KV den Höchstbetrag und dazu das berufsständige Versorgungswerk.

      Für letzteres sogar freiwillig mehr als den Höchstbetrag für die gesetzliche Rente, weil das kapitalbasierte Versorgungswerk (besitzt Immobilien, Aktien und Anleihen) immer noch gut 3 Prozent verzinst. Bei gleichem Beitrag ist die Rente des Versorgungswerks ungefähr doppelt so hoch wie die gesetzliche Rente, das sagt doch recht viel über die "Rendite" des gesetzlichen Systems.

      @Chris_M: Was du schreibst trifft sicherlich größtenteils zu, nur verbessert niemand seine Situation indem er freiwillig Beiträge für die gesetzliche Rente bezahlt. Der Flüchtling hat das auch nicht getan.

      Als Selbständiger muß man selbstverständlich eine vernünftige Altersversorgung einkalkulieren, nur ist das eben nicht grad die gesetzliche Rente, die als Umlageverfahren eine Art Schneeballsystem ist, die "Rente" ist eine Transferleistung.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.19 10:34:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.284 von Teddybear am 17.04.19 10:24:49Na, dann ist ja Alles gut. Für Selbständige gibt es halt kein "Versorgungswerk". Entweder Sie sorgen für ein "leistungsloses Einkommen"( via Beteiligungen, oder Vermietobjekte) staatliche Rente, bzw. LV oder sie gehen den Bach runter.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.04.19 14:47:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.382.984 von Inderhals am 18.04.19 10:34:40Freiberufler sind auch Selbständige. Wenn man einen freien Beruf hat mit einem berufsständischen Versorgungswerk, dann ist das meistens gut. Vermietete Objekte sind auch nicht schlecht, bedeuten aber ein gewisses Klumpenrisiko, Arbeit und Vermietungsrisiko und brauchen hohe Investitionen.

      Staatliche Rente, das Geld kann man gleich in den Gulli werfen, außer man ist am Existenzminimum, zahlt minimale Beiträge und hofft, später von einer Grundrente profitieren zu können.

      LV lohnen sich nicht, eher private Rentenversicherungen. Dazu am besten Vermögensaufbau in Wertpapieren.

      Man sollte sich nur selbständig machen, wenn die Selbständigkeit die Finanzierung einer soliden Altersvorsorge erlaubt. Dafür braucht man wenigstens einen Tausender im Monat.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.04.19 12:55:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.390.523 von Teddybear am 19.04.19 14:47:07Bei den Selbständigen dient die staatliche Rente in den allermeisten Fällen zur Bedienung der KV und der monatlichen Nebenkosten. Recht viel mehr als 1.000,--€ bekommt fast Keiner.

      Diese "Grundversorgung" ist jedoch ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge und nicht etwa"für den Gully."
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.19 10:22:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.393.160 von Inderhals am 20.04.19 12:55:05Als Selbständiger kann man aber auch eine kapitalbasierte Rentenversicherung wählen (eine private, wenn man nicht Freiberufler ist) und erhält grob die doppelte Rente für die gleichen Beiträge, aus Kapitalertrag, nicht aus Politikerversprechen.

      "Die (gesetzliche) Rente ist sicher" sagte Norbert so schön... aber von der Höhe hat er nichts gesagt und ob man davon auch leben kann. In nicht allzu ferner Zeit wird es nicht mehr genug Erwerbstätige geben, um den dann im Ruhestand lebenden geburtenstarken Jahrgängen eine gesetzliche Rente auch nur annähernd auf dem heutigen, bereits reduzierten Niveau zu finanzieren. Die Pensionen, in der Regel ohne Rücklagen versprochen, kommen noch dazu, und der Staat ist überschuldet. Norbert und Konsorten wußten, daß sie das selbst nicht mehr erleben würden, gar verantworten müßten.

      Daher wählt man, wenn man die Wahl hat, eher eine andere Möglichkeit der Altersvorsorge. Am besten mehrere, um das Risiko zu verteilen (nichts ist wirklich sicher). Das höchste Risiko mit vorhersehbarem Bankrott hat jedoch die gesetzliche Rente, dazu eine negative Rendite.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.19 11:23:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.397.560 von Teddybear am 22.04.19 10:22:56Als Selbständiger kann man aber auch eine kapitalbasierte Rentenversicherung wählen (eine private, wenn man nicht Freiberufler ist) und erhält grob die doppelte Rente für die gleichen Beiträge, aus Kapitalertrag, nicht aus Politikerversprechen.


      Diese "Rente" ist zum Einen voll versteuerbar, zum Anderen nicht übertragbar auf den Ehepartner.

      Erschwerend hinzu kommt, die kapitalisierte Rente, viel Weniger bringt, als die Staatliche. Ich denke, ich kenne mich da sehr gut aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.19 18:34:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.397.746 von Inderhals am 22.04.19 11:23:38
      Zitat von Inderhals: Als Selbständiger kann man aber auch eine kapitalbasierte Rentenversicherung wählen (eine private, wenn man nicht Freiberufler ist) und erhält grob die doppelte Rente für die gleichen Beiträge, aus Kapitalertrag, nicht aus Politikerversprechen.


      Diese "Rente" ist zum Einen voll versteuerbar, zum Anderen nicht übertragbar auf den Ehepartner.

      Die gesetzliche "Rente" (eigentlich eine Transferleistung) ist bei Rentenbeginn 2020 zu 80 Prozent zu versteuern, jedes Jahr steigend bis 100 Prozent. Bei einer privaten Rentenversicherung ("Leibrente") wird hingegen nur der Ertragsanteil versteuert, das ist viel weniger.

      Die gesetzliche "Rente" ist auch nicht "übertragbar auf den Ehepartner". Du meinst wahrscheinlich eine Hinterbliebenenrente, die kann man auch für eine private Rentenversicherung vereinbaren.

      So richtig Ahnung scheinst du nicht zu haben von der Sache. Das macht ja nichts, vermutlich bist du nicht selbständig und hast daher gar keine Wahl.

      Erschwerend hinzu kommt, die kapitalisierte Rente, viel Weniger bringt, als die Staatliche. Ich denke, ich kenne mich da sehr gut aus.[/quote]
      Der war gut :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.19 18:58:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Na gut, dann halt "präzisiert. Die Jenigen die Heute in Rente gehen versteuern zu 78%. Keine Steuern fallen beispielsweise bei einem vormals Selbständigen an, wenn Er sagen wir 1.100,--€ Rente ausbezahlt bekommt. Da muß der Zuschuß zur PKV abgezogen werden.

      Nochmals: Die wenigsten Selbständigen haben einbezahlt, was für ein Fehler. Zumal die "Hinterbliebenen-Rente" ja weiterbezahlt wird- im Gegensatz zur verkapitalisierten Rente (Leibrente).

      Einem Selbständigen, dessen Rentenalter die nächsten 2-3 Jahre ansteht, kann man nur zu´raten VOLL aufzuzahlen, was so mtl. ca. 64€ ausmacht. Verzichtet er obendrein ein Jahr auf die Rente und bezahlt nochmalig VOLL auf, reduziert er seine EKSt UND erhält für dieses Jahr einen Bonus von 6% zusätzlich.

      Gut so? "Widerspruch um des Widerspruch´s Willen" ist kleinkariert.
      Avatar
      schrieb am 22.04.19 23:40:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      Widerspruch gegen die wirre Schilderung und gegen die Wiederholung der falschen Behauptung ist recht sinnfrei. Sei froh daß über deine Rente Leute entscheiden die sich damit auskennen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.19 17:49:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      Man muss unbedingt noch noch beachten, dass auf die Rente Kranken u. Pflegeversicherung bei der Auszahlung fällig werden, ist wahrscheinlich deutlich höher als die Steuer.
      Bei Rürup werden die übrigens nicht fällig
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 22:33:50
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.405.759 von peter_wall am 23.04.19 17:49:19Bei Rürup werden die übrigens nicht fällig
      blos da hat der Versicherungskonzern kassiert.
      Avatar
      schrieb am 02.05.19 18:16:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      Mein ERGEBNIS (01.04.2019):
      ===
      Ich bin jetzt 51 Jahre alt (angestellt) und werde jetzt für 10 Jahre folgende ETF-Fonds mit monatlich EUR 250,00 besparen (ohne Dynamik). Nach 10 Jahren werde ich mir den Kapitalstock anschauen, in wieweit dieser für den gesetzlichen Rentenabschlag bei "Rente mit 63" ausreicht!
      ===
      1. Kauf am 02.04.2019:
      ETF 1: iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF (WKN: A12ATE): EUR 125,00
      ETF 2: iShares Digitalisation UCITS ETF (WKN: A2ANH3): EUR 125,00
      ===
      -> Kauf am 02.05.2019
      -> Status: Die beiden ETFs hatten einen guten Monat: +2,34%

      ===

      Viele Grüße, Hannes
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 10:41:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.473.912 von Schiff_Ahoi am 02.05.19 18:16:36Klingt gut, viel Glück!
      Avatar
      schrieb am 01.11.19 12:42:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo,

      ETF-Portfolio weiterhin ca. 3% im Plus.
      ETF Digitalisierung wird getauscht in ETF S&P 500 IT.

      Aktuelles Portfolio (jeweils EUR 125,00 pro Monat):
      ===
      ETF 1: iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF (WKN: A12ATE)
      ETF 2: iShares S&P 500 Information Technology (WKN: A142N1)
      ===

      Viele Grüße,
      Hannes
      Avatar
      schrieb am 02.11.19 19:13:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.473.912 von Schiff_Ahoi am 02.05.19 18:16:36Ich bin jetzt 51 Jahre alt (angestellt) und werde jetzt für 10 Jahre folgende ETF-Fonds mit monatlich EUR 250,00 besparen (ohne Dynamik). Nach 10 Jahren werde ich mir den Kapitalstock anschauen, in wieweit dieser für den gesetzlichen Rentenabschlag bei "Rente mit 63" ausreicht!


      Ach was, kaufe Gold und leg´s ins Schließfach, wenn es zuviel wird.

      Und diese 3%...Hättest DU- hättest im Januar schon Gold gekauft, dann würden Deine 3% sicher nicht reichen. Ich sage mal im Mittel- 15%.
      Avatar
      schrieb am 07.11.19 19:05:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      @inderhals
      Was war letztes Jahr mit dem Goldkurs?
      Und das Jahr zuvor?
      Avatar
      schrieb am 08.11.19 14:01:02
      Beitrag Nr. 41 ()
      Was war letztes Jahr mit dem Goldkurs?
      Und das Jahr zuvor?


      Im Nachhinein ist das leicht zu erklären. Egentlich kann man die Frage stellen, was mit dem Goldkurs seit 2013 passierte.

      Seitdem (auch schon etwas vorher) fand eine Geldschöpfung aus dem Nichts statt, wie es sie in unseren Breiten schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gab. Mir fällt nur die Zeit ein zwischen 1920-1923, die Zeit der "Hyperinflation" als Deutschland in die Knechtschaft ging durch den Versailler Vertrag. Zu "bluten hatten wir so bis 2015/2016 an den Verpflichtungen.

      Das einzigartige an dieser Geldmengenausweitung: Alle westlichen Länder beteiligen sich an dieser
      "Täuschung von Papierwährungen". Derweil hocken die involvierten Länder immer noch auf einem rasant wachsenden Schuldenberg, der wohl real in 1.000 Jahren nichtmehr abzutragen sein wird.

      Nur- etwas hat sich verändert: Die Sichtweise auf das Edelmetall- das wahre Geld der Zentralbanken. Es dürfte JETZT sich anders darstellen wi von 2013-2018. Es wird weiter ansteigen, da nun so langsam Jeder erkennt, daß wir den Gang in die Hyperinflation anzutreten haben, ohne irgendwelche Möglichkeit der Gegensteuerung, weil viel zu spät.

      Aber- Wir können ja noch träumen, da ja immer noch ein realer Gegenwert bei den bunten Scheinchen entgegensteht. Bei den Immobilien ist die Inflation bereits eklatant vorhanden. Nicht mehr lange, bis die Inflation sich krakenmäßig ausbreiten wird. Zuers aber dürfte eine "depressive Phase" kommen- Kaufverweigerung.
      Avatar
      schrieb am 23.12.19 16:18:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Exzentriker:
      Welche Aktien würdest Du dann heute kaufen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.19 16:24:04
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hallo,

      9 x gekauft in 2019 = EUR 2.250,00 investiert.

      Depotwert = EUR 2.407,65 (=> + 7%)
      ===
      ETF 1: iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF (WKN: A12ATE)
      ETF 2: iShares S&P 500 Information Technology (WKN: A142N1)
      ===

      Viele Grüße,
      Hannes
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.19 16:32:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.221.880 von Schiff_Ahoi am 23.12.19 16:24:04
      Zitat von Schiff_Ahoi: Hallo,

      9 x gekauft in 2019 = EUR 2.250,00 investiert.

      Depotwert = EUR 2.407,65 (=> + 7%)
      ===
      ETF 1: iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF (WKN: A12ATE)
      ETF 2: iShares S&P 500 Information Technology (WKN: A142N1)
      ===

      Viele Grüße,
      Hannes


      Glückwunsch Hannes und ich drück die Daumen das es so weiter geht.
      Avatar
      schrieb am 26.12.19 17:11:48
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.221.847 von Schiff_Ahoi am 23.12.19 16:18:42ich bin jetzt ganz solide Investiert 😜
      etwas Chinalastig 😂
      aber mir erscheint China immer mehr als der Gewinner
      und die Bewertung ist teilweise Schnäppchenverdächtig

      Luckin Coffee
      YY
      Xiaomi
      Lenovo
      BZUN

      und in Silber mit der Aktie Coeur Börsenkürzel CDE
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 19:59:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      Das ETF-Depot (jeweils EUR 125,00 pro Monat) hat sich gut gehalten:
      ===
      ETF 1: iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF (WKN: A12ATE)
      ETF 2: iShares S&P 500 Information Technology (WKN: A142N1)
      ===

      ===
      Aktueller Depotwert:
      3.676,39 EUR
      ===
      Kaufwert:
      3.431,64 EUR
      +7,13% | +244,75 EUR
      ===

      Viele Grüße,
      Hannes
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 20:01:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      ist doch eine gute Performance für den kurzen Zeitraum und sicher auch besser als alles anderen, wie Spaßbuch o.ä.
      Avatar
      schrieb am 30.08.20 12:52:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das ETF-Depot (Start: 02.04.2019 / monatlich jeweils EUR 125,00):
      ===
      ETF 1: iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF (WKN: A12ATE)
      ETF 2: iShares S&P 500 Information Technology (WKN: A142N1)
      ===

      ===
      Aktueller Depotwert: 4.917,76 EUR
      ===
      Kaufwert: 4.170,50 EUR
      +17,92% | +747,26 EUR
      ===

      Viele Grüße, Hannes
      Avatar
      schrieb am 01.12.20 16:19:30
      Beitrag Nr. 49 ()
      Das ETF-Depot (Start: 02.04.2019 / monatlich jeweils EUR 125,00):
      ===
      ETF 1: iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF (WKN: A12ATE)
      ETF 2: iShares S&P 500 Information Technology (WKN: A142N1)
      ===
      ===
      Aktueller Depotwert: 5.831,87 EUR
      ===
      Kaufwert: 4.909,36 EUR +18,79% | +922,51 EUR
      ===
      Viele Grüße, Hannes


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