Vernachlässigt, unterbewertet, Hapag-Llyod, geringer Freefloat mit gutem Kurspotential? (Seite 11)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.199.968 von Frank0411 am 31.01.23 19:18:43Kurze Klarstellung: Meine Ausführungen bezogen sich auf die in 2024 gezahlte Dividende für 2023. In 2023 (für 2022) erwarte ich eine Dividende in der Größenordnung von 50 EUR.
Wie viel Dividende zahlt Hapag-Lloyd AG?
Hapag-Lloyd AG zahlte im Geschäftsjahr 2021 eine Dividende von 35,00 EUR je Aktie. Bei einem Kurs von 200,60 EUR am 31.01.2023 beträgt die
aktuelle Dividendenrendite 17,45 % (Berechnung: 35,00 EUR / 200,60 EUR = 17,45 %). Eine Sonderdividende wurde nicht gezahlt.
Hapag-Lloyd AG zahlte im Geschäftsjahr 2021 eine Dividende von 35,00 EUR je Aktie. Bei einem Kurs von 200,60 EUR am 31.01.2023 beträgt die
aktuelle Dividendenrendite 17,45 % (Berechnung: 35,00 EUR / 200,60 EUR = 17,45 %). Eine Sonderdividende wurde nicht gezahlt.
Frank0411
20 EUR Dividende für 2023 halte ich für deutlich zu hoch gegriffen - ich glaube eher, dass vor dem Hintergrund weiterhin zurückgehender Frachtraten und
gleichzeitig steigender Kosten (im Vergleich zu 2022) in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ein EPS knapp unter 10 EUR in 2023 realistisch ist. Die Dividende läge dann im Bereich von 5 EUR.
— - - - -
Wir erwarten die Dividende für das Jahr 2022 da liefen die Geschäfte sehr gut und die Preise stiegen um das 3 fache für den Transport eines Containers
Ich halte es daher für realistisch dass die Dividende von 35 Euro von 2021 erreicht werden kann.
Für das Geschäftsjahr 2023 sehe ich auch, dass steigende Löhne, der Einstieg in Indien und die wieder fallenden Preise für Container eine niedrige Dividende ergeben. Die 35 Euro von 2021 werden dann mit Sicherheit nicht mehr erreicht werden. 15 Euro halte ich daher für realistisch die dann für das Geschäftsjahr 2023 in 2024 ausbezahlt werden wird
20 EUR Dividende für 2023 halte ich für deutlich zu hoch gegriffen - ich glaube eher, dass vor dem Hintergrund weiterhin zurückgehender Frachtraten und
gleichzeitig steigender Kosten (im Vergleich zu 2022) in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ein EPS knapp unter 10 EUR in 2023 realistisch ist. Die Dividende läge dann im Bereich von 5 EUR.
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Wir erwarten die Dividende für das Jahr 2022 da liefen die Geschäfte sehr gut und die Preise stiegen um das 3 fache für den Transport eines Containers
Ich halte es daher für realistisch dass die Dividende von 35 Euro von 2021 erreicht werden kann.
Für das Geschäftsjahr 2023 sehe ich auch, dass steigende Löhne, der Einstieg in Indien und die wieder fallenden Preise für Container eine niedrige Dividende ergeben. Die 35 Euro von 2021 werden dann mit Sicherheit nicht mehr erreicht werden. 15 Euro halte ich daher für realistisch die dann für das Geschäftsjahr 2023 in 2024 ausbezahlt werden wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.199.833 von michlwz am 31.01.23 19:01:1620 EUR Dividende für 2023 halte ich für deutlich zu hoch gegriffen - ich glaube eher, dass vor dem Hintergrund weiterhin zurückgehender Frachtraten und gleichzeitig steigender Kosten (im Vergleich zu 2022) in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ein EPS knapp unter 10 EUR in 2023 realistisch ist. Die Dividende läge dann im Bereich von 5 EUR.
Die Unsicherheit bei dieser Prognose ist allerdings extrem hoch - der Anteil an langfristigen Verträgen mit höheren Raten und der Ergebnisbeitrag der in 2021 und 2022 getätigten Investitionen ist entscheidend.
Die Unsicherheit bei dieser Prognose ist allerdings extrem hoch - der Anteil an langfristigen Verträgen mit höheren Raten und der Ergebnisbeitrag der in 2021 und 2022 getätigten Investitionen ist entscheidend.
Selbst wenn die Erträge in 2023 nur noch eine Dividende von 20 Euro zulassen würden, wären das immer noch 10 % Rendite
Hapag-Lloyd-Aktie
Fette Dividende winkt, aber...https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-01/5819254…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.178.269 von Starter87 am 27.01.23 20:50:23Danke, heute den 31.1 der vorlauf der zahlen
Boerse online hat in der letzten oder der vorletzten die hapag loyd auf “spekulativ kaufenswert” gesetzt !
ausgabe donnerstag 3/2023 oder 4/2023

Boerse online hat in der letzten oder der vorletzten die hapag loyd auf “spekulativ kaufenswert” gesetzt !
ausgabe donnerstag 3/2023 oder 4/2023
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.172.827 von tutinix am 27.01.23 10:15:18Einfach mal selbst die Investor Seite öffnen, da gibts alle Infos....hier schon mal der link
https://www.hapag-lloyd.com/de/company/ir/calendar-events/fi…
LG Starter87
https://www.hapag-lloyd.com/de/company/ir/calendar-events/fi…
LG Starter87
Wird die Dividende wieder im Mai gezahlt?🙃
Wie bewertet Ihr die Übernahme in Indien?
Wenn China sich in Hamburg einkaufen kann um die Schiffsfracht schneller zu löschen, dann ist es nur von Vorteil wenn Hapag-Lloyd sich in Indien einkauft. Abgesehen davon bleibt die Dividende von 2021 in unveränderter Höhe
Wenn China sich in Hamburg einkaufen kann um die Schiffsfracht schneller zu löschen, dann ist es nur von Vorteil wenn Hapag-Lloyd sich in Indien einkauft. Abgesehen davon bleibt die Dividende von 2021 in unveränderter Höhe
So viel dazu, dass China den kompletten Hamburger Hafen kaufen möchte
Empfehlenswerter Beitrag aus FAZnet:
Empfehlenswerter Beitrag aus FAZnet:
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/chinas-eins…
Ausgerechnet in der Nähe von Piräus hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag den Einstieg des chinesischen Staatsunternehmens Cosco im Hamburger Hafen verteidigt. Bei einem Regierungsbesuch in Athen wies er vor der Presse auf die geringen Einflussmöglichkeiten des Cosco -Konzerns hin, der nur eine Minderheitsbeteiligung an einem Terminal erhalten solle. Den größten Hafen Griechenlands in Piräus haben die Chinesen dagegen mehrheitlich kaufen dürfen. Er ist der mächtigste Cosco-Stützpunkt in Europa und damit ein Eckstein von Chinas weltweiter Infrastruktur-Expansion, bekannt als „Belt and Road Initiative (BRI)“, die ein erdumspannender „Gürtel“ aus Transportwegen und anderer Verkehrs-Infrastruktur ist.
Die langfristig planenden Chinesen haben ihren Einfluss längst auf Dutzende von Häfen in aller Welt ausgebreitet. In Europa ergatterten sie bislang meist nur Minderheitsbeteiligungen, doch damit ist ein Fuß in die Tür gesetzt. In Asien machen sie sich dagegen ungehemmter breit. Wie aber gehen die verschiedenen Länder und ihre Regierungen im Einzelnen mit den Beteiligungen um? Wie haben sich die Häfen unter der chinesischen Mitwirkung entwickelt? Ein Überblick zeigt, dass sich die Beziehungen zu China merklich abgekühlt haben, denn die meisten Regierungen spüren die Gefahren, die von Peking ausgehen.
Eine Grundsatzeinigung hatten die beiden Unternehmen mit der Bundesregierung schon im Oktober erzielt. Demnach soll der Einfluss der Chinesen dadurch begrenzt werden, dass ihre Beteiligung an der HHLA-Terminalgesellschaft Tollerort (CTT) bei weniger als 25 Prozent bleibt, sodass keine Sperrminorität erworben wird. Außerdem soll den chinesischen Partnern kein Mandat in der Geschäftsführung erlaubt sein.
Zum einen wurde die Betreibergesellschaft für den Terminal Tollerort, den kleinsten von vier Container-Terminals im Hamburger Hafen, nicht als kritische Infrastruktur eingestuft. Damit stieg die Schwelle für eine Genehmigungspflicht laut Außenwirtschaftsgesetz von zehn auf 25 Prozent. China durfte nur 24,9 % erwerben. https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/chinas-eins…
Ausgerechnet in der Nähe von Piräus hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag den Einstieg des chinesischen Staatsunternehmens Cosco im Hamburger Hafen verteidigt. Bei einem Regierungsbesuch in Athen wies er vor der Presse auf die geringen Einflussmöglichkeiten des Cosco -Konzerns hin, der nur eine Minderheitsbeteiligung an einem Terminal erhalten solle. Den größten Hafen Griechenlands in Piräus haben die Chinesen dagegen mehrheitlich kaufen dürfen. Er ist der mächtigste Cosco-Stützpunkt in Europa und damit ein Eckstein von Chinas weltweiter Infrastruktur-Expansion, bekannt als „Belt and Road Initiative (BRI)“, die ein erdumspannender „Gürtel“ aus Transportwegen und anderer Verkehrs-Infrastruktur ist.
Die langfristig planenden Chinesen haben ihren Einfluss längst auf Dutzende von Häfen in aller Welt ausgebreitet. In Europa ergatterten sie bislang meist nur Minderheitsbeteiligungen, doch damit ist ein Fuß in die Tür gesetzt. In Asien machen sie sich dagegen ungehemmter breit. Wie aber gehen die verschiedenen Länder und ihre Regierungen im Einzelnen mit den Beteiligungen um? Wie haben sich die Häfen unter der chinesischen Mitwirkung entwickelt? Ein Überblick zeigt, dass sich die Beziehungen zu China merklich abgekühlt haben, denn die meisten Regierungen spüren die Gefahren, die von Peking ausgehen.
Eine Grundsatzeinigung hatten die beiden Unternehmen mit der Bundesregierung schon im Oktober erzielt. Demnach soll der Einfluss der Chinesen dadurch begrenzt werden, dass ihre Beteiligung an der HHLA-Terminalgesellschaft Tollerort (CTT) bei weniger als 25 Prozent bleibt, sodass keine Sperrminorität erworben wird. Außerdem soll den chinesischen Partnern kein Mandat in der Geschäftsführung erlaubt sein.
Zum einen wurde die Betreibergesellschaft für den Terminal Tollerort, den kleinsten von vier Container-Terminals im Hamburger Hafen, nicht als kritische Infrastruktur eingestuft. Damit stieg die Schwelle für eine Genehmigungspflicht laut Außenwirtschaftsgesetz von zehn auf 25 Prozent. China durfte nur 24,9 % erwerben.
Empfehlenswerter Beitrag aus FAZnet:
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/chinas-eins…
Ausgerechnet in der Nähe von Piräus hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag den Einstieg des chinesischen Staatsunternehmens Cosco im Hamburger Hafen verteidigt. Bei einem Regierungsbesuch in Athen wies er vor der Presse auf die geringen Einflussmöglichkeiten des Cosco -Konzerns hin, der nur eine Minderheitsbeteiligung an einem Terminal erhalten solle. Den größten Hafen Griechenlands in Piräus haben die Chinesen dagegen mehrheitlich kaufen dürfen. Er ist der mächtigste Cosco-Stützpunkt in Europa und damit ein Eckstein von Chinas weltweiter Infrastruktur-Expansion, bekannt als „Belt and Road Initiative (BRI)“, die ein erdumspannender „Gürtel“ aus Transportwegen und anderer Verkehrs-Infrastruktur ist.
Die langfristig planenden Chinesen haben ihren Einfluss längst auf Dutzende von Häfen in aller Welt ausgebreitet. In Europa ergatterten sie bislang meist nur Minderheitsbeteiligungen, doch damit ist ein Fuß in die Tür gesetzt. In Asien machen sie sich dagegen ungehemmter breit. Wie aber gehen die verschiedenen Länder und ihre Regierungen im Einzelnen mit den Beteiligungen um? Wie haben sich die Häfen unter der chinesischen Mitwirkung entwickelt? Ein Überblick zeigt, dass sich die Beziehungen zu China merklich abgekühlt haben, denn die meisten Regierungen spüren die Gefahren, die von Peking ausgehen.
Eine Grundsatzeinigung hatten die beiden Unternehmen mit der Bundesregierung schon im Oktober erzielt. Demnach soll der Einfluss der Chinesen dadurch begrenzt werden, dass ihre Beteiligung an der HHLA-Terminalgesellschaft Tollerort (CTT) bei weniger als 25 Prozent bleibt, sodass keine Sperrminorität erworben wird. Außerdem soll den chinesischen Partnern kein Mandat in der Geschäftsführung erlaubt sein.
Zum einen wurde die Betreibergesellschaft für den Terminal Tollerort, den kleinsten von vier Container-Terminals im Hamburger Hafen, nicht als kritische Infrastruktur eingestuft. Damit stieg die Schwelle für eine Genehmigungspflicht laut Außenwirtschaftsgesetz von zehn auf 25 Prozent. China durfte nur 24,9 % erwerben. https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/chinas-eins…
Ausgerechnet in der Nähe von Piräus hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag den Einstieg des chinesischen Staatsunternehmens Cosco im Hamburger Hafen verteidigt. Bei einem Regierungsbesuch in Athen wies er vor der Presse auf die geringen Einflussmöglichkeiten des Cosco -Konzerns hin, der nur eine Minderheitsbeteiligung an einem Terminal erhalten solle. Den größten Hafen Griechenlands in Piräus haben die Chinesen dagegen mehrheitlich kaufen dürfen. Er ist der mächtigste Cosco-Stützpunkt in Europa und damit ein Eckstein von Chinas weltweiter Infrastruktur-Expansion, bekannt als „Belt and Road Initiative (BRI)“, die ein erdumspannender „Gürtel“ aus Transportwegen und anderer Verkehrs-Infrastruktur ist.
Die langfristig planenden Chinesen haben ihren Einfluss längst auf Dutzende von Häfen in aller Welt ausgebreitet. In Europa ergatterten sie bislang meist nur Minderheitsbeteiligungen, doch damit ist ein Fuß in die Tür gesetzt. In Asien machen sie sich dagegen ungehemmter breit. Wie aber gehen die verschiedenen Länder und ihre Regierungen im Einzelnen mit den Beteiligungen um? Wie haben sich die Häfen unter der chinesischen Mitwirkung entwickelt? Ein Überblick zeigt, dass sich die Beziehungen zu China merklich abgekühlt haben, denn die meisten Regierungen spüren die Gefahren, die von Peking ausgehen.
Eine Grundsatzeinigung hatten die beiden Unternehmen mit der Bundesregierung schon im Oktober erzielt. Demnach soll der Einfluss der Chinesen dadurch begrenzt werden, dass ihre Beteiligung an der HHLA-Terminalgesellschaft Tollerort (CTT) bei weniger als 25 Prozent bleibt, sodass keine Sperrminorität erworben wird. Außerdem soll den chinesischen Partnern kein Mandat in der Geschäftsführung erlaubt sein.
Zum einen wurde die Betreibergesellschaft für den Terminal Tollerort, den kleinsten von vier Container-Terminals im Hamburger Hafen, nicht als kritische Infrastruktur eingestuft. Damit stieg die Schwelle für eine Genehmigungspflicht laut Außenwirtschaftsgesetz von zehn auf 25 Prozent. China durfte nur 24,9 % erwerben.
Zum einen wurde die Betreibergesellschaft für den Terminal Tollerort, den kleinsten von vier Container-Terminals im Hamburger Hafen, nicht als kritische Infrastruktur eingestuft. Damit stieg die Schwelle für eine Genehmigungspflicht laut Außenwirtschaftsgesetz von zehn auf 25 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.163.281 von ChartsundFundamentales am 26.01.23 06:38:09Nicht schlecht, wollen und müssen expandieren um nicht hinter den chinesischen Konkurrenten zu bleiben, denn die wollen ja den Hamburger Hafen gänzlich aufkaufen. Was ich persönlich schlimm finde!
Wie bewertet Ihr die Übernahme in Indien?
Die Frachtraten rauschen aktuell immer noch nach unten, von das kann der Rückenwind also nicht kommen.
Die Preise eines Containers sind auf das dreifache gestiegen.
Die letztjährige Dividende von 35 Euro ist natürlich auch ein gutes Argument diese Aktie zu kaufen
Die Preise eines Containers sind auf das dreifache gestiegen.
Die letztjährige Dividende von 35 Euro ist natürlich auch ein gutes Argument diese Aktie zu kaufen
Nun gehts Ü200€, ich staune....kann mM nach nur an den baldigen Vorab Zahlen liegen bzw. das Rekordergebnis und der damit verbundenen satten Dividende. Aber der Kurs hat in den letzten 2.5J schon öfters nicht der Logik gefolgt.
Der Divi. Vorschlag kommt aber vermutlich erst im Februar wie letztes Jahr.
Die Frachtraten rauschen aktuell immer noch nach unten, von das kann der Rückenwind also nicht kommen.
LG Starter87
Der Divi. Vorschlag kommt aber vermutlich erst im Februar wie letztes Jahr.
Die Frachtraten rauschen aktuell immer noch nach unten, von das kann der Rückenwind also nicht kommen.
LG Starter87
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.862.329 von lukas13 am 05.12.22 13:45:39Da die Frachtraten in der Tat keine Bremse oder Verschnaufpause kennen und Woche für Woche deutlich fallen (hätte ich in dem Ausmaß so nicht erwartet) auf das inzwischen von Dir beschriebene Niveau sehe ich nachhaltige Kurse von über 200€ nicht wirklich mehr. Jedes Risiko bei HL muß nun gut überdacht & eingepreist werden. Die Div. ist egal in welcher Höhe (bleibe bei meinen 50-55€) ein einmaliges (schönes) Ereignis und wird den Kurs lediglich zur HV auf welchen Niveau auch immer, stützen.
Aktie ist nur etwas für hartgesottene risikofreudige Trader solange es keine Trendwende der FR gibt.
LG Starter87
https://en.sse.net.cn/indices/ccfinew.jsp
Aktie ist nur etwas für hartgesottene risikofreudige Trader solange es keine Trendwende der FR gibt.
LG Starter87
https://en.sse.net.cn/indices/ccfinew.jsp
Weiterhin Vorsicht geboten
Meine Einschätzung von Anfang September hinsichtlich der Verschnaufpause bei 220 resp. 230€ war etwas zu optimistisch. Da es bis auf das Level ca. 165€ runter ging, gab es eine (technische?) Reaktion in Richtung 200+. Die Quartalszahlen waren insgesamt gut, naja der Ausblick insgesamt eher gemischt. Die Diskussion um die Auszahlungshöhe der Dividende ist charttechnisch eine Nullnummer und lasse ich jetzt mal außer acht, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass eine relativ niedrige (aber was heißt hier eigentlich niedrig?) Dividende einige Anleger enttäuschen könnte. Viel wichtiger sind die Frachtraten der Container. Mit denen steht und fällt der Gewinn bei Hapag Lloyd. Sie haben sich in den letzten acht Wochen kontinuierlich nach unten bewegt und liegen jetzt auf einem Niveau, welches wir letztmalig 2020 gesehen haben. Ein Trendbruch ist z.Z. noch nicht zu erkennen. Die Aktie wird m.E. im ersten Quartal 2023 die 160€-Marke erneut testen. Stand heute also ein Abwärtspotential von ca. 20%. Weitere Aufwärtsbewegungen sehe ich nur bei unvorhersehbaren Ereignissen, aber die können ja - wie wir alle wissen - schneller eintreten, als man denkt.
was ist denn heute passiert das die Perle so steigt ?
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