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    Langfristige Forex-Investition. Erfolgreicher als kurzfristiges Trading? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.19 10:00:16 von
    neuester Beitrag 09.04.19 10:45:15 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.301.038
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      Avatar
      schrieb am 31.03.19 10:00:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe wallstreet-online Community,

      ich bin beim Devisenhandel Profi auf eine Strategie gestoßen, die durch Pyramidisierung im Gewinn Erfolg verspricht.

      Es werden alle 100 Pips-Positionen mit einem 100 Pips SL aufgebaut.

      Erwischt man einen Trend, der sich über mehrere Tage fortsetzt, können große Gewinnpositionen entstehen, die die in einer Range entstandenen Verlustpositionen ausmerzen.

      Die Gewinnpositionen werden dabei nicht geschlossen und werden über Monate zu Monsterpositionen.

      Wenn man die Strategie über mehrere Monate backtestet, sieht man, wie mächtig sie sein kann.

      Nach 1-2 Monaten können Positionen mit mehreren tausend Pips aufgebaut werden.

      Es ist sozusagen wie eine langfristige Strategie für Forex.

      Der Devisenhandel Profi beschreibt die Strategie ausführlich.

      Wer hat Erfahrungen mit dem langfristigen Forex-Investment?
      Führt nur eine langfristige Investition, im Gegensatz zum Daytrading, zum gewünschten Erfolg?
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 10:16:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.238.789 von urbas88 am 31.03.19 10:00:16hat das Backtesten auch die Overnight Fee berücksichtigt?

      Währungspaare sind i.d.R. gedecktel von daher würde ich da keine langfristigen Investments machen.

      da kannst doch gleich alternativ einen Sparplan machen der alle 30 Tage ne Aktie kauft
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 10:31:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.238.846 von Chris_M am 31.03.19 10:16:45So weit ich weiß, sind diese bei Forex zu vernachlässigen, da du je nach Marktzinsen für Long oder Short sogar Geld bekommst.

      Verrechnest du allerdings alle Longs und Shorts so enstehen natürlich Overnight Fees (Swap).

      Diese sind allerdings sehr gering.

      Darüber hinaus bewegt sich ein Währungspaar oft auf fundamentaler Sicht zu der Währung, die hohe Zinsen bietet.

      Man erhält sozusagen je nach Broker Geld für das halten über Nacht, wenn die Zinsdifferenz der Währungspaare hoch ist.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 10:48:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.238.900 von urbas88 am 31.03.19 10:31:24ok Overnight Fees sind gering:

      Finanzierung FOREX

      Instrument: EURUSD
      Kontowährung: EUR
      Swapsatz: -8,18 Pips
      Haltedauer: 2 Tage
      Stückzahl: 0,3 Lot (30.000)
      Richtung: Short
      Wechselkurs: 1,1750
      Pip: 0,00001


      Berechnung: (Pip x Lot x Swapsatz x Haltedauer) / EURUSD-Kurs = (0,00001 x 30.000 x -8,18 x 2) / (1,1750) = - 4,18 EUR

      Die Finanzierungskosten würden demnach für die Haltedauer von 2 Tagen 4,18 EUR betragen.

      Aber du willst das ja langfristig machen .. wenn in 2 Tagen auf 0,3 Lot nur 4,18 Euro entstehen, dann bist du bei 100 Tagen aber auch schon 209 Euro Fee

      ok das sind immerhin noch keine 1% und binnen der 100 Tage sollte man schon ein paar Pips gemacht haben ..

      Trozdem sind die Fees laufen. Eine Aktie oder ETF kaufst einmal ohne weitere laufende Kosten (ok ETF hast den TER)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 11:12:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.238.957 von Chris_M am 31.03.19 10:48:49Ich glaube du hast dich verrechnet. Du würdest je nach Broker bei Short alle zwei Tage

      4.18 EURO an Zinsen bekommen.

      also + 4,18 bei Short

      Wenn du Long gehst, dann müsstest du Zinsen zahlen.


      Aus dem Grund finde ich die Strategie auch überzeugend, da der fundamentale Aspekt mit einfließt.

      EZB Zinssatz 0 % = Euro schwach

      FED Zinssatz 2,5 % = Dollar stark

      EUR/USD sollte tendenziell fallen.

      Wenn man diese Strategie handelt und der EUR/USD-Kurs aus diesen fundamentalen Gründen tendenziell langfristig fällt, bekommt man sogar Zinsen und zahlt keine Swap-Gebühren.
      5 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 31.03.19 11:33:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.239.036 von urbas88 am 31.03.19 11:12:32
      Zitat von urbas88: Ich glaube du hast dich verrechnet. Du würdest je nach Broker bei Short alle zwei Tage

      4.18 EURO an Zinsen bekommen.

      also + 4,18 bei Short

      Wenn du Long gehst, dann müsstest du Zinsen zahlen.


      Aus dem Grund finde ich die Strategie auch überzeugend, da der fundamentale Aspekt mit einfließt.

      EZB Zinssatz 0 % = Euro schwach

      FED Zinssatz 2,5 % = Dollar stark

      EUR/USD sollte tendenziell fallen.

      Wenn man diese Strategie handelt und der EUR/USD-Kurs aus diesen fundamentalen Gründen tendenziell langfristig fällt, bekommt man sogar Zinsen und zahlt keine Swap-Gebühren.


      Das ist keine Beispielrechnung von mir sondern von einem Broker!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 11:42:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.239.132 von Chris_M am 31.03.19 11:33:14Achso,

      es sollte natürlich ein Broker verwendet werden, der den Marktzins an den Kunden abgibt :)

      Aber darum geht es nicht.

      Ich würde gerne wissen, ob ihr in Betracht ziehen würdet, diese Strategie zu handeln?

      Wo seht ihr die Risiken?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 15:48:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 16:42:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.239.168 von urbas88 am 31.03.19 11:42:32Ich würde gerne wissen, ob ihr in Betracht ziehen würdet, diese Strategie zu handeln?

      Ja! :)

      Wo seht ihr die Risiken?

      - Überhebelung
      (ich fahre gut mit nem 10er-Hebel - aber da würd wahrsch. so manchem "der Kick" fehlen...)

      - Laissez-faire-Umgang mit dem Trade
      (z.B. SL nicht konsequent nachziehen od. gar einem einmal gesetzten SL "doch nochmal n bissl Luft geben")

      - eigene Geduld
      (z.B. manchmal ziemlich lange abwarten zu müssen, um überhaupt erstmal zum entry wirklich die großen Wendepunkte einigermassen exakt zu erwischen bzw. dann auch über Wochen, bzw. möglichst Monate, dran und drin zu bleiben, obwohls halt wirklich so ziemlich das stinklangweiligste ist was man machen kann...)

      - nicht in allen Märkten sinnvoll
      (Forex und Aktienindizes halte ich für ungeeignet - ich bevorzuge ÖL)

      Viel Erfolg + Gruß,

      tp
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.04.19 21:02:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.247.065 von tradepunk am 01.04.19 16:42:53
      Zitat von tradepunk: Ich würde gerne wissen, ob ihr in Betracht ziehen würdet, diese Strategie zu handeln?

      Ja! :)

      Wo seht ihr die Risiken?

      - Überhebelung

      (ich fahre gut mit nem 10er-Hebel - aber da würd wahrsch. so manchem "der Kick" fehlen...)

      - Laissez-faire-Umgang mit dem Trade
      (z.B. SL nicht konsequent nachziehen od. gar einem einmal gesetzten SL "doch nochmal n bissl Luft geben")

      - eigene Geduld
      (z.B. manchmal ziemlich lange abwarten zu müssen, um überhaupt erstmal zum entry wirklich die großen Wendepunkte einigermassen exakt zu erwischen bzw. dann auch über Wochen, bzw. möglichst Monate, dran und drin zu bleiben, obwohls halt wirklich so ziemlich das stinklangweiligste ist was man machen kann...)

      - nicht in allen Märkten sinnvoll
      (Forex und Aktienindizes halte ich für ungeeignet - ich bevorzuge ÖL)

      Viel Erfolg + Gruß,

      tp


      - Überhebelung
      Verstehe ich im Zusammenhang mit Forex nicht ganz, da ein hoher Hebel weniger Margin erfordert. Es sollte nur beachtet werden, dass das Gesamtrisiko pro Trade nicht zu hoch ist und nur einen kleinen Teil des Depots ausmacht. Oder verstehe ich da was falsch?

      - Laissez-faire-Umgang mit dem Trade

      Ja, kann ich nachvollziehen :)

      Gerade im Blogbeitrag vom Devisenhandel-Profi wird eine Strategie beschrieben, die mit fixen SL's alle 100 Pips dieses Problem beseitigen sollte.

      - eigene Geduld

      Ich finde es sehr cool, dass du einen ähnlichen Ansatz zu haben scheinst.

      - nicht in allen Märkten sinnvoll

      Eventuell sollte man die SL's an die durchschnittliche tägliche Bewegung anpassen.
      Oder verhalten sich diese Märkte wirklich ganz anders als Forex?

      Warum bevorzugst du Öl?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 11:17:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.260.004 von urbas88 am 02.04.19 21:02:44Moin urbas,

      Überhebelung: Hast theoretisch Recht: Wenn man die Disziplin aufbringt und sich die Mühe machen will, dies immer genau zu rechnen, ists natürlich kein Unterschied, ob man mit nem Konto mit 100er-Hebel handelt und von seinem Geld dann aber nur 10% einsetzt oder ob man ein Unterkonto speziell dafür hat, was dann zu 100% eingesetzt wird, aber nur 10fach gehebelt agiert. - Theoretisch! - Solange nichts krasses Unvorhergesehenes passiert! - Aber sowas wie der berühmte EUR/CHF-Crash könnte sich, je nach Broker, evtl. auch auf den eigtl. gar nicht eingesetzten Teil recht negativ auswirken. - Mir ist für sowas ein separates All-In-Kto. lieber!

      100 Pips-SL: Sauber! ;) - Genau zu diesem Schluss bin ich inzw. auch gekommen: 100 P.-SL ist ideal - Risiko ist damit im Prinzip eliminiert!

      Öl finde ich am berechenbarsten, transparentesten, "ehrlichsten", manipulationssichersten etc.. - und es ist halt (noch) der wichtigste Rohstoff der Erde - Wobei sich die große Lüge des Herrn Rockefeller unweigerlich, mit jedem weiteren technischen Fortschritt, ihrem Ende zuneigt. Kommende Generationen werden den unsrigen einst genauso nen Vogel zeigen, wie wir so blöd sein konnten, Teile unseres Planeten zu verbrennen, diesen damit noch zu vergiften, blos um lächerliche elektrische Energie zu erzeugen, Maschinen anzutreiben, Häuser zu beheizen, von A-nach-B zu kommen, wie unsere (und schon vorige) den alten Griechen nen Vogel zeigen, daß sie einst so bescheuert waren, ihre Wälder abzuholzen, blos um schnöde Kriegsschiffe daraus zu bauen! - Mag sein, daß ich hier nen gewissen, hm, Moral-Bias(?), habe... - aber passt ja im Falle zu meiner Grundausrichtung: Ich mache das auch nur als Short-Trades - und da ich eh "Shortie"* bin, passts ja!

      *Ich gehe davon aus, daß jeder Trader ne gewisse Grundpräferenz für eine Richtung hat, mit der er am besten klarkommt (und sich demnach auch darauf einschiessen bzw. beschränken sollte). - Vergleichbar den Fuß-Stellungen "Goofy" vs. "Regular" bei den Snowboardern bzw. einfach Rechts- und Linkshändern

      Warum keine Indizes u. kein FX?: Könnt' ich abendfüllend was erzählen...
      Kurz: "Logische" Richtung für Aktien ist Up - also für MRM-Strategie schon wegen Haltekosten nicht geeignet; außerdem muß "logisch" nicht immer gelten...! Zumal einige der größten Indizes völlig albern sind: Bei der Zusammnesetzung und Berechnung des DJIA langt man sich doch an den Kopp - Und DAX: scheitert schon an seiner Größe bzw. "Kleine" - dass von den DAX-Aktien real noch allzuviel im echten Float ist, glaub ich schon lange nicht mehr - dürfte nahezu komplett in festen Händen sein, denen jeweilige Tageskurse relativ wuscht sind (s.z.B. Fam. Klatten, Porsche, Schäffler etc.)

      FX: wennschon eh nur EUR/USD: aber was ist hier "logisch": Klar ist der Euro "eigentlich" zu schwach - andrerseits hams die Amis aber "schon immer" iwie geschafft, auf Kosten des Rests der Welt zu leben... - außerdem kriege ich im Öl wesentlich schneller 10% Kursänderung zusammen als in einem der großen FX-Pairs

      So, nun aber genug Roman erstmal... - Kann man aber gerne später nochmal vertiefen... :)

      Bis denn mal,

      tp
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 16:43:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Oder, noch kürzer:

      Ich bin überzeugt, daß "die Märkte" id.R. ziemlich "effizient" sind. Die jeweiligen Preise sind, in der jeweiligen Momentaufnahme, "richtig" und "korrekt": qua definitio jeweils der Punkt, wo sich Angebot und Nachfrage treffen.

      Und/aber: Ob "die Aktien" in nächster Zeit stegen oder fallen? Ob der Euro zum US-Dollar in nächster Zeit steigt oder fällt? - Ehrlich gesagt: Keine Ahnung! - Klar habe ich gewisse Annahmen und Präferenzen, aber: Ich könnte aktuell in beiden Fällen eigentlich für jeweils beide Richtungen prima argumentieren... (Fürs Daytrading ists wiederum natürlich besser, keine Meinung zu haben!)

      Aber fürs Öl bin ich mir sehr sicher, daß es derzeit absurd zu teuer ist und die Preise künstlich hochgehalten sind, da die Amis mit ihrem Fracking und die Saudis mit geplantem SaudiAramco-IPO eben daran Interesse haben - und die Länder, die theoretisch, aufgrund ihrer im Boden liegenden Vorräte, die größten Player am Markt sein könnten, mit Gewalt u./od. Sanktionen am verkaufen gehindert werden. - Und diese Länder haben Förderkosten von teilweise nur ca. 1,20 US-$

      Im Februar 2016 war der Preis fürs Barrel WTI schon unter 26,- US-$ - Und wird im erwarteten Big-Down dann gleichzeitig die 161,8%-Fibonacci-Extension der ersten Abwärtsstrecke vom letzten Oktober bis Weihnachten:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.19 15:35:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.647 von tradepunk am 05.04.19 16:43:16Ok, verstehe dein Argument für Öl.

      Ich denke auch, dass Märkte effizient sind und dass neue Informationen innerhalb weniger Minuten in den Markt eingepreist werden und diese damit schnell wieder effizient werden.

      Aus diesem Grund bin ich auch der Meinung, dass man nicht wissen kann, wohin sich der Kurs entwickelt.

      Das ist auch der Grund, warum ich immer mehr mit Ansätzen sympathisiere, die nicht darauf beruhen, sich zuerst eine Meinung über die Kursrichtung bilden zu müssen.

      Ich habe erfolgreiche Backtests durchgeführt, die eine sehr gute Performance nur anhand von Zufallseinstiegen erwirtschaftet haben.

      Alles nach dem Motto "Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen."

      Hier ein Chart wo an allen psychologisch wichtigen Unterstützungslinien Positionen eröffnet und pyramidisiert wurden.

      Wie man sieht, können die simpelsten Trades zu wichtigen psychologischen Preisen massive Gewinne einbringen.




      In diesem Beispiel ist es dem Trader egal, wohin sich der Preis bewegt.

      Auch wenn sich der Kurs wieder gegen ihn bewegt, baut er durch Hedging wieder Gegenpositionen auf den eingezeichneten horizontalen Linien auf.

      Seine Verluste bleiben linear und seine Gewinne steigen exponentiell, ohne sich eine Meinung über den Markt bilden zu müssen.

      Was ich an Forex mag, sind die niedrigen Übernachtkosten im Vergleich zu anderen Vermögenswerten.
      Avatar
      schrieb am 09.04.19 10:45:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Moin,

      Zwischenmeldung, weil grad aktuell:

      Hab grad meinen heutigen Short-Entry verfrüht geklickt:

      Wollte eigtl. grad noch auf eine der beiden Linien da oben warten, aaber... :look:


      (Nachteil: bracuht jez halt nen Anfangs-SL da drüber- also ziemlich weit, also 60pips)

      Schreib' Dir später noch was, muß gleich erstmal weg...

      Bis denn,

      tp


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