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    Wohnungsmangel ungelöst: Berliner, hört auf, Eure irrwitzigen Enteignungs-Phantasien hinauszuposaune - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.04.19 14:16:04 von
    neuester Beitrag 07.05.19 19:24:38 von
    Beiträge: 54
    ID: 1.301.421
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      schrieb am 05.04.19 14:16:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Wohnungsmangel ungelöst: Berliner, hört auf, Eure irrwitzigen Enteignungs-Phantasien hinauszuposaunen!" vom Autor Redaktion w:o

      Von der Debatte um eine Enteignung von Immobilienunternehmen geht ein äußerst gefährliches Signal aus. Zudem wird das Problem, dass endlich mehr Wohnungen angeboten werden müssen, in keinster Weise gelöst.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Wohnungsmangel ungelöst: Berliner, hört auf, Eure irrwitzigen Enteignungs-Phantasien hinauszuposaunen!
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 14:16:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht haben es viele dieser links grün verblödeten Mieter noch nicht mitbekommen das erste Marktgesetz lautet : Die Nachfrage regelt den Preis.
      Die Saat dieser Refutschi Bahnhofsklatscher geht auf. Erst Millionen von Steinzeitkreaturen als Ursache ins Land lotsen und sich dann über die Wirkung beschweren. Aber als schwarzen Peter hat man schnell die Vermieter ausgemacht, also genau die, die den Wohnraum zur Verfügung stellen und das komplette Risiko tragen. Willkommen im Neukommunismus.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 14:29:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Wen von der sehr bunten Masse der Vermieter soll man denn enteignen?"

      Steht doch im Volksbegehren: Private Wohnungsgesellschaften, die mehr als 3.000 Wohnungen besitzen [...]
      Dazu gehören neben Deutsche Wohnen auch:
      * Vonovia, * Akelius, * Covivio, * ADO Properties, * Grand City Properties

      Alles 5 sind AG's. Den Aktionären verpflichtet. Nicht den Mietern.
      Manchmal verspekuliert man sich halt, dann ist die Rendite weg. So ist das an diesem Markt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 15:08:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      180000 Unterschriften brauchen sie, dann gibt es ein Volksentscheid.

      dieser Wohnungsmarkt zerstört die innere Sicherheit, die Menschen werden ihrer Existenz beraubt.

      Es ist noch friedlich, dieser Gewaltakt gegen die Existenz der Menschen, muss zu Gewalt führen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 15:56:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Realist

      Ihre Marktgesetze interessieren mal wirklich keinen! Es gilt in erster Linie immer noch das GG! Falls Sie das in Frage stellen, dann wandern Sie in ein Land aus wo es Ihnen Recht ist!

      Eine ZUMUTUNG!
      Wenn sich Polizisten, Krankenschwestern, Pfleger, die Verkäuferin im Einzelhandel und und und ...

      KEINE MIETEN LEISTEN können! Sparen für ein Eigenheim bei solchen Preisen... EIN TRAUM!

      Kapitalismus schön und gut, aber wenn sich keine Menschen finden die unsere Millionäre schützen oder Ihnen das Leben retten, dann gibt es Tränen!

      Das Volk und das GG gehen immer vor jeglichen Aktionären und Kapitalisten!
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 05.04.19 16:31:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn Marktgesetze wie, die Nachfrage regelt den Preis, für sie (KRESHNOX) nicht verständlich ist was machen sie dann in einem Börsenforum. Wer in Zeiten als Wohneigentum in Bürlün noch erschwinglich war nicht gehandelt hat braucht jetzt nicht über zu hohe Mieten jammern. Aber frei nach dem Motto, Schuld sind immer die anderen, in diesem Falle die bösen Vermieter.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 16:57:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      realist2016

      aha. und wie hätten sich die heute jüngeren damals das Wohneigentum leisten sollen.
      wobei leisten das falsche wort ist. weil zu jung.
      soll die heute 20 jährige kellnerin jeden tag zwei stunden pendeln, damit sie in verwaisten stadtvierteln die zweitwohnsitztouristen bedient?

      es gibt viele gute kleine Vermieter. aber es gibt besonders unter den großen 5 viel schlechtes.
      wie wäre es mit einer Deutsche Trinkwasser AG. wär das was für sie eine Traumvorstellung?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 17:14:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe mal im Internet nach "Neuer Heimat" gesucht, weil ich wissen wollte, wo die ganzen Sozialwohnungen geblieben sind.
      Die Neue Heimat hatte 1982 320.000 Wohnungen in den Großstädten. Die Neue Heimat war ein gewerkschaftseigener Wohnungsbaukonzern. Durch Mißmanagement der SPD Funktionäre ( in Venezuela, Mexiko und Brasilien) ging die Neue Heimat pleite.

      Zum Artikel möchte ich noch anmerken, dass es bei einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zwei Möglichkeiten gibt. Man kann die Nachfrage oder das Angebot anpassen. Es wäre sinnvoll die Nachfrage nach Wohnungen zu reduzieren. Also keine Asylbewerber mehr in Berlin einquartieren.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 17:23:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      wo2014
      Bitte keine Neiddebatten führen. Wenn sich jemand einen Zweitwohnsitz in Berlinistan leisten kann und will, warum nicht. Versetzen sie sich einmal in die Lage eines Vermieters der für alles rund um seine Wohnungen verantwortlich ist und das volle Risiko trägt, warum sollte er sich diese Leistung nicht angemessen honorieren lassen. würden sie bestimmt genauso machen. Zur 20 jährigen wahrscheinlich links grün wählenden Kellnerin kann ich nicht viel sagen, außer, hätt das Dummerchen halt in der Schule besser aufpassen sollen. Noch etwas, ich bin kein Vermieter, hab aber das Rumgejammere der Mieter satt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 17:25:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      psst...kleiner Tipp:
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/535119/umfrag…

      die Mieten stiegen schon bevor ihr irgendjemand irgendwo "einquartiert" wurde.

      Angebot erhöhen schon und gut. Freue mich auch die erste Meldung das Bestandsmieten gesenkt wurden.
      Darum hoffe ich zusätzlich noch auf den Mietendeckel.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 18:22:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.086 von KRESHNOX am 05.04.19 15:56:37
      Zitat von KRESHNOX: ...
      Eine ZUMUTUNG!
      Wenn sich Polizisten, Krankenschwestern, Pfleger, die Verkäuferin im Einzelhandel und und und ...

      KEINE MIETEN LEISTEN können! Sparen für ein Eigenheim bei solchen Preisen... EIN TRAUM! ...


      Die Links Partei (vormals SED, in Ostberlin bestens bekannt) möchte aber gerade 0 (in Worten: null) neue Wohnungen bauen für viele Milliarden Euro (= Entschädigungen für Enteignung). :eek:

      Den 100.000 Wohnungssuchenden in Berlin ist damit ein Dreck geholfen - weil eben keine einzige Wohnung dazu kommt! Und im Gegenteil Leute abgeschreckt werden, die eigentlich in Berlin Wohnungen bauen wollten. :mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 18:27:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.290.103 von wo2014 am 05.04.19 17:25:35
      Zitat von wo2014: psst...kleiner Tipp:
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/535119/umfrag…


      Dein Link benennt leider nicht die Berliner Durchschnittsmieten, sondern nur die Mieten bei Neuvermietung ("Angebotsmieten").

      Als Angebotsmiete werden da 9,87 € / qm genannt.

      Die "Deutsche Wohnen" verlangt im Durchschnitt nur 6,70 €: ;)

      Die Bestandsmiete liegt bei 6,70 Euro kalt, bei Neuverträgen sind es 9,08 Euro.
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11337146-deutsche…
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 18:28:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Eine Enteignung erfolgt ja nicht ohne Entschädigung. Das wird dann nach jahrelangem Rechtsstreit aus dem Länderfinanzausgleich gewuppt. Berlin ihr seid arm aber nicht wirklich sexy.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 20:57:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Investoren werden die Knete nehmen und für die nächsten 10 Jahre einen großen Bogen um Berlin machen.
      Und in Berlin gibt es nicht eine Wohnung mehr.
      Grandiose Idee, um das eigene Ego zu streicheln.
      Sozialisten halt.
      Avatar
      schrieb am 06.04.19 11:42:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Die einzige Lösung, die auch langfristig zur Entzerrung der extremen Marktsituation beitragen wird, ist einfach: Es muss mehr Wohnraum her."
      FALSCH!

      Die zweite Lösung: Es müssen weniger Menschen her!

      Vor 2015 war ja die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Wenn man mal von der völlig verfehlten Strunkturpolitik der Regierung absieht, die schon seit geraumer Zeit die Konzentration auf die Großstädte fördert. Begleitet von profilierungssüchtigen und geltungsbedürftigen Bürgermeistern dieser Städte.
      Wer schnell mal ein Milliönchen neuer Menschen importiert, die bekanntermaßen in die Großstädte streben, verursacht eine Schockwelle im Wohnungsmarkt. Was wiederum zu sozialen Auswüchsen führt, wie Kündigungen alter deutscher Rentner zugunsten junger Migrantenfamilien.

      Im Klartext: Alleinig verantwortlicher Verursacher dieser Situation ist Frau Merkel und ihre Handlanger, die im Bundestag sitzen.
      Also: BERLINER, warum seid ihr so großartige Fans von Merkel und ihrer Regierung?
      Nicht Wohnungseigentümer sind zu enteignen, sondern die Bundesregierung zu entmachten!
      Avatar
      schrieb am 06.04.19 12:18:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das viele Kapital welches von den Notenbanken "geschaffen" wurde führt eben mittel- und langfristig zu einer Neubewertung der Sachwerte und Vermögenswerte in den jeweiligen Volkswirtschaften und bahnt sich seinen Weg. Alles in Kauf genommene Faktoren politischer Entscheidungen!

      Wenn man einen Wirtschaftsraum als geschlossenes Geldsystem ansieht in dem weder Geld zu- noch abfließen kann und dessen Sachwerte mit einem vorhandenen Kapital der Summe x nach bestimmten Kriterien bewertet werden, dann werden bei einer Veränderung des zur Verfügung stehenden Kapitalstocks auch zwangsläufig die Einzelbewertungen für die Sach- und Vermögenswerte diesem erhöhten Kapitalstock folgen. Vorausgesetzt die Marktbedingungen und das zu Grunde liegende Bewertungssystem und die Nachfrage ändern sich nicht.

      Gut für die Besitzer von Sachwerten. Schlecht für die Mieter! Das Pikante ist, dass in Deutschland relative viele in Miete wohnen. Das sieht in den Südländern der Eurozone - welche wir neben erwähnt immer ganz fleißig subventionieren dürfen - etwas anders aus. Dort besitzen relativ viele Menschen eine eigene Immobile.

      Was mich mal interessieren würde ist, warum die Inflationsrate angeblich trotzdem so niedrig bleibt?

      Wenn ein Ottonormalverbraucher 35-60 Prozent seines Monatsnettoeinkommens für Mieten ausgeben darf und die Mieten im Schnitt um 90 Prozent in 10 Jahren steigen kann die Inflationsrate für diesen Ottonormalverbraucher eigentlich gar nicht mehr zwischen 1 und 2 Prozent dümpeln, selbst wenn sich alle anderen Waren die er zum täglichen Leben braucht sich überhaupt nicht verändern bzw. verteuern. Nur so ein Gedanke....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.19 15:00:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      In Berlin regiert doch Rot-Rot-Grün, die wissen doch in Talkshows immer alles besser?

      Also, liebe Berliner Senat, in die Hände spucken und loslegen, und nicht nur linke Parolen herausposaunen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 08:53:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Laut Bafin sind die 5 groessten Anteilseigner der "Deutschen" Wohnen:

      BlackRock, Inc. (USA) 10,2%
      Massachusetts Financial Services Company (USA) 9,94%
      MFS International Value Fund (USA) 4,96%
      Staat Norwegen 6,93%
      State Street Corporation (USA) 3,1%

      Welchen Sinn macht es fuer Deutschland, mehr als die Haelfte der Bevoelkerung als Mieter zu halten, Mieten ins Ausland abzufuehren, und so dort Renditen oder Altersvorsorge zu bedienen?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 08:55:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.297.573 von bmann025 am 07.04.19 08:53:44Bafin Link
      https://portal.mvp.bafin.de/database/AnteileInfo/aktiengesel…
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 10:41:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.290.625 von walker333 am 05.04.19 18:22:10Ich denke es geht vor allem auch um die Mietpreise. Sollen in Berlin in den TOP Stadtteilen innerhalb von 3 Jahren um 70% prozent gestiegen sein.
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 12:04:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.297.573 von bmann025 am 07.04.19 08:53:44
      Zitat von bmann025: Welchen Sinn macht es fuer Deutschland, mehr als die Haelfte der Bevoelkerung als Mieter zu halten, Mieten ins Ausland abzufuehren, und so dort Renditen oder Altersvorsorge zu bedienen?


      Black Rock ist kein echter Anteilseigner, sondern nur Vermögensverwalter. Auch in Deutschland kann man Black Rock ETFs und Fonds kaufen.

      Grundsätzlich befürworte ich natürlich eine höhere Eigentumsquote, also dass mehr Mieter in Wohneigentum kommen.

      Außerdem sprichst Du an, dass mehr als die Hälfte der deutschen Aktien in ausländischem Eigentum sind. Und damit von unserer Wertschöpfung profitieren.

      Damit der "normale" deutsche Sparer endlich an Produktivkapital (= Aktien) heran geführt wird, sollte Deutschland (bzw. die Finanzagentur, die auch die Bundesanleihen herausgibt) endlich einen Staatsfonds mit extrem niedrigen Kosten auflegen. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 13:00:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Letztendlich ist der Staat,besser unsere überbezahlten Politiker an dieser Spirale schuld!
      Warum ist das bauen in Deutschland so teuer,Grundstücke werden von Kommunen für ihre Steuerzahler zu Hororpreisen verkauft,welchen Mietpreis zahlt der Staat für "flüchtling",habe gehört ganz gut!
      Mit diesen Politikern kommt Deutschland bald unter die Räder!
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 14:52:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich verstehe nicht, auf welcher Weise durch ein Enteignungsprogramm mehr Wohungen entstehen sollen. Da entgeht mir die Logik.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 15:28:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.797 von wo2014 am 05.04.19 16:57:17
      An all die linken Schlaumeier!
      Es wäre auf jeden Fall ratsam sich darüber Gedanken zu machen, wem man wählt!! Und wenn man wieder und wieder die Linken wählt und die wiederum immer mehr meist Scheinasylanten reinholen und sogar nach noch mehr schreien, sollte man sein Hirn mal bemühen und 1 und 1 zusammenziehen-> überlegen und dann sich selbst fragen, wo die Ursache liegt. Und natürlich bestimmt die Nachfrage den Preis und sobald sich dumme Politiker in den Markt einmischen, kommt das raus, was nun passiert ist. Aber klar, es ist einfacher sich einen Sündenbock zu suchen, der vorgegeben wird von Politikern, die damit hervorragend ihr Unvermögen und ihre Unfähigkeit kaschieren können. Aber fällt ja in Berlin auf fruchtbaren Boden!
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 15:31:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.290.103 von wo2014 am 05.04.19 17:25:35
      WO2014
      Super Idee, und dann gibts mehr Wohnungen????
      Leute wie Sie werden es nie kapieren und immer rumjammern anstatt die Ursachen zu bekämpfen. Aber immer wieder Links wählen!!!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 15:46:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.298.756 von HopSing1 am 07.04.19 14:52:27
      Zitat von HopSing1: Ich verstehe nicht, auf welcher Weise durch ein Enteignungsprogramm mehr Wohungen entstehen sollen. Da entgeht mir die Logik.


      Ich formuliere es mal übertrieben und sage, den Berliner Kommunisten geht es nicht um Logik und den unbedingten Neubau von 100.000 Wohnungen für die händeringend Wohnungssuchenden - sondern nur um Gefühle und Ideologie! :rolleyes:

      Dass die Berliner Kommunisten damit genau das Gegenteil von Wohnungsneubau erreichen, liegt auf der Hand: So mancher interessierter Wohnungsbauer / Geldgeber wird sich mit Grausen von der Enteignungs-Hauptstadt abwenden ... :cry:


      PS: Die Bebauungsdichte in Berlin ist bislang nicht sehr hoch. Im Moloch Dhaka, Bangladesch, soll sie zehnmal so hoch liegen (pro qkm)!
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 18:32:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.298.867 von treini am 07.04.19 15:31:36Ich behaupte mal, dass in Berlin gar keine Wohnungen fehlen. Sind dann welche verschwunden? Es sind genau so viele wie immer da.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 19:45:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.299.419 von HopSing1 am 07.04.19 18:32:07
      Zitat von HopSing1: Ich behaupte mal, dass in Berlin gar keine Wohnungen fehlen. Sind dann welche verschwunden? Es sind genau so viele wie immer da.


      Vielleicht sind ja gleich viele Wohnungen wie immer da (dank der Berliner Stadtregierung). Aber in wenigen Jahren sind in Berlin knapp 300.000 Menschen dazu gekommen: ;)


      Post Zensus 2011[30] Gesamt Männlich Weiblich
      2011 3.326.002 1.618.007 1.707.995
      2012 3.375.222 1.644.690 1.730.532
      2013 3.421.829 1.669.853 1.751.976
      2014 3.469.849 1.696.218 1.773.631
      2015 3.520.031 1.726.533 1.793.498
      2016 3.574.830 1.755.700 1.819.130
      2017 3.613.495 1.776.267 1.837.228

      https://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3%B6lkerung_Berlins#Seit_…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 20:07:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      An die Geldhamster
      ..... Gesell geht noch einen Schritt weiter: Wer Geld besitzt, wird dafür belohnt, da bereits seine bloße Lagerung Gewinn abwirft, in Form von Zinsen. Es vermehrt sich automatisch, ohne dass sein Besitzer dafür eine Leistung erbringen muss. Beim Verpachten von Land oder dem Vermieten einer Immobilie verhält es sich ähnlich.

      In Banken lagerndes Kapital wird dem Produktionszyklus entzogen und nicht mehr investiert. Laut Gesell dürfte es daher keinen Bonus einbringen, ebenso wenig wie nicht vom Eigentümer bewirtschaftetes Land und nicht vom Vermieter genutzter Wohnraum. Auf Geld will Gesell negative Zinsen erheben (jährlich etwa 5,2 Prozent), privaten Grundbesitz in genossenschaftlichen umwandeln......

      PS: Im abgelaufenen Jahr 2018 betrug die Summe aller weltweit produzierten Güter und erbrachten Dienstleistungen laut Weltbank knapp 85 Billionen Dollar. Die Summe aller außenstehenden Terminwetten auf Aktien, Währungen, Zinsen und Rohstoffe etc. bezifferte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Ende 2018 auf 595 Billionen Dollar.

      Quelle:
      https://www.heise.de/tp/features/An-die-Geldhamster-4364344.…

      Seit 20 Jahren jedoch erlebe ich, wie das überschüssige Finanzkapital die Bodenpreise in die Höhe treibt. Doch selbst SPD- und Gewerkschaftsökonomen tun alles, um die entscheidende Ursache für Mietsteigerungen zu verleugnen. Billionen Euro, die bis zur Welt-Finanzkrise lukrative Zinsen eingebracht haben, treiben seither die Bodenpreise in die Höhe. Ein absolut logischer Zusammenhang, den nicht nur Silvio Gesell beschrieben hat. Wie ist es möglich, dass dennnoch über Mietpreisbremsen und Erhöhung von BAFöG diskutiert wird, anstatt die Ursachen zu benennen und wirkungsvolle Maßnahmen zu ergreifen?

      Quelle:
      https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/An-die-Geldh…

      Denktabus sind stärker als alle Fakten !!!!!!!
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 21:21:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Einen anderen Lösungsweg....
      ....In Folge der Weltwirtschaftskrise stehen viele Menschen ohne Arbeit da, gleichzeitig beginnt der Aufstieg von Nationalismus und Antisemitismus.

      In dieser schier ausweglosen Situation wagt Unterguggenberger ein Experiment: Er druckt für die Bürger seiner Gemeinde eigenes Geld.

      So saniert er nicht nur Wörgl, sondern weckt Hoffnungen in der ganzen Welt:
      in Deutschland, Frankreich und selbst in den USA. Doch hat Unterguggenberger die Rechnung ohne die Nationalbank gemacht. Die stellt ihn vor Gericht und lässt seinen Versuch verbieten.

      https://tv.orf.at/highlights/orf2/181208_das_wunder_von_woer…

      BR zeigt den Film das Wunder von Wörgl !!!
      Dienstag, 23.04.2019
      22:00 bis 23:30 UhrQuelle:
      https://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung…

      Es ist nur Mathematik...kein Links Rechts Denken....
      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 21:49:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi,

      Wieviel nimmt eigentlich der Staat durch Besteuerung von Mieteinnahmen ein bzw. Dividendenbesteuerung diverser AGs in diesem Sektor ? Da der Staat ja ein Haufen mitverdient denke ich das da nie etwas passieren wird. Weder Enteignung noch knallharte Schritte (mietpreisbremse), man würde sich ins eigene Bein schießen. Also wird das Thema bis zu den Europawahlen noch am leben gehalten weil einige Parteien sich da noch Wählerstimmen erhoffen (siehe Future ist Schule schwänzen).
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 22:53:54
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.299.773 von walker333 am 07.04.19 19:45:03
      Zitat von walker333:
      Zitat von HopSing1: Ich behaupte mal, dass in Berlin gar keine Wohnungen fehlen. Sind dann welche verschwunden? Es sind genau so viele wie immer da.


      Vielleicht sind ja gleich viele Wohnungen wie immer da (dank der Berliner Stadtregierung). Aber in wenigen Jahren sind in Berlin knapp 300.000 Menschen dazu gekommen: ;)


      Post Zensus 2011[30] Gesamt Männlich Weiblich
      2011 3.326.002 1.618.007 1.707.995
      2012 3.375.222 1.644.690 1.730.532
      2013 3.421.829 1.669.853 1.751.976
      2014 3.469.849 1.696.218 1.773.631
      2015 3.520.031 1.726.533 1.793.498
      2016 3.574.830 1.755.700 1.819.130
      2017 3.613.495 1.776.267 1.837.228

      https://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3%B6lkerung_Berlins#Seit_…
      Und wo wohnen dann diese Leute, die dazu gekommen sind? In Wohnungen.

      Wenn 300.000 Menschen ungefragt anreisen, im Wissen dass die Stadt bis rum Rand vollgebaut ist, dann ist es halt eben so, dass man pro Person weniger Wohnfläche hat. Eine Wohnung wo drei Personen drin wohnen wird frei, und eine Familie mit vier Köpfe zieht ein. So geht das. Wenn Wohnungen FEHLEN würde es Situationen wie in Tokyo geben. Aber doch nicht in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 23:41:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.300.202 von Vepem am 07.04.19 21:21:28
      Zitat von Vepem: ...
      In dieser schier ausweglosen Situation wagt Unterguggenberger ein Experiment: Er druckt für die Bürger seiner Gemeinde eigenes Geld.

      So saniert er nicht nur Wörgl, sondern weckt Hoffnungen in der ganzen Welt:
      in Deutschland, Frankreich und selbst in den USA. Doch hat Unterguggenberger die Rechnung ohne die Nationalbank gemacht. Die stellt ihn vor Gericht und lässt seinen Versuch verbieten.
      ...


      An sich sympathisch, wenn da ein intaktes Kleingewerbe- und Dorfleben gezeigt wird.

      Aber der Erfolg beruht schlussendlich auf Steuerhinterziehung. Wer solches "selbstgedrucktes" Geld als gewerblicher Dienstleister oder Produzent annimmt, führt darauf schließlich keine Umsatz- und Einkommensteuer ab.

      Interessant erscheint mir nur die Sache mit dem "Schwundgeld" im Wörgl der 1930'er Jahre, das zum investieren und konsumieren zwingt. Andererseits sind Negativzinsen oder hohe Inflation bei den Bürgern äußerst unbeliebt. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.19 03:51:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.294.783 von AlphaOne_ am 06.04.19 12:18:40
      Zitat von AlphaOne_: Was mich mal interessieren würde ist, warum die Inflationsrate angeblich trotzdem so niedrig bleibt?

      Wenn ein Ottonormalverbraucher 35-60 Prozent seines Monatsnettoeinkommens für Mieten ausgeben darf und die Mieten im Schnitt um 90 Prozent in 10 Jahren steigen kann die Inflationsrate für diesen Ottonormalverbraucher eigentlich gar nicht mehr zwischen 1 und 2 Prozent dümpeln, selbst wenn sich alle anderen Waren die er zum täglichen Leben braucht sich überhaupt nicht verändern bzw. verteuern. Nur so ein Gedanke....



      Selbstverstaendlich bildet die Inflationsrate nicht die massive Assetpreisinflation als Folge des Money-Printings ab. Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen (=Aktien) sind ja nicht im Warenkorb, obwohl diese fuer viele Buerger die groessten Investitionen im Leben sind.

      Der Buerger muss folglich immer laenger arbeiten, um sich eine Immobilie oder eine Aktie von SAP und Co zu kaufen. Folglich stagnieren auch die Nettoloehne der Arbeitnehmer seit 20 Jahren, waehrend die Produktivitaet seither massiv gestiegen ist.

      Die viel-zu-niedrig Zinspolitik seit Clinton/Greenspan - ironischerweise eine Auspraegung sozialistischer Planwirtschaft - hat so zu einer nie gesehenen Umverteilung von Arbeitnehmern, Sparern, Lebensversicherten hin zu Asset-Grossbesitzern gefuehrt, weite Teile der Mittelschicht in der westlichen Welt ruiniert und die politschen Systeme in Oligarchien transformiert.

      Eine Wiederherstellung von freier Marktwirtschaft und Demokratie erfordert m.E. eine Rueckfuehrung des gedruckten Geldes und eine strikte Trennung von Geld und politischem Einfluss.
      Avatar
      schrieb am 08.04.19 11:18:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Bmann025:

      Ganz einfach der Staat fälscht die Statisiken ! Wie werden denn Baukosten für ein Eigenheim im Gegesatz zu einem Mieter erfasst ?? Hier sind auch jährliche Steigerungsraten von 4-5% heute ja üblich !!!!
      Avatar
      schrieb am 08.04.19 23:03:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      Verantwortlich für die teuren und knappen Wohnungen ist die Politik und zuerst Merkel. Leute hier rein holen die Wohnungen brauchen aber noch was dafür getan, dass es mehr Wohnung gibt.

      Warum die Leute nicht endich die Politik zum Teufel jagen und auf die VERMIETER los gehen, verstehe wer will. Das soviele demonstrieren zeigt aber schon eine gewisse Angst oder grosse Beunruhigung. Die Deutsche Wohnen hatte 2018 in Berlin eine qm Mieter von im Schnitt 6,71 .

      Also das muss jeder bezahlen können und auch bei Neuvermietungen bis zu 10 Euro ist machbar und auch korrekt. Neubauten kosten eben wohl um min 14 Euro. An dem Preis ist aber der Staat, die Politik schuld weil sie alles mit Vorschrfiten überfrachtet was immer mehr kostet, auch die Grundstücke sind so enorm teuer, weil man kaum neue Baugrundstücke ausweist. Warum die Städte nicht endlich jede Menge Baugrundstücke ausweisen, verstehe wer will.....
      Avatar
      schrieb am 09.04.19 22:17:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      vielleicht könnte man den Berliner Flughafen als Wohnraum kurzfristig umrüsten, braucht doch sonst kein Mensch ..
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 03:32:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      Habt Ihr Jungsozialist Kevin Kühnert heute bei Markus Lanz gesehen? Behauptet der doch pauschal und unverdrossen, dass eine Enteignung einfach so möglich sei.

      Schon am 06.04.19 hieß es im DLF:


      Schon das geplante Volksbegehren in Berlin über eine Enteignung großer Wohnungsbaugesellschaften sei verfassungswidrig, sagte der Jurist Helge Sodan im Dlf. Wohnimmobilien könne man nicht vergesellschaften. Zudem würde keine einzige neue Wohnung geschaffen werden.

      Das Grundgesetz sehe mit Artikel 14 (Eigentum und Enteignung) und 15 (Voraussetzungen für eine Vergesellschaftung) zwar grundsätzlich die Möglichkeit von Enteignungen vor, sagte Helge Sodan im Deutschlandfunk. Allerdings sei Artikel 15 – auf den es hier ankomme – in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie zur Anwendung gekommen. Es gebe also keine verfassungsgerichtliche Rechtssprechung zu den Voraussetzungen für eine Enteignung. Deshalb könne man hier bei Auslegungsfragen durchaus zu unterschiedlichen Ansichten gelangen.

      Es gehe aber nicht nur um Artikel 15, betonte Sodan, sondern vor allem um die Verfassung des Landes Berlin aus dem Jahr 1995. Diese enthalte keine entsprechende „Sozialisierungs-Ermächtigungsvorschrift“. Die Autoren hätten sie damals nach der Wiedervereinigung ganz bewusst weggelassen.
      „Voraussetzungen für Artikel 15 liegen nicht vor“


      Es bestehe auch keine Sperrwirkung des Bundesrechts auf das Landesrecht nach Artikel 31 des Grundgesetzes ("Bundesrecht bricht Landesrecht").

      Vielmehr gelte ein weitergehender Schutz des Landesrechts, in diesem Fall auf Eigentumsfreiheit. Enteignungen wären ein fundamentaler Eingriff, der gerechtfertigt werden müsse. Dies, so Sodan, sei schon im Bundesrecht nicht gegeben, und auch nicht im Berliner Landesrecht. Daher wären nicht nur Enteignungen an sich verfassungswidrig, sondern auch ein entsprechendes Volksbegehren, das eine Ermächtigung zu einer Sozialisierung zum Ziel hat.

      Laut Sodan liegen auch die Voraussetzungen für Artikel 15 nicht vor. Wohnimmobilien seien nach der herrschenden Ansicht juristischer Autoren gar nicht sozialisierungsfähig und könnten nicht vergesellschaftet werden. Zudem seien Enteignungen ein unverhältnismäßiger Eingriff. Es gebe geringer belastende Mittel: Warum solle man etwas vergesellschaften, das man erwerben könne?

      https://www.deutschlandfunk.de/volksbegehren-ueber-wohnungse…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.deutschlandfunk.de/volksbegehren-ueber-wohnungse…
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 18:10:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.300.319 von Tommemo am 07.04.19 21:49:55
      Zitat von Tommemo: Da der Staat ja ein Haufen mitverdient denke ich das da nie etwas passieren wird.


      Der Staat, in dem Fall der Senat, hat unter Wowereit, SPD, 60.000 WE für 405 Millionen an Cerebus und Goldman Sachs verkauft. Die haben das Paket an die Deutsche Wohnen weitergereicht.

      Müller, SPD, wollte die Wohnungen nun zurückkaufen, nur die Deutsche Wohnen möchte für dieses Paket 17 Milliarden. Die hat Müller nicht. :D

      Finanzsenator seinerzeit: Sarazin, SPD
      Wirtschaftsenator: Wolf, Linke

      Genau das haben die Wähler und die, die jetzt nach Enteignung schreien, vergessen!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 20:44:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.297.573 von bmann025 am 07.04.19 08:53:44
      Zitat von bmann025: Laut Bafin sind die 5 groessten Anteilseigner der "Deutschen" Wohnen:

      BlackRock, Inc. (USA) 10,2%
      Massachusetts Financial Services Company (USA) 9,94%
      MFS International Value Fund (USA) 4,96%
      Staat Norwegen 6,93%
      State Street Corporation (USA) 3,1%

      Welchen Sinn macht es fuer Deutschland, mehr als die Haelfte der Bevoelkerung als Mieter zu halten, Mieten ins Ausland abzufuehren, und so dort Renditen oder Altersvorsorge zu bedienen?

      Ja, das hätte sich der Staat eben mal vorher überlegen müssen, an wen er die 65.000 Wohnungen der GSW (jetzt: Deutsche Wohnen) billig verscherbelt. Unter einer Linke/SPD-Regierung hat man an Whitehall (Goldman Sachs) und Cerberus verkauft.

      Es kann ja wohl nicht angehen, hier etwas billig zu verkaufen und es dann, wenn die Preise steigen und der Markt mit Billiggeld geflutet wird, zwangsweise zurückzukaufen und den Enteigneten mit Inflationsgeld zu beglücken. Wer so an der Börse agieren würde, billig verkaufen und teuer zurückkaufen, wäre ganz schnell pleite. Aber da der Staat nicht pleitegehen kann denkt er, so handeln zu dürfen. Darf er aber nicht. Das Grundgesetz schützt das Eigentum, und es darf nur in besonderen Fällen, wenn es nicht anders geht, enteignet werden. Zunächst muss sich Berlin ernsthaft um den freihändigen Erwerb bemühen. Nur wenn am Markt keine einzige Wohnung zu bekommen ist, Berlin aber Notfälle dringend versorgen muss, kann, in Einzelfällen, Wohnraum beschlagnahmt oder sogar enteignet werden. Aber nur dann.
      Avatar
      schrieb am 11.04.19 14:19:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Für Braunkohle werden Dorfbewohner wie in Manheim auch enteignet.

      Enteignungen passieren jeden Tag in Deutschland, im Auftrag von RWE.

      Enteigung ist ein Mitte von Konzernen wie RWE, um sich Eigentum anderer zu nehmen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 05:08:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      2015 - 2018 wir brauchen mehr Zuwanderung ! Geförderte Wohnungen für rund 2 Millionen Asylmigranten.

      2019
      Wohnungsmangel. Zu hohe Mieten. Es fehlen rund 2 Millionen Wohnungen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 12:58:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.346.207 von prinzregent am 13.04.19 05:08:20https://www.youtube.com/watch?v=kDQki0MMFh4

      https://www.youtube.com/watch?v=9xawlNAXaPU

      Und die DW soll schuld am Wohnungsmangel sein? Dass sich Normalverdiener die Mieten kaum noch leisten können??

      Der Euro brachte uns einen Kaufkraftverlust von 70% ( Stand 2017, Quelle: https://www.investor-verlag.de/devisen/euro/70-prozent-kaufk…)

      Und die DW soll an den "hohen" Mieten schuld sein?
      Die Mieten sind nicht hoch, der Euro ist fast wertlos, dass ist das Problem!

      Ja, enteignen wir die DW! Was wird passieren? Die Mieten bleiben gleich, die Objekte werden verkommen, weil unsere Regierung nichts auf die Reihe bringt.
      Der Bürger ist nur dazu da, um abgezockt und angelogen zu werden!
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 08:39:56
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.331.747 von clonecrash am 11.04.19 14:19:44Die Enteigneten bekommen ein baugleiches Haus wieder.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 12:38:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.354.973 von g3koot am 15.04.19 08:39:56
      Zitat von g3koot: Die Enteigneten bekommen ein baugleiches Haus wieder.


      Bitte fahr ins Rheinland und erkundige dich mal, sie müssen ihre Tiere abschaffen, weil sie ein kleines Grundstücke bekommen.



      Oder müssen sich verschulden, weil sie nicht genug bekommen.

      Es gibt bestimmt Verfahren, wieviel Bäume auf den Grundstück sind, es ist komplex.
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 17:48:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.324.583 von krapule am 10.04.19 18:10:45
      Zitat von krapule:
      Zitat von Tommemo: Da der Staat ja ein Haufen mitverdient denke ich das da nie etwas passieren wird.


      Der Staat, in dem Fall der Senat, hat unter Wowereit, SPD, 60.000 WE für 405 Millionen an Cerebus und Goldman Sachs verkauft. Die haben das Paket an die Deutsche Wohnen weitergereicht.

      Müller, SPD, wollte die Wohnungen nun zurückkaufen, nur die Deutsche Wohnen möchte für dieses Paket 17 Milliarden. Die hat Müller nicht. :D

      Finanzsenator seinerzeit: Sarazin, SPD
      Wirtschaftsenator: Wolf, Linke

      Genau das haben die Wähler und die, die jetzt nach Enteignung schreien, vergessen!


      Wowereit war und ist auch derjenige welcher da den Flughafen bauen wollte. Ich sage da nur SPD Mitglied. Total unfähig für irgendwas und sitz jetzt grinsend mit seiner fetten Pension zu Hause.
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 21:45:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      Man muss auch mal die Fakten sehen. Denn wenn die Bezirke oder Stadt bzw.das Land Berlin kauft oder an eine Genossenschaft weitergibt dann sollen auch kostendeckene Mieten erzielt werden. Die Genossenschaften sehen es so und das gut und richtig. Es kann ja nicht sein dass die wenigen die in solchen Wohnugen leben noch extra ein Geschenk von der Allgemeinheit bekommt, die dann die Differenz von Kostenmiete zu ihrer Mieter trägt. Also es müssen Mieten gezahlt werden, die ausreichend sind um ein Objekt zu bewirtschaften und auch den Zins- und Tilgung zu leisten.

      Die grösste Berliner Wohnungsgesellschaft im Eigentum von Berlin sieht es so, wie richtig!
      siehe hier:

      https://www.berliner-zeitung.de/berlin/vorkaufsrecht-mieter-…
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 22:11:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.324.583 von krapule am 10.04.19 18:10:45
      Zitat von krapule:
      Zitat von Tommemo: Da der Staat ja ein Haufen mitverdient denke ich das da nie etwas passieren wird.


      Der Staat, in dem Fall der Senat, hat unter Wowereit, SPD, 60.000 WE für 405 Millionen an Cerebus und Goldman Sachs verkauft. Die haben das Paket an die Deutsche Wohnen weitergereicht.

      Müller, SPD, wollte die Wohnungen nun zurückkaufen, nur die Deutsche Wohnen möchte für dieses Paket 17 Milliarden. Die hat Müller nicht. :D

      Finanzsenator seinerzeit: Sarazin, SPD
      Wirtschaftsenator: Wolf, Linke

      Genau das haben die Wähler und die, die jetzt nach Enteignung schreien, vergessen!



      Es wurden ganze Gesellschaften und einzelne Mehrfamilienhäuser verkauft. Und sicher zu den damals möglichen höchsten Preisen. Die genannten Preisen, sind die, die der Käufer für die Übernahmen der Gesellschaftetn bezahlt hat, also er hat damit alle Schulden mitübernommen. Die jetzt zu zahlenden Forderungen von Deutschen WOhnen, wäre der gesamte Mietpreis.

      Natürlich war es jetzt im nachhinein dumm, dass Berlin die Wohnungen verkauft hat. Aber wir wo hier in einem Börsenbereich sind, wissen wir alle, dass wir alle schon viel falsch gemacht haben vor einigen Jahren.
      Damals also in dem Jahrzehnt ab 2000, gab es zuviele Wohnungen in Berlin, viele standen leer. Und sogar Sozialwohnungen konnten nicht zu 4,60 Kostenmiete vermietet werden, da mussten die Vermietung selber noch zwischen 0,20 und 1 euro je qm tragen, damit sie Mieter finden. Und das wr für neuere Sozialwohnungen, viele ältere Wohnungen kosten auch mit Zentralheizug und fliessend Warm und Kaltwasser noch unter 3,55 bzw. unter 7 DM.
      In der damaligen Situation hatte man auch immer noch, Gelder inden sozialen wohnungenbau gesteckt, glaube so um 2008 war Schluss damit!


      Keiner konnte wissen, dass die Wohnungen einmal so extrem teuer werden. Es ist hier uch vieles zusammen. Also die Nullzinsen haben einen run auf alle Immobilien ausgelöst. Die Griechenlandkrise schon um 2014 soll dazu geführt haben, dass reiche Griechen dann in Deutschland Immobilien kauften. Dann der Zuzug von über 1,5 Mio sogenannter Flüchtlinge und schliesslich der Drang in die grossstädte und dann kam auch noch der wirtschaftliche Aufschwung, wo sich viele Arbeitnehmer der grössere Wohnungen leisten können und wollen.
      Und dann hatte Berlin schon viele Jahre eine Wohnungssenatorin der Linken, die ihre Aufgabe darin sieht, Investoren zu vertreiben. Es wird keine neue Fläche ausgewiesen und keiner der Wohnungen bauen will, freundlich und beratend empfangen, sondern abgewimmelt.
      Das alles führte schliesslich zu dieser grossen Nachfrage und der Knappheit.

      Aber nun haben wir doch schon min 3 Jahre der Knappheit und die massgebliche Person, die Senatorin schafft es nicht, dass mehr als 15.000 Wohnungen im Jahr gebaut werden. Denn 15.000 Wohnungen im jahr braucht mal schon um die zuziehenden Leute mit Wohnungen zu versorgen und damit hat noch keiner eine Wohnung der aktuell sucht und in schlimmen Verhältnissen hausen muss.

      Die Stadt Dresden hat 2005 alle ihre Wohnungen verkauft, die man in zwei Gesellschaften gehalten hat, über 60.000 Wohnungen an ein Investor, der später Gagfah AG hiess und dann der Invovia aufgegangen ist. Erst hatte sich der Käufer verpflichtet einige 1000 Wohnungen abzureisssen, denn in Dresden war auch Leerstand, doch dann bat man darum den Abrisss nicht vor zu nehmen und der Stadtrat feierte sich als Retter der Wohnungen.
      Ein Bekannter, der die Sache damals durch Zeitungen und so Gespräche mitbekommen hatte, sagte mir erst wollte Gagfah viele 1000 Wohnungen abreisen, aber die Stadt hätte dann dafür gesorgt, dass die das nicht machen . Dabei hatte die Stadt ja schon beim Verkauf mit der Auflage des Abriss verkauft.

      Gagfah konnte auch noch einige 1.000 Wohnungen so frei verkaufen und das haben sie auch gemacht, Dann kam einer drauf, dass sie die Mieterreche nicht komplett an die Käufer weiter gegeben hatten . Da rechneten sich einige Stadträte für die Stadt dann reich, denn der Schadenersatz sollte 1 Mio je Wohnungen und Jahr betrogen. Damit hätte die Stadt Dresden nach der Vorstellung einige Leute an Schadenersatz ca das 8 fache verlangen können, als man damals für alle Wohnungen im Verkauf bekommen hat.
      Nachher war es gar nicht so klar, ob das juristisich so bleibt und man einigte sich. Gagfah zahlte ein wenig für die Quartiersaufwertung und Instandhaltung und dann verzichtete Dresden auf evtl Forderungen..Damals haben wir Aktionäre der Gagfah schon gezittert!
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 22:24:37
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.300.319 von Tommemo am 07.04.19 21:49:55
      Zitat von Tommemo: Hi,

      Wieviel nimmt eigentlich der Staat durch Besteuerung von Mieteinnahmen ein bzw. Dividendenbesteuerung diverser AGs in diesem Sektor ? Da der Staat ja ein Haufen mitverdient denke ich das da nie etwas passieren wird. Weder Enteignung noch knallharte Schritte (mietpreisbremse), man würde sich ins eigene Bein schießen. Also wird das Thema bis zu den Europawahlen noch am leben gehalten weil einige Parteien sich da noch Wählerstimmen erhoffen (siehe Future ist Schule schwänzen).



      Mieten bzw. der Überschüss aus Mieten und Kosten, unterliegt der vollen Einkommensbesteuerung. also ein privater muss dafür bis 42 % plus plus zahlen. Eine Firma auch AG entsprechend Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer.
      Für viele Private wird der Kauf einer als Steuersparmöglichkeit vorgestellt. Das ist es jedoch nur dann, wenn man viele Kosten, die man dann wohl absetzen kann, aber auch tatsächlich bezahlt hat.
      Sonst kann der Eigentümer alle Kosten die er für die Immobilien hat, sofort mit den Mieten gegenrechnen. Auch kann er die Immobilien ohne Grundstück mit 2 % im Jahr abschreiben. Es ist wohl so dass grundsätzlich die Immobilien älter wird und deshalb weniger Wertigkeit hat, aber tatsächlich steigen ja die Preise auch für alte Häuser!

      Richtig verdienen kann ein Eigentümer wenn er dann nach 10 Jahren steuerfrei verkaufen kann, allerdings ist das gedeckelt auf 3 Objekte in 5 Jahren, also da kann kein Privater zig Mio verdienen und das Steuerfrei und Gewinne die grosse Firman bzw. AGs beim Verkauf machen müssen immer voll versteuert werden.

      Also die hohen MIeten müssten zu höheren Einkommen von privaten Vermieter und von Immobilien Gesellschaften führen und entsprechend sind die Steuern höher. Die Steuereinnahmen sind in den letzetn Jahren so hoch gewesen wie keiner gedacht hatte. Ständig musste man Schätzungen nach oben korrigieren weil noch mehr Steuern rein kamen. Ich glaube das wird ab diesem Jahr 2019 sich ändern und in den kommenden zwei Jahren wird es drastisch zurück gehen.
      Aber der Staat hat es doch geschafft die höchsten eingenommen Sozialabgaben und die höchsten Steuereinnahmen die man je hatte, wieder komplett ohne Rest aus zu geben und das sogar wo man auf die eigenen Schulden jetzt gar keine Zinsen mehr zahlen muss.......die Zinsen liegen bei neuen Anleihen um 0 % es gab auch schon Anleihe da sich mit minus 0,5 % rentierten also man bekam ciht nur keine Zinsen sondern bei Fälligkeit sogara weniger GEld zurück als man verliehen hat. so begehrt sind und waren die Anleihen des Staates und der schafft es doch wieder alles GEld immer komplett ohne Rest aus zu geben. Die Politik kann nicht wirtschaften, das gilt für alle Parteien (Systemparteien)!
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 11:29:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      Schön in Aktienfondssparplan investieren z.B. vwL-Leistungen und schon hat man den Anfang gemacht !
      Avatar
      schrieb am 21.04.19 14:37:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wer hier im Ernst glaubt, dass die Stadt Berlin als neue Eigentümer die Mieten senken wird, hat übersehen, dass die Stadt dem Besitzer nach §903 des BGB entschädigen muss. Weiter ist es so, das für den Staat die Verpflichtung nach Grundgesetz Art 14 besteht, die Vermögenswerte der Bürger zu schützen. Die Berliner Behörde wäre hier also in der Vorbildfunktion. So dass die gar nicht einer Person oder Personengesellschaft die Immobilien für ein Appel und ein Ei wegschnappen können.

      Schliesslich heistt das ja auch Enteignen, und nicht Aneignen.
      Der Enteignungsprozedur von Grundstücke ist bewährt, da gibt es 1000-Facher Jurisprudenz.

      So dass die Stadt voraussichtlich wohl zum Marktpreis neuer Eigentümer wird, und die bestehende Mietverträge sind davon nicht berührt.

      Und jetzt soll mir mal einer erklären, wieso diese Beamten nach dem Eigentumsübergang, die bestehende Mietverträge abändern sollen, und die Mieten senken? Zumal die den Erwerbspreis berappen müssen, und die laufende Kosten übernehmen. Wovon, bitte, sollen diese Geschenke bezahlt werden?

      Wenn die Stadt Berlin die Grundsteuer bei sich selbst abkassiert, ist keine wirkliche Einnahmequelle zu nennen. In der Summe fehlt dieses Geld, während man es vorher gratis absahnen konnte, ohne sich an den Lasten zu beteiligen.

      Da Beamten bekannlich nicht sehr effizient wirtschaften, werden die laufende Kosten sich nach oben entwickeln, und was dann passiert weiss ich jetzt schon.
      Avatar
      schrieb am 23.04.19 18:14:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      Welcher Staat ? Welche Beamten ? Alles Betrug.
      Ja Michel geh weiter Malochen die Einschläge rücken näher, aber bis dahin trifft es erstmal die anderen.

      Die ArbeitsSklaven sind und bleiben das Dümmste was ich jemals erlebt habe und ja mein Umfeld ist voll von diesen Honks, da geht nix mehr die merken überhaupt nix weil es diese noch nicht betrifft, aber wie gesagt die Einschläge rücken näher.
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 13:36:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.288.228 von wo2014 am 05.04.19 14:29:43Schön, helfen tut es aber so gut wie nichts. ;)

      Denn, diese Gesellschaften besitzen nicht mal 20 % der Wohnungen. Dazu kommt, dass die Wohnungen belegt sind, wer schmeißt die Mieter raus und wer kommt dafür rein?

      Städte haben in den 90ern, teilweise runtergewirtschaftete Wohnungen an die Gesellschaften verkauft.
      Diese Wohnungen wurden vor der Renovierung "versilbert".

      Linksgrüne Enteignungsfantasien ;), es werden danach kaum neue Wohnungen entstehen.

      Wo kommt denn die immense Nachfrage denn her? In DE gibt es eine Abwanderung und im Schnitt mit ca 1,4 Kindern einen Geburtenrückgang? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 19:24:38
      Beitrag Nr. 54 ()
      Deutsche Wohnen könnte in den DAX aufrücken: :)


      ... Laut Berechnungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) könnte es in ein paar Monaten im DAX turbulent werden. Am 4. September steht die nächste reguläre Überprüfung des deutschen Leitindex an. Und da könnte dem Mischkonzern ThyssenKrupp der Abstieg aus dem Index drohen.
      ...
      Für die LBBW steht dabei der Immobilien-Konzern Deutsche Wohnen in der Pole-Position. Die Aktie hat in den vergangenen Jahren stark zugelegt. Und trotz der Gedankenspiele um Enteignungen in Berlin, von denen die Deutsche Wohnen mit ihrem großen Bestand an Immobilien in der Hauptstadt besonders betroffen wäre, hat die Aktie kaum geschwächelt. Für Anleger sind die Erwägungen, was sich im DAX tut, interessant, weil im Vorfeld der Änderungen die Aktien von Aufstiegskandidaten meist zulegen. Bisher ist im DAX mit Vonovia ein Immobilien-Unternehmen vertreten.



      https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/fliegt-thyss…


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