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    Finanztransaktionssteuer: Scholz lässt nicht locker: Börsianer sollen 0,2 Prozent vom Aktien-Kaufpre - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 25.04.19 12:40:33 von
    neuester Beitrag 27.04.19 11:54:31 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.302.783
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      schrieb am 25.04.19 12:40:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Finanztransaktionssteuer: Scholz lässt nicht locker: Börsianer sollen 0,2 Prozent vom Aktien-Kaufpreis abgeben" vom Autor Redaktion w:o

      Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) treibt seine Pläne zur unter Börsianern heiß diskutierten europäischen Finanztransaktionssteuer (FTT) voran. Mitte Mai soll ein Richtlinienvorschlag erarbeitet werden.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Finanztransaktionssteuer: Scholz lässt nicht locker: Börsianer sollen 0,2 Prozent vom Aktien-Kaufpreis abgeben
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 12:40:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Richtig so, bei JEDEM Kauf, auch für ALLE, ohne AUSNAHMEN.
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 13:29:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aha, Typisch Politiker. Jeder weiss, wenn es keine Zinsen gibt, muss man was anderes suchen wie gute Unternehmen (sehr gerne auch Einheimische) an der Börse. Aber das Volk kann man ja abzocken.
      Warum werden nicht auch Derivate damit belegt? Derivate sind Glückspiel und Zockerpapiere. Nein, nur "normale Aktien". Die Derivate müssen ja den doofen Deutschen das Geld aus der Tasche ziehen.
      Achja, auch keine Währungsspekulanten besteuern. Das geht gar nicht. Das würde ja den kleinen Mann treffen. Die spinnen ja alle. Aber sowas von durchschaubar
      bin ich wütend
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 13:41:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Herren in der EU sollten sich lieber mal um eine einheitliche Steuergesetzgebung innerhalb der EU kümmern.
      Wenn es um Steuererhöhungen geht, scheint man sich da schneller einig zu werden.

      Der größte Witz ist, dass Derivate von der Steuer ausgenommen werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 13:57:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wann schafft sich dieser Finanzminister endlich ab ! YabbaDabbaBrocker, Dein Vorschlag ist sehr gut !

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      schrieb am 25.04.19 15:22:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das einzige was damit erreicht wird ist, dass jeder der es sich leisten kann, sein Depot außerhalb der EU in einem Steuerparadies anlegt. Dann sind die dicken Fische weg und der kleine Mann zahlt die Zeche.
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 17:47:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sauber,Herr HSH Nordbank!Es hiess, kurz nach der Finanzkrise,dass die "bösen Finanzspekulatoren"durch die Finanztransaktionssteuer in ihrem üblen Treiben behindert werden sollten und einen Obolus von 0,001% abgeben sollten."Kleine Aktiensparer"sollten davon verschont bleiben.Jedem war damals schon klar,wie die Chose ausgehen wird.Derivate und andere hochspekulative Zockereien sollen aussen vor bleiben!Gute Arbeit,Finanzlobby! Es gilt wieder einmal:Ich kann gar nicht so viel fressen,wie ich kotzen möchte!Weiter,weiter mit Minuszinsen,Bargeldverbot QE's TLTRO's und euren vielen anderen Schweinereien.Dieses mal ist die Bastille,der EZB-Tower.Am 26.05.gilt:Friede den Hütten,Krieg den Finanzpalästen!
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 23:41:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das regt mich echt auf. Zitat: "Betroffen wären Unternehmen mit einem Börsenwert von mindestens einer Milliarde Euro und Hauptsitz in einem der zehn EU-Länder, die die FTT einführen wollen. Dazu zählen neben Deutschland und Frankreich auch Österreich, Belgien, Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei, Slowenien und Spanien"

      Bedeutet im Klartext: Ich kaufe keine Aktien von Unternehmen, wo die Steuer greift. Globalisierung lässt grüßen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 00:17:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Lächerlich.

      Kann mich noch an Courtagen für Aktienmakler erinnern. Die lagen bei 0,8 Promille und wurden abgeschaft,um den Privatanleger zum WErtpapierinvest zu bewegen.

      Da gab es kein Day-Trading etc. pp.

      Nun soll das 2.5-fache an den Staat bezahlt werden, um damit was:

      Den Anleger zu animieren, Derivate zu kaufen? Trading zu verhindern?

      Die spinnen, die ...
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 06:55:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Satz verrät doch den eigentlichen Grund:

      "...Die EU-Länder erwarten durch die FTT neue Steuereinahmen von 3,5 Milliarden Euro, so die WiWo, die sich auf ein "vertrauliches Papier des Bundesfinanzministeriums" bezieht..."

      Neue Steuern, neue Einnahmen!
      Avatar
      schrieb am 27.04.19 10:17:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das einzige was damit erreicht wird ist, dass jeder der es sich leisten kann, sein Depot außerhalb der EU in einem Steuerparadies anlegt. Dann sind die dicken Fische weg und der kleine Mann zahlt die Zeche.

      Finanztransaktionssteuer: Scholz lässt nicht locker: Börsianer sollen 0,2 Prozent vom Aktien-Kaufpreis abgeben | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11405556-finanztr…


      Vielleicht will man auch einfach für die Zeit nach dem BREXIT den Finanzplatz London damit stärken?

      Ich dachte eigentlich Karneval wäre in diesem Jahr schon durch...

      Denn anders als einen Witz kann man diese Vorschläge ja wohl nicht auffassen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.19 11:54:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Man kann es auf einen einfachen Nenner bringen:

      Diese EU ist, egal an welcher Ecke, schlicht und einfach von Unvermögen geprägt.
      Die größten Schwätzer schieben die meiste Kohle ein.

      Die Finanzkrise wurde und wird nicht gelöst, weil eben gegen die hochspekulativen Geschäfte der Multimilliardäre niemand gewillt ist, vorzugehen. Warum nicht? Wer sägt den Ast ab, auf dem er sitzt?

      Spekulative Derivate (ohne Grundgeschäft) und Hochfrequenzhandel sind der Tod einer gesunden Finanzwirtschaft.


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