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    Lanze brechen für die EZB: Über was Populisten und andere System-Kritiker nicht sprechen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 30.04.19 17:01:40 von
    neuester Beitrag 06.05.19 10:58:12 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.303.094
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      Avatar
      schrieb am 30.04.19 17:01:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Lanze brechen für die EZB: Über was Populisten und andere System-Kritiker nicht sprechen" vom Autor Redaktion w:o

      Zurzeit wird die Unabhängigkeit von Zentralbanken heiß diskutiert. Aber die Kritik zum Beispiel an der EZB verblasst vor deren Leistungen, die viele Fehler der Finanz- und Wirtschaftspolitiker auf europäischer und nationaler Ebene wieder ausbessert. Eine Meinung.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Lanze brechen für die EZB: Über was Populisten und andere System-Kritiker nicht sprechen
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 17:01:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja, andere Meinungen sind auch nicht "erwünscht" !


      Das es erhebliche wirtschaftliche Unterschiede in Europa gibt, möchte man am liebsten "vergessen"


      Und dafür wird die EZB zu Lasten der Deutschen Wirtschaft und des Landes "missbraucht". Ach ja, jetzt bin ich wieder ein "Kriegstreiber und Populist"


      Danke
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 17:18:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Boersenbommel. mmmh bisschen dünne argumentationskette, nicht?! was macht denn die ezb "zu lasten der deutschen wirtschaft"? (und wieso so persömnlich und überhaupt "kriegstreiber und populist"?)

      interessant wäre es doch, die punkte herauszufinden, bei denen der meinungshabende autor daneben liegt. dazu gehört dann schon ein bisschen mehr, nicht?!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 18:21:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.458.333 von Boersenbommel am 30.04.19 17:01:40
      Zitat von Boersenbommel: Und dafür wird die EZB zu Lasten der Deutschen Wirtschaft und des Landes "missbraucht". Ach ja, jetzt bin ich wieder ein "Kriegstreiber und Populist"

      Und Nazi. Niemals vergessen: NAZI!
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 18:40:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.458.489 von trustme2019 am 30.04.19 17:18:30
      trustme2019 Antwort
      Noch nie was von Target Salden gehört? und der Enteignung der dt. Sparer, …. und der aufgeblähten Bilanz der EZB mit Billionen € Schulden, für die Deutschland zum größten Teil haftet???
      1 Antwort

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      schrieb am 30.04.19 18:48:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zu dem Titelbild:

      Ich (Mario Draghi) habe den Gott der Zentralbanker gesehen ... und sein Name ist: Mario Draghi :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 19:29:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tustme: Interessant wäre nicht, Punkte herauszufinden, in denen der Autor daneben liebt, sondern eher, warum nicht "bezahlte Anzeige" dabei steht.

      Seit der beispiellosen Propagandakampagne zum EU-Beitritt Österreichs glaube zumindest ich nicht mehr an zufällige Veröffentlichungen.

      Aber gehen wir mal beispielsweise auf einen Punkt ein:


      "....Maßnahmen, die verhindern könnten, dass weniger Kredite an Unternehmen vergeben werden. Ein Beispiel für das richtige Wirken der EZB für die europäische Konjunktur."

      Die Frage ist, was diese Unternehmen mit den Krediten machen werden.
      Eigene Aktien zurückkaufen?

      Im Falle von Banken, hohe Boni zahlen?

      Letzten Endes bewirkt dieses "richtige Wirken der EZB" lediglich ein Aufschieben des Crash, der dann nur viel gewaltiger werden wird.

      Ein Effekt des billigen Geldes und der EZB-Politik ist klar:

      Immobilienpreise und Mieten und andere Lebenskosten werden weiter steigen, mangels alternativer rentabler Anlagen.

      Auch Aktienkurse, damit die Klientel von Draghis früherem Arbeitgeber weiter jubeln kann.

      Ja, Teile der Wirtschaft mögen von seiner Politik profitieren. Der Rest krepiert langsam. Bei Zinserhöhungen dann schnell.
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 19:36:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer hier schreibt, sollte das DIW und auch Herrn Fratscher besser kennen.
      Beruflich oder privat.

      Alles andere wäre nicht zielführend.

      "die Versuche von Populisten, Zentralbanken als Machtfaktor unter ihre Kontrolle zu bekommen"
      WOW! Wie soll das denn gehen? Erbitte Instruktionen!

      Natürlich hat die Italienische Regierung das Recht (und die Fähigkeit), die Italienische Zentralbank in ihren Entscheidungen zu beeinflussen. So wie das die Bundesregierung in Deutschland permanent auch tut!

      Die FED ist absolut nicht mit der DZB vergleichbar! Hier staatlich, dort privat!

      'to do whatever it takes' erforderte, um die Panik der Finanzmärkte zu beenden und das Zerbrechen des Euro zu verhindern" Lach! Lach!
      Draghi dient nicht der EU, geschweige denn Deutschland oder dem Euro!
      Wer das nicht weiß, sollte sich mal im Internet über Draghi schlau machen.

      "Gerade jetzt wird die vorausschauende EZB-Geldpolitik einmal mehr wieder dringend gebraucht. "
      Vorausschauend war die EZB-Politik noch nie!
      Sie war immer nachläufig und hat versucht, das Großkapital möglichst vor Verlusten zu schützen.
      Und das alles zu Lasten der deutschen Sparer und des deutschen privaten Vermögens. Jedes Jahr verlieren die Deutschen einen zweistelligen Milliardenbetrag ihres Vermögens wegen der glorreichen Geldpolitik der EZB (=Draghi).

      "Vor allem die für die Konjunktur wichtige Kreditvergabe an Firmen geht zurück"
      Natürlich, die Absatzmärkte brechen ein, bzw. die Produktion in Deutschland bricht wegen massiver Behinderung durch die Regierung und deren NGOs ein. Wenn überahupt brauchen die Firmen keine Investitionskredite sondern Betriebsmittelkredite.

      "Die Aussicht auf steigende Zinsen sei bis auf weiteres vorbei, so Schoenwald"
      Richtig! Aber keine neue Erkenntnis.
      Die vollkommen irre Konstruktion der Draghi-EZB kann sich nur so lange über Wasser halten, wie die Zinsen nicht steigen.
      Wenn das passiert, passiert der Supergau im Finanzsektor.
      Und damit ist alles erklärt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 19:38:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was dieser populistische Fratzenschneider hier völlig unterschlägt, ist die schlichte Tatsache, dass sich niemals Schulden mit Schulden bezahlen lassen. Die Gelddruck-Orgien der m.E. absolut überflüssigen Zentralbanken verlängern lediglich das übelste Spiel aller Zeiten, mit dem uns nämlich schon seit mehr als 100 Jahren vorgegaukelt wird, diese von den Bankstern erzeugte Papier-Illusion sei tatsächlich "werthaltig".

      Das kann jeder mit einem gesunden Menschenverstand ausgerüstete Bürger, der noch fähig ist, seinen eigenen Verstand einzusetzen, schon einfach daran erkennen, dass dieses Schuldgeld seine angebliche Funktion als Wertaufbewahrungsmittel längst verloren hat. Seit Gründung des von privaten Bankstern in`s Leben gerufenen FED im Jahre 1913, einem Akt des Verbrechens ohne Beispiel in der Geschichte der Menschheit, haben alle Papiergeld-Versprechen der Welt 97-99% ihres Wertes verloren. Wie sagten die Gründer dieses gigantischen Verbrecher-Syndikats J.P. Morgan/Ford: "Wenn das (dumme) Volk das Geldsystem verstehen würde, gäbe es einen Aufstand noch vor morgen früh."

      Die Naturgesetze kann niemand ändern, schon gar nicht derart verlogene Blender-Ökonomen, die sich hier als Volkswirtschafts-Experten aufspielen und in Wahrheit nur Büttel und Lakaien der Bankster sind. Viel schlimmer noch - diese Banken-Ausbeuter haben die freie Marktwirtschaft längst durch eine Planwirtschaft in ihrem Sinne ersetzt und den Kapitalismus mit Hilfe der rot-grün verkorksten Polit-Schmarotzer zu Grabe getragen.

      Börsenbommel hat mit jedem Wort Recht. Je länger uns dieses Märchen ungedeckten Papier-Drecks vorgespielt wird - desto grausiger ist die Fallhöhe. Man sollte vorbereitet sein.
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 19:51:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.459.677 von chaosgegner am 30.04.19 19:36:22@ -chaosgegner - offenbar haben wir wohl gleichzeitig geschrieben, denn ich habe Deine in jeder Hinsicht richtigen Argumente erst nach meinem Beitrag gelesen. Auf jeden Fall hast Du das ergänzt, was ich ursprünglich auch noch schreiben wollte. Es freut mich, dass es durchaus viele Diskutanten gibt, die eigenständig denken können.
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 20:27:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.459.254 von 76erRekord am 30.04.19 18:40:15
      Zitat von 76erRekord: Noch nie was von Target Salden gehört? und der Enteignung der dt. Sparer, …. und der aufgeblähten Bilanz der EZB mit Billionen € Schulden, für die Deutschland zum größten Teil haftet???

      Nicht zu vergessen die Monetarisierung der Staatsschulden.
      Schlappe 2.500.000.000.000€ Falschgeld hat dieser Draghi produziert.
      Ich zwar gesetzlich verboten, machen die aber trotzdem. Und Fratzscher tut einfach mal so, als wenn er es nicht bemerkt hätte.
      Was für eine ehrenwerte Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 23:11:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Autor hat die Thematik auch nicht im Ansatz verstanden.

      Die viel-zu-niedrig Zinspolitik begann bereits in den 90er Jahren unter Clinton/Greenspan und hat ALLE nachfolgenden Finanzkrisen ausgeloest.

      Absicht der Politik war es, mit Niedrigzinsen und Gelddrucken groessere Krisen fortan zu verhindern. In den 90ern bekaempfte man so die Mexiko- und Asienkrise und leistete auch den ersten grossen Bailout des absurd gehebelten Long-Term Capital Management Hedgefunds. Naechster Einsatz war dann die Jahr 2000 Pseudokrise.

      Die erste grosse Blase als Folge der Gelddruckens war die-Tech Bubble, die dann in 2000 platzte. Deren "Bekaempfung" blies dann die noch weit groessere Immobilienblase auf, die 2008 platzte. Seither ist das "Krisenmanagement" Dauerzustand.

      Offensichtlich sind die Notenbanken schon seit Greenspan nicht mehr unabhaengig. Der Kollateralschaden ist gigantisch:

      Durch das Gelddrucken wurden Assetpreise extrem inflationiert. Die Vermoegensunterschiede zwischen den Top 1% oder 10% und den restlichen 90% sind so gross wie nie zuvor, einschliesslich der Jahre unmittelbar vor der Weltwirtschaftskrise 1929.

      Nullzinsen, Gelddrucken, Staatslenkung, Bailouts etc. haben die freie Marktwirtschaft beendet.

      Durch die singulaere Umverteilung begann das Zeitalter der Oligarchen, die nun weite Teile von Wirtschaft, Medien und Politik beherrschen. Zitat vom ehemaligen US Praesidenten Jimmy Carter: "U.S. Is an 'Oligarchy With Unlimited Political Bribery"
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 23:38:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.459.677 von chaosgegner am 30.04.19 19:36:22
      Zitat von chaosgegner: Die vollkommen irre Konstruktion der Draghi-EZB kann sich nur so lange über Wasser halten, wie die Zinsen nicht steigen.
      Wenn das passiert, passiert der Supergau im Finanzsektor.
      Und damit ist alles erklärt.


      Sofern ich Dich richtig verstehe, bist Du der Ansicht, dass die EZB die Zinsen nicht signifikant erhöhen wird.

      Ist übrigens auch meine Meinung.

      Die Japaner leben seit über 20 Jahren mit negativen Realzinsen. ;)

      Ein Paradies für Linke, das Zinsjoch wurde abgestreift.

      Versteht jemand meine pointierten Aussagen - oder hätte ich besser auf meiner "Hexennacht"-Party bleiben sollen und dem deutschen Biere frönen sollen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.05.19 02:00:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      wie sagte doch so schön joschka fischer damals: i am not convinced.

      keiner der diskutanten zeigt eine brauchbare alternative zur ezb-politik auf. das sind alles nur nach verchwörungstheorien riechende rückgriffe auf vergangenes. und was ist eigentich so schlecht an einer wirtschaft auf pump?

      bin jedenfalls froh, dass keiner der bisherigen kommentatoren am zentralbank-ruder sitzt. das können drahgi und seine ritter besser. weidmann hätte unterm strich auch nichts anderes gemacht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.05.19 11:32:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      @trustme2019
      es gibt auch keine (angenehme) Lösung - und vielleicht geht das halten des Status Quo für immer mehr Kredit ja auch noch jahrelang mehr oder weniger gut, aber irgendwann ist der Endpunkt erreicht, und dann wird es umso desaströser.
      Ein Reset vor 10J wäre wahrscheinlich in eine Weltwirtschaftskrise a la 30er Jahre gemündet.
      Ein Kollaps in 5 Jahren evtl. in einem Mad-Max-Szenario ;)
      Ich finde die Grafik leider gerade nicht, aber derzeit erschaffen die USA mit 1 oder 2 USD neuen Schulden gerade mal 50ct Wachstum des BSP - in den 80ern war das Verhältnis noch umgekehrt.
      Aber solange die überwiegende Mehrheit (wie du) den Glauben an dieses Ponzi-System behält, kann es noch weiter laufen.
      Allerdings wird diese Mehrheit stetig kleiner, wie an den Kommentaren hier zu sehen. Und wenn es dann erstmal kippt, geht es sicher ratzfatz...
      Avatar
      schrieb am 01.05.19 11:48:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      p.s.
      die US Zahlen (GDP vs Debt) habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber so ähnlich, nämlich Weltweit:
      "...das IIF (Institute of International Finance) berichtet, dass eine Neuverschuldung von 8 Billionen Dollar nötig war, um gerade einmal 1,3 Billionen Dollar weltweiten BIP´s zu schaffen..." *
      Und das bei den eh schon schön gerechneten Zahlen (BIP, Infla etc)

      *Quelle: https://www.goldseiten.de/artikel/398684--Die-Voraussetzunge…
      Avatar
      schrieb am 01.05.19 18:54:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vor der Zinsentscheidung wird sich hier wohl nicht mehr ändern oder?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.05.19 23:05:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.465.581 von Gold2018 am 01.05.19 18:54:46
      EZB oder FED
      alles geht in die selbe Richtung... man kann als einzelner nicht viel tun... ich persönlich folge den ezb-fed-massnahmen, aber kaufe, wann immer es sich anbietet, ein paar edelmetalle hinzu... als versicherung... wenn ezb-fed recht haben.. umso besser.. krise überwunden... wenn nicht, dann habe ich immerhin etwas von Wert im Keller... man weiss ja nie, ob es notwendig ist..
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 10:58:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.461.501 von trustme2019 am 01.05.19 02:00:09was ist schlecht an einer wirtschaft auf pump?

      Nun..wenn die Wirtschaft auf pump lebt sind begehrlichkeiten und Bedürfnisse um ein vielfaches leichter zu erfüllen/bedienen...der Wert und die Bereitschaft etwas zum erreichen des Zieles zu tun ist weg..weil einfach und vielfach zur Verfügung stehend = billig

      Oder anders gesagt...plötzlich laufen nur noch Top Models auf den Straßen rum..das freut zu Anfangs und endet schnell in Verfall und Langeweile :-D


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