Greenrise Global Brands Inc. (bisher AMP Alternative Medical Products) (Seite 70)
eröffnet am 21.05.19 17:30:52 von
neuester Beitrag 30.11.23 23:30:47 von
neuester Beitrag 30.11.23 23:30:47 von
Beiträge: 4.366
ID: 1.304.197
ID: 1.304.197
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 362.387
Gesamt: 362.387
Aktive User: 0
ISIN: CA39540L1085 · WKN: A3C7AX
0,0075
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 15:42:07 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,0400 | +48,57 | |
| 12,810 | +39,69 | |
| 0,5400 | +38,46 | |
| 27,80 | +32,38 | |
| 31,00 | +24,00 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,7400 | -24,49 | |
| 0,7350 | -31,31 | |
| 28,18 | -32,62 | |
| 0,5660 | -40,42 | |
| 2,8100 | -48,72 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.230.687 von techinvestor69 am 29.09.20 22:58:16Wie immer sehr unterhaltsam.
Reisende soll man nicht aufhalten.
LONG and STRONG.
LONG and STRONG.
Gut gemacht. Gerade noch rechtzeitig ausgestiegen. Viel Erfolg mit Aktien die potential haben.
Tja, raus bin ich schon länger...sehe hier 0-Fortschritt, leider....
Bei Kursen um 0,15 Euro bin ich wieder dabei....aktuell stimmt die Richtung ja schon wieder
hoffe im Oktober wieder dabei zu sein 
Leider hat mich AMP bisher sehr enttäuscht ☹️
Bei Kursen um 0,15 Euro bin ich wieder dabei....aktuell stimmt die Richtung ja schon wieder
hoffe im Oktober wieder dabei zu sein 
Leider hat mich AMP bisher sehr enttäuscht ☹️
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.223.019 von sinamaria am 29.09.20 13:01:09
schade, dass du raus bist. wünsche dir viel erfolg mit deinen bios. wie ich schon schrieb, für mich ist 2021 "make or break". die zeit gebe ich amp auf jeden fall noch.
Zitat von sinamaria: So, gestern war es soweit. Ich hatte meine letzten Stücke für 24 Cent verkauft. Bin nun komplett raus. Wünsche allen investierten weiterhin viel Glück mit AMP. Für meinen Teil kam einfach zu wenig, zumal ich den Kanadier nicht traue. Die machen vieles kaputt. Da bleibe ich lieber bei meinen Bios (CAPR/SRNE/CEMI)
Ade
schade, dass du raus bist. wünsche dir viel erfolg mit deinen bios. wie ich schon schrieb, für mich ist 2021 "make or break". die zeit gebe ich amp auf jeden fall noch.
Trading Spotlight
So, gestern war es soweit. Ich hatte meine letzten Stücke für 24 Cent verkauft. Bin nun komplett raus. Wünsche allen investierten weiterhin viel Glück mit AMP. Für meinen Teil kam einfach zu wenig, zumal ich den Kanadier nicht traue. Die machen vieles kaputt. Da bleibe ich lieber bei meinen Bios (CAPR/SRNE/CEMI)
Ade
Ade
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.200.975 von Gigory am 26.09.20 12:08:30Du meinst wohl den
German medical cannabis applications for insurance reach 100,000
https://mjbizdaily.com/german-medical-cannabis-applications-…
German medical cannabis applications for insurance reach 100,000
https://mjbizdaily.com/german-medical-cannabis-applications-…
Ich hoffe er klappt jetzt, der Link?
https://deref-gmx.net/mail/client/T8bhcirSX_Q/dereferrer/?re…
Wenn nicht, hier die Übersetzung aus dem Englischen:
Von Marijuana Business Daily
mjbizdaily.com
Zitat:
"Die Anträge auf Kostenerstattung für medizinischen Cannabis bei den deutschen gesetzlichen Krankenkassen (GKV) haben in diesem Jahr den 100.000-Meilenstein erreicht - und 62% wurden genehmigt, so die Daten des Marihuana Business Daily.
Die Zahl berücksichtigt einzelne Anträge, die seit Beginn des aktuellen Programms Anfang 2017 bis Mitte 2020 eingereicht wurden.
Dies ist das erste Mal, dass umfassende Daten über Erstattungsanträge für Cannabis in den letzten Jahren verfügbar geworden sind.
Im vergangenen März sagte die Regierung, dass ihr solche Informationen nicht zur Verfügung stünden.
Einige Versicherer haben durchweg höhere Bewilligungsraten als andere, aber im Durchschnitt wurden seit 2017 jedes Jahr 62% der Anträge genehmigt.
Die relativ hohe Zahl der abgelehnten Anträge scheint im Widerspruch zur Gesetzesreform von 2017 zu stehen, die es den Versicherern erlaubte, die Deckung nur in "Ausnahmefällen" abzulehnen.
Fast 90% der Bevölkerung in Deutschland sind in einer GKV versichert, und die Versicherer, die MJBizDaily die Informationen zur Verfügung gestellt haben, repräsentieren etwa drei Viertel der Bevölkerung innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie schlossen ein:
der AOK-Bundesverband.
Techniker Krankenkasse.
Barmer.
DAK Gesundheit.
IKK Klassisch.
MJBizDaily hat die Daten auf die Gesamtbevölkerung in der gesetzlichen Krankenversicherung hochgerechnet.
Da nicht alle Versicherer die Daten in gleicher Weise zur Verfügung stellten - zum Beispiel wichen einige Enddaten voneinander ab - hat MJBizDaily auch hochgerechnet, um kleinere Lücken zu schließen.
Nicht in den Daten enthalten sind privat versicherte Patienten, die etwas mehr als 10% der deutschen Bevölkerung ausmachen, oder Patienten, die für ihre Cannabismedizin aus eigener Tasche bezahlen, obwohl sie über eine GKV versichert sind.
Deutschland gehört zu den Ländern, die proaktiv so gut wie keine Daten über seine medizinische Cannabisindustrie offenlegen, eine Liste, die Israel bis zum letzten Monat enthielt.
Genehmigte Anträge überschreiten 62.000
Marijuana Business Daily schätzt, dass alle GKVs seit Beginn des Programms im März 2017 bis Mitte 2020 insgesamt 62.322 Anträge auf Rückerstattung von medizinischem Cannabis bewilligt haben.
Von 100.004 Anträgen entspricht das einer Bewilligungsrate von 62%, die seit 2017 stabil geblieben ist.
Einige hatten erwartet, dass die Bewilligungsrate mit der Zeit steigen würde, da Ärzte und Patienten gelernt hatten, unvollständige Anträge zu vermeiden. Aber das ist nicht eingetreten.
"Etwas, das dazu beitragen würde, die Bewilligungsrate zu erhöhen, sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die Ärzte nutzen und auf die sie sich beziehen könnten, um GKVs zu zeigen, dass eine Cannabisbehandlung wirksam ist und den Zustand des Patienten verbessern kann", sagte Dr. Yvonne von Coburg, Direktorin für medizinische Angelegenheiten bei Cannamedical in Köln, gegenüber MJBizDaily.
Die Zahl der genehmigten Anträge sollte nicht mit der Gesamtzahl der tatsächlichen Patienten verwechselt werden, die unbekannt ist.
Einige Faktoren deuten darauf hin, dass die Zahl der tatsächlichen Patienten, die eine Cannabis-Deckung von ihrer GKV erhalten, niedriger ist als die Zahl der genehmigten Anträge auf Deckung.
Eine Person könnte seit 2017 mehrere Bewilligungen erhalten haben. Dies war vor allem in den ersten Jahren der derzeitigen Rahmenregelung üblich, als ein Produktwechsel - zum Beispiel von einer Blumensorte zur anderen - in der Regel einen neuen Antrag erforderte. Jetzt erfordert der Wechsel des Produkttyps - zum Beispiel von einer Blumensorte zu einer Extraktsorte - immer noch oft einen neuen Antrag.
Obwohl genehmigte Anträge zeitlich nicht begrenzt sind, könnten einige Patienten ihre Behandlung unterbrochen haben oder verstorben sein. Auch Anträge, die für einen begrenzten Zeitraum genehmigt wurden, sind nicht unbekannt.
Gesetzliche Krankenkassen
Die Barmer ist eine große gesetzliche Krankenkasse, bei der Patienten anscheinend eine höhere Chance haben, ihren Antrag auf medizinische Marihuana-Versicherung genehmigt zu bekommen.
Seit 2017 liegt ihre Bewilligungsrate bei etwa 69%.
Bei anderen großen GKVs liegt die Bewilligungsquote seit 2017 bei nur 58%.
Unterschiede von bis zu 11 Prozentpunkten zwischen verschiedenen GKVs bestehen auch 2020 noch.
"In unserer täglichen Arbeit mit Ärzten und GKVs haben wir auch Unterschiede in den Bewilligungsraten zwischen den verschiedenen GKVs festgestellt", sagte von Coburg gegenüber MJBizDaily.
"Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass sich die Charakteristika der Patientenpopulation bei den verschiedenen GKVs unterscheiden. Unterschiede im Alter und in der Prävalenz von Erkrankungen in der Patientenpopulation könnten die Unterschiede in den Bewilligungsraten teilweise erklären.
"Darüber hinaus ist aufgrund unterschiedlicher Regelungen der GKVs in den Bundesländern auch das Verordnungsverhalten der Ärzte betroffen", so MJBizDaily.
Weniger als 0,1% der Bevölkerung
Bei den großen Versicherern beläuft sich die kumulierte Zahl der seit 2017 genehmigten Anträge auf weniger als 0,1% der versicherten Bevölkerung.
Die einzige Ausnahme ist die Barmer, deren genehmigte Anträge 0,13% der versicherten Bevölkerung ausmachen.
Ein solch niedriger Prozentsatz deutet darauf hin, dass es viel Raum für Wachstum gibt, insbesondere im Vergleich zu bestimmten Bundesstaaten in den USA oder Kanada, in denen 1% oder mehr der Bevölkerung Zugang zu medizinischem Cannabis haben.
Er dient auch als Erinnerung daran, dass sich die Märkte für medizinischen Cannabis in den USA und Kanada unterschiedlich entwickeln."
Wer jetzt nicht kauft...
https://deref-gmx.net/mail/client/T8bhcirSX_Q/dereferrer/?re…
Wenn nicht, hier die Übersetzung aus dem Englischen:
Von Marijuana Business Daily
mjbizdaily.com
Zitat:
"Die Anträge auf Kostenerstattung für medizinischen Cannabis bei den deutschen gesetzlichen Krankenkassen (GKV) haben in diesem Jahr den 100.000-Meilenstein erreicht - und 62% wurden genehmigt, so die Daten des Marihuana Business Daily.
Die Zahl berücksichtigt einzelne Anträge, die seit Beginn des aktuellen Programms Anfang 2017 bis Mitte 2020 eingereicht wurden.
Dies ist das erste Mal, dass umfassende Daten über Erstattungsanträge für Cannabis in den letzten Jahren verfügbar geworden sind.
Im vergangenen März sagte die Regierung, dass ihr solche Informationen nicht zur Verfügung stünden.
Einige Versicherer haben durchweg höhere Bewilligungsraten als andere, aber im Durchschnitt wurden seit 2017 jedes Jahr 62% der Anträge genehmigt.
Die relativ hohe Zahl der abgelehnten Anträge scheint im Widerspruch zur Gesetzesreform von 2017 zu stehen, die es den Versicherern erlaubte, die Deckung nur in "Ausnahmefällen" abzulehnen.
Fast 90% der Bevölkerung in Deutschland sind in einer GKV versichert, und die Versicherer, die MJBizDaily die Informationen zur Verfügung gestellt haben, repräsentieren etwa drei Viertel der Bevölkerung innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie schlossen ein:
der AOK-Bundesverband.
Techniker Krankenkasse.
Barmer.
DAK Gesundheit.
IKK Klassisch.
MJBizDaily hat die Daten auf die Gesamtbevölkerung in der gesetzlichen Krankenversicherung hochgerechnet.
Da nicht alle Versicherer die Daten in gleicher Weise zur Verfügung stellten - zum Beispiel wichen einige Enddaten voneinander ab - hat MJBizDaily auch hochgerechnet, um kleinere Lücken zu schließen.
Nicht in den Daten enthalten sind privat versicherte Patienten, die etwas mehr als 10% der deutschen Bevölkerung ausmachen, oder Patienten, die für ihre Cannabismedizin aus eigener Tasche bezahlen, obwohl sie über eine GKV versichert sind.
Deutschland gehört zu den Ländern, die proaktiv so gut wie keine Daten über seine medizinische Cannabisindustrie offenlegen, eine Liste, die Israel bis zum letzten Monat enthielt.
Genehmigte Anträge überschreiten 62.000
Marijuana Business Daily schätzt, dass alle GKVs seit Beginn des Programms im März 2017 bis Mitte 2020 insgesamt 62.322 Anträge auf Rückerstattung von medizinischem Cannabis bewilligt haben.
Von 100.004 Anträgen entspricht das einer Bewilligungsrate von 62%, die seit 2017 stabil geblieben ist.
Einige hatten erwartet, dass die Bewilligungsrate mit der Zeit steigen würde, da Ärzte und Patienten gelernt hatten, unvollständige Anträge zu vermeiden. Aber das ist nicht eingetreten.
"Etwas, das dazu beitragen würde, die Bewilligungsrate zu erhöhen, sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die Ärzte nutzen und auf die sie sich beziehen könnten, um GKVs zu zeigen, dass eine Cannabisbehandlung wirksam ist und den Zustand des Patienten verbessern kann", sagte Dr. Yvonne von Coburg, Direktorin für medizinische Angelegenheiten bei Cannamedical in Köln, gegenüber MJBizDaily.
Die Zahl der genehmigten Anträge sollte nicht mit der Gesamtzahl der tatsächlichen Patienten verwechselt werden, die unbekannt ist.
Einige Faktoren deuten darauf hin, dass die Zahl der tatsächlichen Patienten, die eine Cannabis-Deckung von ihrer GKV erhalten, niedriger ist als die Zahl der genehmigten Anträge auf Deckung.
Eine Person könnte seit 2017 mehrere Bewilligungen erhalten haben. Dies war vor allem in den ersten Jahren der derzeitigen Rahmenregelung üblich, als ein Produktwechsel - zum Beispiel von einer Blumensorte zur anderen - in der Regel einen neuen Antrag erforderte. Jetzt erfordert der Wechsel des Produkttyps - zum Beispiel von einer Blumensorte zu einer Extraktsorte - immer noch oft einen neuen Antrag.
Obwohl genehmigte Anträge zeitlich nicht begrenzt sind, könnten einige Patienten ihre Behandlung unterbrochen haben oder verstorben sein. Auch Anträge, die für einen begrenzten Zeitraum genehmigt wurden, sind nicht unbekannt.
Gesetzliche Krankenkassen
Die Barmer ist eine große gesetzliche Krankenkasse, bei der Patienten anscheinend eine höhere Chance haben, ihren Antrag auf medizinische Marihuana-Versicherung genehmigt zu bekommen.
Seit 2017 liegt ihre Bewilligungsrate bei etwa 69%.
Bei anderen großen GKVs liegt die Bewilligungsquote seit 2017 bei nur 58%.
Unterschiede von bis zu 11 Prozentpunkten zwischen verschiedenen GKVs bestehen auch 2020 noch.
"In unserer täglichen Arbeit mit Ärzten und GKVs haben wir auch Unterschiede in den Bewilligungsraten zwischen den verschiedenen GKVs festgestellt", sagte von Coburg gegenüber MJBizDaily.
"Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass sich die Charakteristika der Patientenpopulation bei den verschiedenen GKVs unterscheiden. Unterschiede im Alter und in der Prävalenz von Erkrankungen in der Patientenpopulation könnten die Unterschiede in den Bewilligungsraten teilweise erklären.
"Darüber hinaus ist aufgrund unterschiedlicher Regelungen der GKVs in den Bundesländern auch das Verordnungsverhalten der Ärzte betroffen", so MJBizDaily.
Weniger als 0,1% der Bevölkerung
Bei den großen Versicherern beläuft sich die kumulierte Zahl der seit 2017 genehmigten Anträge auf weniger als 0,1% der versicherten Bevölkerung.
Die einzige Ausnahme ist die Barmer, deren genehmigte Anträge 0,13% der versicherten Bevölkerung ausmachen.
Ein solch niedriger Prozentsatz deutet darauf hin, dass es viel Raum für Wachstum gibt, insbesondere im Vergleich zu bestimmten Bundesstaaten in den USA oder Kanada, in denen 1% oder mehr der Bevölkerung Zugang zu medizinischem Cannabis haben.
Er dient auch als Erinnerung daran, dass sich die Märkte für medizinischen Cannabis in den USA und Kanada unterschiedlich entwickeln."
Wer jetzt nicht kauft...
Um zu verdeutlichen, wie es sich hier allein in Deutschland entwickelte, welche positiven Auswirkungen das für AMP hat, welch beeindruckende Zahlen, medizinisches Cannabis jetzt schon, allein nur in Deutschland vorweist, möge diesem aktuellen Link folgen...
https://deref-gmx.net/mail/client/T8bhcirSX_Q/dereferrer/?re…
https://deref-gmx.net/mail/client/T8bhcirSX_Q/dereferrer/?re…
Nicht zuletzt auch, weil man in den letzten Jahrzehnten feststellte, welchen nachweislichen, hohen medizinischen Wert Cannabis-Produkte haben.
Ob zu Appetitanregung, bei z.B. Krebspatienten oder zur Behandlung von bestimmten Augenleiden.
Dies ist nur ein Bruchteil, des Einsatzgebietes...
Ob zu Appetitanregung, bei z.B. Krebspatienten oder zur Behandlung von bestimmten Augenleiden.
Dies ist nur ein Bruchteil, des Einsatzgebietes...
Durchsuchen
