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    Daimler-Chef Källenius setzt auf Digitalisierung und CO2-Neutralität - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.06.19 13:16:46 von
    neuester Beitrag 07.06.19 06:25:02 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.305.003
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      Avatar
      schrieb am 05.06.19 13:16:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Daimler-Chef Källenius setzt auf Digitalisierung und CO2-Neutralität" vom Autor dpa-AFX

      Der neue Daimler -Chef Ola Källenius hat bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als Vorstandsvorsitzender die Bedeutung der Digitalisierung und Umweltverträglichkeit für die Autobranche betont. So stehe man etwa vor einem Durchbruch beim Autonomen …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Daimler-Chef Källenius setzt auf Digitalisierung und CO2-Neutralität
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 13:16:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      So wirklich neu ist daran jetzt aber auch nix.
      Ankündigungen und Absichterklärungen mit ganz fernen und vagen Zielen kennt man soweit.
      Wenn man überlegt, dass die durschnittliche Lebensdauer eines Pkw etwa 12-15 Jahre beträgt, dann dürften die letzten Benziner und Diesel spätenstens in 5-8 Jahren vom Band laufen. Das glauben die doch selber nicht.
      Daimler bietet bis heute keinen rein elektrischen Pkw an, will aber in 5 Jahren die Wende abgeschlossen haben? Wie unrealistisch das ist, weiß Daimler selbst, aber so eine Meldung passt gut in die Zeitgeist. Der Mainstream soll wenigstens das Gefühl haben, dass Daimler auch dabei ist.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 13:23:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      ok, ich korrigiere mich, es ist von der Neuwagen-Flotte die Rede. Trotzdem sehr sportliches Ziel.
      Das Ende will man kennen was in 20 Jahren ist, zumal der Anfang noch gar nicht gemacht ist.
      naja......
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 20:55:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.739.563 von michanizm am 05.06.19 13:16:46
      Zitat von michanizm: ...durschnittliche Lebensdauer eines Pkw etwa 12-15 Jahre beträgt....


      12-15 Jahre waren es vor vielen Jahrzehnten, jetzt sind es 26 Jahre bei VW, und das bereits für die Oldtimer aus den beginnenden 90er-Jahren, als die feuerverzinkten Karossierien erst aufkamen.

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/316498/umfrag…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://de.statista.com/statistik/daten/studie/316498/umfrag…


      Es müssen also immer weniger Autos pro Kunde produziert werde! Wer sind die Gewinner und wer sind die Verlierer dieser Entwicklung? Werden die Premiumhersteller als einzige überleben? Denn die Reichen kaufen weiterhin alle paar Jahre ein Premium-Neufahrzeug und die weniger Reichen kaufen keinen neuen Dacia, sondern übernehmen den gebrauchten Daimler. Solange der Treibstoffverbrauch halt stimmt.

      Dieser Aspekt der heutigen Langlebigkeit der Autos scheint mir zu wenig beachtet zu werden in der Diskussion um die schwindenden Chancen der etablierten Automobilindustrie.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 08:41:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.743.595 von hedgehog48 am 05.06.19 20:55:10
      Zitat von hedgehog48: Es müssen also immer weniger Autos pro Kunde produziert werde! eibstoffverbrauch halt stimmt.

      Dieser Aspekt der heutigen Langlebigkeit der Autos scheint mir zu wenig beachtet zu werden in der Diskussion um die schwindenden Chancen der etablierten Automobilindustrie.


      Deswegen müssen ja auch die E-Autos her. Es muss konsumiert werden, sonst steht der Laden hier still.

      Nebenbei, wenn das stimmt, was die Bild schreibt, dann gebe ich den E-Autos auch eine Chance :D

      "Atomkraft, ja bitte? Acht Jahre nach Deutschlands eiligem Ausstieg denken zurzeit immer mehr Entscheider aus Politik und Wirtschaft laut über eine Verlängerung des Atomausstiegs nach. Grund: der Klimaschutz! [...] Selbst an einem sonnigen Tag wie gestern mit einem Solar-Anteil von fast 20 Prozent stammte nicht mal die Hälfte unseres Stroms aus erneuerbaren Energien:" [...]

      Wenn die solare Bilanz eines Wüstentages(wobei Wüstentag als Vergleich auch hinkt, denn die Insolationdauer eines Wüstentags hat weniger Zeitstunden) in Deutschlands so bitter ausfällt, wie ist dann die Bilanz des Jahres? :eek::D

      Wir werden hier täglich für dumm verkauft.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 06.06.19 08:42:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.745.854 von Nebelkraehe am 06.06.19 08:41:32
      Zitat von Nebelkraehe: "Atomkraft, ja bitte? Acht Jahre nach Deutschlands eiligem Ausstieg denken zurzeit immer mehr Entscheider aus Politik und Wirtschaft laut über eine Verlängerung des Atomausstiegs nach. Grund: der Klimaschutz! [...] Selbst an einem sonnigen Tag wie gestern mit einem Solar-Anteil von fast 20 Prozent stammte nicht mal die Hälfte unseres Stroms aus erneuerbaren Energien:" [...]



      https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/atomstrom-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/atomstrom-…
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 11:20:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was ich an Politikern so schätze ist ihre hohe Intelligenz und ihre Fähigkeit, Fakten schnell aufzunehmen und zügig sachgerecht zu bewerten.
      Nun ist es aber genug mit der Ironie.
      Man fasst es ja nicht.
      CO2 Ausstoß mindern zu wollen und im selben Augenblick zu beschließen, alle AKWs innerhalb weniger Jahre stillzulegen.
      Ich bin kein großer Freund der Franzosen. Doch manchmal bewundere ich sie.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 12:09:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.747.378 von Ines43 am 06.06.19 11:20:00Die Politiker. Die Franzosen.

      Da ist z.B. eine liberale Partei, die keinen überstürzten Atomausstieg wollte. Und in Frankreich gibt es ausgeprägt pluralistische Debatten zu allen Fragen.

      Wenn wir "die Politiker" verurteilen und "die Franzosen" beurteilen, geraten wir auf absurde Abwege. Dies nur als Kommentar für den Fall, dass Schulkinder mitlesen sollten.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 12:09:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      27 Jahre Nutzungsdauer

      Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:

      Ein 2020 hergestellter Diesel wird also bis 2047 unser Klima belasten.

      Ein 2030 hergestellter bis 2057!

      Also wenn wir jetzt nichts ändern brauchen wir vielleicht auch gar nicht mehr anfangen und können gleich unseren eigenen Extinct in Kauf nehmen.

      So sehe ich das
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 13:10:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.747.876 von Deflair am 06.06.19 12:09:41Aktuell wird sich doch keiner mehr trauen, mit dem Abgas zu pfuschen. 5 l Diesel/100 km korrekt nach Euro 6 verbrannt, da muss die Kritik schon genauer erklärt werden!
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 13:49:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn wir es schaffen die Erde so weit aufzuheizen dass die Methaneis Schichten abtauen wird die Erdr unbewohnbar:

      Methan ist ein 10 x stärkeres Treibhausgas als CO2

      Die vorhandene Menge Methaneis ist größer als die noch vorhandenen Ölteserven.

      Wenn das anfängt in die Atmosphäre zu entweichen dann helfen keine Gebete mehr
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 20:47:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Dinosaurier sind nicht an der Wärme eingegangen.
      Vor 100 Millionen Jahren war es viel wärmer als heute
      und es gab auch deutlich mehr CO2 in der Luft.

      Damal gab es auch kein Eis am Nordpol.
      Wie es am Südpol aussah weiß ich nicht.
      Die Kontinente wandern.
      Ich weiß gar nicht ob die Antarktis damal schon am
      Südpol gelegen hat.
      Jedenfalls gab es Zeiten, in denen die Erde eisfrei war.
      Im Moment haben wir noch leichte Eiszeit.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 22:13:34
      Beitrag Nr. 13 ()


      Alles zu Brennstoffzellen Autos (Video)
      Sehr interessant.

      Resumee für mich:

      Auto viel zu teuer
      Wasserstoff viel zu teuer
      Tankstellendichte zu gering
      Reichweite im Vergleich zum Diesel
      immer noch mickrig.

      Also für mich kommt ein Brennstoffzellenauto
      zu diesen Konditionen auf keinen Fall in Frage.
      Umwelt interessiert mich weniger.

      Dazu kommt noch,
      beim Tanken von Diesel
      zahle ich auch für den Straßenbau
      und vieles andere.

      Also, wenn alle mit Wasserstoff fahren würden,
      würde eine der Mineralölsteuer ähnliche Steuer auf den
      Wasserstoffpreis oben auf geschlagen werden müssen
      oder es müsste eine entsprechende Maut für jeden gefahrenen
      kim erhoben werden, um den Wegfall der Mineralölsteuer
      zu kompensieren.
      Dann würde Autofahren ein wirklich teures Vergnügen,
      dass sich dann nur noch wohlhabende Bürger dieses Landes
      leisten könnten.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 22:24:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ines beim Wasserstoff stimme ich Dir absolut zu!

      Hinzu kommt noch dass ich kein gutes Gefühl dabei habe, eine 800Bar Hochdruck Gasflasche ständig in der Nähe zu haben.

      Ein Gas VW ist beim Tanken explodiert, auf dem Rücksitz saß jemand der dabei gestorben ist.

      Da setz ich meine Kinder sicher nicht rein auch wenn später raus kam dass irgendeine regelmäßige Prüfung der Gasflasche nicht gemacht wurde.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 22:38:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Deflair,

      ich erweitere mal auf klassische E-Mobile

      Also,

      wenn alle mit Akkuantrieb fahren würden, würde eine der Mineralölsteuer
      ähnliche Steuer auf den Strom oben auf geschlagen werden müssen oder es müsste eine entsprechende Maut für jeden gefahrenen Kilometer erhoben werden,
      um den Wegfall der Mineralölsteuer zu kompensieren. Dann würde Autofahren
      ein wirklich teures Vergnügen,

      das sich dann nur noch wohlhabende Bürger dieses Landes leisten könnten.
      Avatar
      schrieb am 07.06.19 06:25:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.745.854 von Nebelkraehe am 06.06.19 08:41:32Die Bilanz ist noch weit schlechter. Denn Stromerzeugung ist nur eine Teil der Primaerenergieerzeugung (neben Verkehr, Heizung, Industrie ...). Und die ist CO2 relevant.

      Insgesamt ergaben sich 2018 nach hunderten verpulverten Milliarden fuer Gruene Ideologie folgende Anteile an der Primaerenergieerzeugung:

      Solar: 1.5%
      Wind: 3.2%

      Holz und Biomasse kann man eigentlich nicht als 'Erneuerbar' rechnen. Holz/Pellet Verbrennung erzeugt sogar mehr CO2 als Kohle:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1297353-171-180/…

      Fazit: Die Pseudo-Energiewende ist katastrophal gescheitert. Das wird nichts mehr.


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