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    200 Sturzkampfbomber 737 Max bestellt - Aktie fällt unter 5 Euro (Seite 3)

    eröffnet am 19.06.19 10:31:31 von
    neuester Beitrag 28.01.23 17:11:46 von
    Beiträge: 379
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      Avatar
      schrieb am 26.08.21 14:18:23
      Beitrag Nr. 359 ()
      Ölpreise brechen Gewinnserie vorerst ab
      Do, 26.08.21 12:36· Quelle: dpa-AFX

      https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=101355…

      .....Für Verunsicherung sorgt weiter die Corona-Delta-Variante. Insbesondere in Asien sorgt die rapide Verbreitung in einigen Ländern für Belastungen durch neue Beschränkungen des öffentlichen Lebens. Die größte Volkswirtschaft der Region, China, scheint ihren jüngsten Corona-Ausbruch mit rigorosen Maßnahmen mittlerweile unter Kontrolle gebracht zu haben.

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,883 €
      Avatar
      schrieb am 26.08.21 01:34:11
      Beitrag Nr. 358 ()
      Es ist falsch, die epidemische Lage für beendet zu erklären
      Stand: 25.08.2021

      https://www.welt.de/wirtschaft/article233364949/Corona-Es-is…

      Auch im unmittelbaren Umfeld einer Wahl eine Bundesregierung zu haben, die dank „Lage“ nötigenfalls handlungsfähig ist, ist eine Rückversicherung, meint Olaf Gersemann
      Auch im unmittelbaren Umfeld einer Wahl eine Bundesregierung zu haben, die dank „Lage“ nötigenfalls handlungsfähig ist, ist eine Rückversicherung, meint Olaf Gersemann
      Quelle: picture alliance / Flashpic; Claudius Pflug
      Seit mittlerweile sieben Wochen steigt die Sieben-Tage-Inzidenz, die Intensivstationen füllen sich in beachtlichem Tempo. Ausgerechnet jetzt wollen einige Politiker die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ für beendet erklären. Das wäre ein Fehler.

      Natürlich will kein Bürger zurück in den Lockdown. Und natürlich will vor der Bundestagswahl kein Politiker eingestehen, dass Maßnahmen wie Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen durchaus nicht auszuschließen sind. Dass die Opposition diese günstige Konstellation für ihre wahltaktischen Zwecke nutzt, ist verständlich. Aber deshalb wird es nicht richtiger, die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ für beendet erklären zu wollen.

      Das letzte Mal wurde die „epidemische Lage“ – die es der Bundesregierung erlaubt, Lockdown-Maßnahmen per Verordnung zu verhängen – im Juni verlängert. Damals konnte man daran zweifeln. Nur zwei Monate später aber ist das Umfeld ein anderes.

      Die Impfkampagne siecht dahin, und alle Bemühungen, ihr neuen Schwung zu verleihen, haben bisher nur begrenzten Erfolg. Vor allem aber hat das Delta-Virus in Deutschland und anderen Ländern das Infektionsgeschehen in einer Weise redynamisiert, wie man sich es kaum hätte vorstellen können.

      Natürlich ist es möglich, dass die Delta-Welle unerwartet und ohne erkennbaren Grund in sich zusammenfällt. Aber das kann nicht das Basisszenario sein, von dem sich die deutsche Politik leiten lässt. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist mittlerweile sieben Wochen lang gestiegen, Tag für Tag, ohne eine einzige Ausnahme. Und da es eben nicht nur Jugendliche und junge Erwachsene sind, die sich infizieren, sondern auch täglich wieder Tausende Erwachsene mittleren und fortgeschrittenen Alters, füllen sich auch die Intensivstationen wieder – von niedrigem Niveau zwar, aber in einem beachtlichen Tempo. Seit bald einer Woche schon liegt der Zuwachs im Vorwochenvergleich bei rund 40 Prozent.

      Bei anhaltend hoher Dynamik würde es wohl nur Wochen dauern, ehe die Frage auf den Tisch kommt, ob nicht ein weiterer Anstieg der Fallzahlen verhindert werden muss und welche Mittel dazu die richtigen wären. Auch im unmittelbaren Umfeld einer Wahl noch eine Bundesregierung zu haben, die dank „Lage“ nötigenfalls handlungsfähig ist, ist kein Risiko. Sondern eine Rückversicherung.

      „Alles auf Aktien“ ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Jeden Morgen ab 7 Uhr mit den Finanzjournalisten von WELT. Für Börsenkenner und -einsteiger. Abonnieren Sie den Podcast bei Spotify, Apple Podcast, Amazon Music und Deezer. Oder direkt per RSS-Feed.

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,915 €
      Avatar
      schrieb am 26.08.21 01:32:10
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.149.621 von NickelChrome am 25.08.21 19:45:35Du hättest verkaufen sollen, so wie ich!

      Von meinen einstigen Buchgewinn über Euro 15.000,00 (bei Euro 2,70!) habe ich nur Euro 700,00 retten können!

      So ist Börse eben, völlig unberechenbar!

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,915 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.08.21 19:45:35
      Beitrag Nr. 356 ()
      IAG Aktie ist von einem Tageshoch von 1,97 Euro brutal auf 1,90 abgestürzt :eek: :eek: :eek:
      International Consolidated Airlines Group | 1,900 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.21 14:27:33
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.108.557 von NickelChrome am 20.08.21 14:40:47
      Zitat von NickelChrome: 20.08.2021 14:33:02 1,8280 3.000 Na also 10 % billiger wieder nachgelegt
      Hm die Amis könnten mal die geimpften reinlassen :rolleyes:

      Geld 1,9335
      Brief 1,9475
      Na also selbst bei dieser Schrottaktie beruhigt sich die Lage wieder :D
      Gegen Ende der Woche entsorgen ...Schon im letzten Monat 10 % abgeräumt :cool:
      International Consolidated Airlines Group | 1,933 €

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      Avatar
      schrieb am 22.08.21 22:18:10
      Beitrag Nr. 354 ()
      NRW mit bundesweit höchster Sieben-Tage-Inzidenz

      https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=101324…

      Noch vor wenigen Tagen lag Hamburg an der Spitze der Bundesländer mit den meisten Corona-Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen - nun sinken die Werte in der Hansestadt leicht, während sie in Nordrhein-Westfalen weiter deutlich in die Höhe gehen. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt im bevölkerungsreichsten Bundesland inzwischen 99,2, wie aus den neuesten Zahlen des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Gestern lag der Wert noch bei 91,8 und vor einer Woche bei 54,4. Der Bundesschnitt lag am Sonntag bei 54,5 - in NRW ist diese Corona-Kennziffer also fast doppelt so hoch. Berlin ist den RKI-Zahlen zufolge mit 67,3 das Land mit dem zweithöchsten Wert.

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,856 €
      Avatar
      schrieb am 22.08.21 21:46:19
      Beitrag Nr. 353 ()
      WOCHENAUSBLICK: Ende der Geldflut und Delta-Variante verschrecken Investoren
      Fr, 20.08.21 15:51· Quelle: dpa-AFX

      https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=101308…

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Rekordjagd am deutschen Aktienmarkt könnte demnächst fürs Erste vorbei sein. War der Leitindex Dax noch vor wenigen Tagen erstmals über 16 000 Punkte geklettert, so fand er sich wenig später 400 Punkte schwächer auf dem niedrigsten Stand seit etwa zwei Wochen wieder. Die Furcht vor einem nahenden Ende des billigen Geldes in den USA, die grassierende Delta-Variante des Coronavirus und Turbulenzen in China könnten den Investoren zunächst weiter die Suppe versalzen.

      Mit Spannung dürften Anleger in der neuen Woche auf den kleinen Ort Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming schauen. Dort treffen sich ab Donnerstag führende Notenbanker zum jährlichen geldpolitischen Austausch und Ausblick. "Gerne haben US-Notenbankchefs diese Konferenz zum Anlass genommen, um eine Wende in ihrer Geldpolitik anzukündigen", schrieb Volkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank.

      Die Marktakteure hofften zu erfahren, wie der Zeitplan der US-Notenbank Fed für einen Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik aussieht. Der Hamburger Ökonom ruft das Jahr 2013 in Erinnerung, als der damalige Fed-Chef Ben Bernanke "laut überlegte, dass man ja doch irgendwann mal beginnen könne, die Anleiheankäufe zurückzufahren". Die Folge seien stark steigende Renditen lang laufender Anleihen und hohe Kursverluste an den Aktienmärkten gewesen. Dabei habe vielen Ländern seinerzeit noch die Finanzmarktkrise in den Knochen gesteckt.

      Der entscheidende Faktor für eine geldpolitische Wende sei der US-Arbeitsmarkt, schätzt de la Rubia. Fed-Chef Jerome Powell dürfte daher wohl erst noch die Anfang September anstehenden Zahlen für die Beschäftigung im August abwarten, vermutet der Experte. Powell könne anschließend zur Fed-Sitzung im September einen Ausstiegsplan vorlegen. Im Dezember könnte die Notenbank dann tatsächlich mit einer Reduzierung der Anleihekäufe beginnen und diese in den kommenden zehn bis zwölf Monaten fortführen. "Mit einem derartigen Vorgehen dürfte es der Fed gelingen, eine sanfte Wende einzuleiten, statt mit einer Powerhalse erneute Turbulenzen an den Märkten zu riskieren."

      Angesichts der Ungewissheit rund um die Geldpolitik der Fed könnten Anleger also ihr Pulver trocken halten. Hinzu kommen steigende Corona-Infektionszahlen in vielen Teilen der Welt. Hierzulande steigt die Sieben-Tage-Inzidenz ebenfalls rasch. "Auch in Deutschland wird der Ruf nach einer dritten Impfung immer lauter. Die sich aufbauende vierte Infektionswelle wird sich damit aber kaum stoppen lassen", prognostiziert der Volkswirt Christoph Weil von der Commerzbank.

      "In China wurde jüngst ein komplettes Terminal in einem der größten Häfen der Welt geschlossen, nachdem ein Arbeiter positiv auf das Virus getestet wurde", merkte Volkswirt Carsten Mumm von der Privatbank Donner & Reuschel an. Die steigenden Ansteckungszahlen belasteten die wirtschaftlichen Perspektiven. Lieferengpässe und stark steigende Kosten für Logistik, Vorprodukte und Rohstoffe bremsten zudem die industrielle Produktion.

      Als wäre all das nicht genug, sorgt Chinas Regierung immer wieder für Turbulenzen. Zuletzt erklärte Staatspräsident Xi Jinping, die hohen Wohlstandsunterschiede im Land ausgleichen zu wollen. Extrem hohe Einkommen sollen reguliert und angepasst werden, hieß es aus Peking - ohne nähere Details. Anleger verabschiedeten sich daraufhin auf breiter Front von Aktien von Autoherstellern und Luxusgüterkonzernen. "Diese erzielen einen Großteil ihrer Umsätze im Reich der Mitte und profitierten in den vergangenen Jahren vom gestiegenen Wohlstand der chinesischen Konsumenten", schrieb Analyst Bastian Ernst von der Berliner Weberbank. Aktien deutscher Autohersteller hatten jüngst starke Kursverluste verzeichnet.

      Beim Blick auf die Konjunkturagenda der neuen Woche dürften sich die Anleger am meisten für das vom Ifo-Institut erhobene Geschäftsklima für Deutschland (Mittwoch) sowie gleich zu Wochenbeginn für die europäischen und amerikanischen Stimmungsdaten aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor interessieren. Die steigenden Corona-Zahlen sowie Lieferengpässe in der Industrie dürften die Daten beeinflussen.

      Mit dem Ticketvermarkter CTS Eventim, dem Arzneihersteller Dermapharm (beide am Dienstag) und dem Immobilienkonzern Aroundtown (am Mittwoch) legen zudem noch einige Nachzügler der Berichtssaison ihre Geschäftszahlen vor./bek/ajx/stw

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,856 €
      Avatar
      schrieb am 20.08.21 14:40:47
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.844.603 von NickelChrome am 22.07.21 10:04:02
      Zitat von NickelChrome: 22.07.2021 09:55:33 2,0400 3.000
      Teuerste Position wieder glatt gestellt - Immer ganz vorsichtig in riskante Werte aus Seuchengebieten = Emerging Markets investieren :rolleyes:
      Da kommt bestimmt noch dieses Jahr eine fette Kapitalerhöhung mit Resplitt :eek:
      Das 52 Wochentief von 1 Euro wird dann locker unterboten - Es droht komplette Kapitalvernichtung :mad: :confused: :cry:

      20.08.2021 14:33:02 1,8280 3.000 Na also 10 % billiger wieder nachgelegt
      Hm die Amis könnten mal die geimpften reinlassen :rolleyes:
      International Consolidated Airlines Group | 1,828 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.08.21 16:39:15
      Beitrag Nr. 351 ()
      Gut drei Wochen nach Boris Johnsons «Freedom Day»: Warum blieb die befürchtete Explosion der Corona-Zahlen aus?

      https://www.nzz.ch/international/gut-drei-wochen-nach-boris-…

      Als der britische Premierminister Boris Johnson für den 19. Juli einen «Freedom Day» proklamierte und das Ende fast aller gesetzlichen Corona-Restriktionen verkündete, schwappte eine Welle der Empörung vom europäischen Kontinent über den Ärmelkanal. Angesichts rapide steigender Fallzahlen und der grassierenden Delta-Variante wirkte Johnsons Strategie riskant: Trotz hoher Impfrate rechnete die Regierung mit 100 000 positiven Corona-Fällen pro Tag, Epidemiologen sprachen sogar von täglich bis zu 200 000 Fällen. Eine Gruppe internationaler Wissenschafter warnte vor dem Entstehen neuer Virusvarianten und kritisierte Johnsons Vorgehen als «Gefahr für die ganze Welt».

      Dreieinhalb Wochen nach dem «Freedom Day» haben sich die apokalyptischen Prognosen nicht bewahrheitet: Mitte Juli hatte die Delta-Variante noch für nahezu 50 000 Ansteckungen pro Tag gesorgt. Nun schwankt die Zahl zwischen 20 000 und 33 000 Fällen pro Tag – obwohl Restaurants und Nachtklubs ohne Distanzregeln operieren und keine Maskenpflicht mehr gilt. Nach einem markanten Rückgang steigt der Sieben-Tage-Schnitt der positiven Fälle allerdings wieder an.

      Die Spitäler sind bisher nicht an ihre Belastungsgrenzen gestossen: Nach einem substanziellen Anstieg ist die Zahl der Hospitalisierungen seit Ende Juli wieder rückläufig. Die derzeit täglich rund 700 neu hospitalisierten Corona-Patienten stehen in scharfem Kontrast zur Lage im Januar, als jeden Tag über 4000 Personen wegen Covid-19 neu in die Krankenhäuser eingewiesen wurden. Von den rund 6000 Corona-Patienten in Spitalpflege sind ein Fünftel weniger als 35 Jahre alt.

      Gemäss Medienberichten war selbst der Berufsoptimist Boris Johnson überrascht, als die befürchtete Explosion der Zahlen nach dem «Freedom Day» ausblieb. Dennoch bleibt die Regierung nun auffällig vorsichtig, zumal niemand einen Anstieg der Zahlen ausschliessen will. Gegenüber der «Times» erinnerten Regierungsmitarbeiter an den amerikanischen Präsidenten George W. Bush, der 2003 im Irak-Krieg allzu voreilig seine «Mission accomplished»-Rede hielt.

      Eine entscheidende Rolle spielt das gut organisierte Impfprogramm: 60 Prozent der Gesamtbevölkerung und drei Viertel aller Erwachsenen sind doppelt geimpft, fast 90 Prozent aller Erwachsenen haben mindestens eine Impfdosis erhalten. Die Behörden boten Schritt für Schritt alle Altersgruppen über eine persönliche Kontaktaufnahme zum Impftermin auf, staatlichen Zwang gab es keinen: Bei den über 60-Jährigen beträgt die Impfquote über 90 Prozent.

      Laut dem nationalen Statistikamt weisen mittlerweile zwischen 90 und 94 Prozent der Bevölkerung Antikörper auf – wegen einer oder zweier Impfungen oder einer früheren Erkrankung. Das dämpft die Pandemie erheblich, heisst aber nicht zwingend, dass sich all diese Personen nicht mehr anstecken können. Wissenschafter verweisen auch auf andere Faktoren. Verbreitet ist die These, dass die Party-Stimmung rund um die Fussball-Europameisterschaft der dritten Corona-Welle Schub verlieh. Das Ende des Turniers, die höheren Temperaturen und vor allem die Schulferien dürften sich nun aber dämpfend auf die Ansteckungszahlen ausgewirkt haben.
      Briten bleiben vorsichtig

      In den allermeisten Londoner Pubs, Theatern und Nachtklubs kontrolliert niemand, ob die Gäste geimpft oder getestet sind. Auch hat die Zahl der Maskenträger in Zügen und Supermärkten sichtbar abgenommen. Doch da noch kaum Touristen anreisen und viele Einheimische in den Ferien sind oder von zu Hause aus arbeiten, wirkt die Metropole weniger belebt als vor der Pandemie.

      Boris Johnson hatte bei der Ausrufung des «Freedom Day» die Bevölkerung ohnehin nicht zu ausgelassenen Feierlichkeiten animiert, sondern zur Vorsicht gemahnt. Der Appell an die Eigenverantwortung scheint sich zu bewähren, zumal viele Briten in der Pandemie vorsichtig agieren. Noch bis Montag gelten selbst für Geimpfte, die mit positiv Getesteten in Kontakt waren, strenge Quarantänepflichten. Auch dies dürfte dazu beigetragen haben, dass die Briten gemäss Umfragen und Mobilitätsdaten bis jetzt deutlich weniger kontaktfreudig sind als im letzten Sommer.

      .
      International Consolidated Airlines Group | 1,955 €
      Avatar
      schrieb am 11.08.21 11:45:36
      Beitrag Nr. 350 ()
      Das Rätsel um Indiens gesunkene Infektionszahlen

      https://www.spiegel.de/ausland/indien-in-der-corona-krise-da…

      Juli, vielleicht noch der August. Das würden die sicheren, ruhigeren Monate in Indien sein. Jene, in denen das Coronavirus in allen Bundesstaaten relativ gut eingehegt sein würde. Das sagte die renommierte Epidemiologin Bhramar Mukherjee von der Universität Michigan bereits im Frühjahr voraus. Was sie in ihren Modellrechnungen damals auch prognostizierte: Bis Mai würden die Infektionszahlen beängstigend schnell steigen – und dann sehr schnell abfallen.

      Tatsächlich gingen kurz darauf, im April und Mai 2021, Bilder aus indischen Krankenhäusern um die Welt, in denen Menschen auf den Fluren erstickten, weil kein Sauerstoff mehr da war; Covid-Tote wurden in Massen auf Parkplätzen verbrannt. Schreckliche Szenen.

      Ein Blick auf die aktuellen Statistiken zeigt: Mukherjee hat in beiden Punkten recht behalten. Die Infektionskurve in Indien zwischen April und Juli ragt aus dem Verlauf wie ein spitzer Zahn. Die Kurve ist so steil gestiegen, wie sie danach gefallen war. Der Juli war ein relativ ruhiger Monat. Am vergangenen Dienstag war die Zahl der Neuinfektionen so niedrig wie seit vier Monaten nicht.

      Angesichts dessen wird eine ähnliche Frage diskutiert wie in den Niederlanden und Großbritannien, wo die Ansteckungen aktuell auch zurückgehen: Warum sind in Indien die Infektionszahlen mit der hochansteckenden Delta-Variante derart schnell gesunken? Was lässt sich daraus ableiten für europäische Länder, in denen diese Mutante gerade erst zu wüten beginnt? Ist gar ein Ende der Pandemie in Sicht?......


      .
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