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    Schmerzen beim Atmen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.07.19 13:51:28 von
    neuester Beitrag 03.07.19 11:51:50 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.306.609
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      schrieb am 01.07.19 13:51:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich leide seit geraumer Zeit an Schmerzen der oberen Rückenpartie.. Ich weiß, es handelt sich hier nicht um ein Ärzteforum, allerdings gehe ich nur sehr ungern zum Arzt, nur wenn es unbedingt sein muss, und würde mir kein einige Erfahrungen einholen, worum es sich handeln könnte..

      Vor allem morgens nach dem Aufstehen spüre ich einen leichten aber deutlichen Schmerz und habe Angst, dass es sich um etwas ernsthafteres an der Lunge handeln könnte...
      Habe gelesen dass solche Schmerzen vor allem nach längeren Ruhephasen als Symptome auftreten können!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 14:01:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo, es können normale Verspannungen sein, aber natürlich auch Lungen- , Bauchspeichel- oder Knochenkrebs. Würde mal zum Arzt gehen. Und wenn du nicht magst, dann kommt es wie es kommen soll. Die Diagnose wird dann die Zeit liefern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 14:48:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn man unterwegs in einen Flugzeug ist...da helfen Arzte aus Atlanta...aber hier bei WO
      gibt es bestimmt keinen Arzt der dafür zuständig ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 15:28:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      frau doctor tante googlehttps://www.google.at/search?hl=de&source=hp&ei=lAkaXZGSK5L6…sie weiss alles :laugh:


      :rolleyes:im übrigen wie kann man nur glauben hier bei w:0 auf so eine frage eine seriöse antwort zu bekommen ..:D das = doch alles nur eine ausrede um KEINEN arzt aufsuchen zu müssen..;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 17:47:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.928.072 von Claudi84 am 01.07.19 13:51:28allerdings gehe ich nur sehr ungern zum Arzt, nur wenn es unbedingt sein muss,

      Schon mal auf die Idee gekommen, daß es jetzt "unbedingt sein muss"??;)

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      Avatar
      schrieb am 01.07.19 20:38:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.928.171 von Topiflex am 01.07.19 14:01:42Angst verbreiten fördert solche Diagnosen.

      Ich gehe seit Jahren nur noch zum Arzt, wenn ich beruflich ausspannen muss, eine Übermüdung des Körpers sich zeigt oder ich einen Unfall hatte, was aber sehr selten ist.
      Sollte ich mich vergiftet haben, natürlich ebenso, selbst das regelt in den meisten Fällen mein Körper,
      ...mit, man kann es kaum glauben, einem Brechreiz. :eek:


      Ich kümmere mich um meine Gesundheit, und bin auf dem neuesten Wissenslevel, was gesunde Lebensweise und Ernährung betrifft, wobei ich niemals einem neuen Trend hinterher renne.

      Bevor irgend ein dahergelaufener Gott in Weiss meint, meinen Körper besser kennen zu meinen, als ich selbst,
      und sich hinter lateinischen Begriffen verstecket, um systembedingt meiner vernunftorientierten Neugierde auszuweichen, handel ich eigenverANTWORTlich

      Desweiteren kommen mir Ärzte nicht mehr unter die Augen, wenn es sich um keine Chirurgen oder Ambulantärzte handelt. Unfälle, Bewegungsapparat etc.

      Alles andere heilt der Körper selbstständig, was natürlich seine Zeit dauern muss,
      vieles hat als Ursache psychologische Konflikte meist mit anderen Menschen oder extremen Situationen - bei Krebs nahezu immer der Fall.
      Manchmal muss der Chirurg vorher aber etwas gerade biegen.

      Meinen Meniskusriss vor knapp einem Jahr habe ich auch selbstverantwortlich geheilt, ohne auf die Ärztin zu hören die mir sagte, es gäbe KEINERLEI Alternative zur OP. einfach lächerlich.
      Eine Orthese habe ich nach 2 Tagen in die Ecke gepfeffert und auf meine Intuition gehört, ..WAS, das gibt es noch???
      die mir sagte, lauf barfuss - aber richtig, wie ich es zuvor gelernt habe.
      So konnte ich mit der Diagnose in den Wanderurlaub in die Berge fahren und ich bin gewandert... in den Bergen, zwei Wochen lang, das einzige was ich beachtet habe war, nie das Knie zu verdrehen und knorpelaufbauende Mittel, MSM, Vitamin D in hochdosierter Form nicht ohne Vit K2 und Magnesium über ca. 6 Monate zu nehmen, die habe ich natürlich aus eigener Tasche bezahlt, eigenverantwortlich.
      Ich bin übrigens Handwerker und mein Knie muss einiges aushalten.



      Langsam muss der Mensch sich mal emanzipieren von den Gesundheitsaposteln und erkennen, dass kein Arzt heilt, sondern immer nur der eigene Körper heilt.
      Noch nie konnte ein Arzt Heilung versprechen, aber an Symptomen herumdoktern, das kann er bestens,
      ohne jemals einen Menschen in GÄNZE zu heilen.

      Ich vergleiche den Großteil der Pharmaindustrie und des Krankensystems als nicht Ganzheitliche zerlegte Einzelteile, die nichts miteinander zu haben,
      und die dir weissmachen, man müsse nur das Öllämpchen herausdrehen, um den niedrigen Motorölstand wegzuwünschen.
      Nichts anderes ist heutzutage der Großteil der Schulmedizin.
      Deswegen wird man in meinem Depot auch niemals eine Pharmaaktie finden...

      Deswegen auch Obacht bei der Artzauswahl und bei der Diagnose.

      Das mit der Heilung ist meist garnicht seine Absicht, denn er ist wie die meisten Wirtschaftsunternehmen ein gewinnorientierter Berufsausübender, der in erster Linie sein eigenes Kontoheil im Blick hat.
      Und da ist die Onkologie als extremstes Negativbeispiel ganz unten durch bei mir und bei vielen Menschen, die das selbst erkannt haben, weil Angehörige durch die Folgen der teuren Behandlungen verstorben sind.

      Deswegen, immer nach Alternativen forschen und offen sein, bevor mal älter wird,
      und seien diese noch so abgedreht.
      Auch hier hilft mir persönlich der Antizyklische Blick, den ich seit Jahrzehnten an der Börse anwende, bestens - je mehr eine Alternative bekämpft wird, desto mehr interessiert sie mich.

      Und das ganze bitte vor irgendeiner Diagnose, denn Diagnosen erzeugen in vielen Fällen Angst, Psychologische Fallen und erzeugen so erst viele Krankheiten.
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 20:51:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Claudi 84

      Du weisst eigentlich schon, was dir fehlt, traust dich nur nicht, das anzuschauen.
      Bewegst Du dich wenig, sitzt du viel? Ist dein Bewegungsapparat degeneriert?

      Hast Du Probleme mit deinem Rückgrat - kannst Du dich nicht behaupten gegen wen auch immer; Chef, Kollegen etc.?
      Müsstest Du eigentlich Rückgrat bewahren, kannst es aber aus irgendwelchen Gründen nicht?
      Dann löse diese Situation
      Vielleicht ist auch nur deine Rippe gebrochen - gab es da etwas?
      Das heilt von selbst.

      Mein Tipp tatsächlich.
      Zum Hausarzt, checken lassen.
      Wenn er irgendetwas Schlimmes vermutet, denk an mein vorheriges Posting.
      Dann muss die Spreu vom Weizen getrennt werden.

      Ich hatte auch jahrelang Rückenschmerzen und ich glaubte damals wirklich, es läge an meinem Bett.
      Tatsächlich war ich nur naiv und glaubte wirklich, man bräuchte keine Bauch und Rückenmuskeln.

      P.S.
      Ich hatte auch schon extremen Bluthochdruck ein Jahr lang durch Stress, Finanzkrise 2008/09 als Auslöser mit sehr wenig Schlaf.
      Was habe ich gemacht? Ich war nur einmal beim Arzt deswegen, das hat sich alles danach von selbst reguliert.
      Ich habe einiges umgestellt in meiner Lebensweise, aber nicht radikal.

      Ursache - Wirkung

      Jetzt geht wahrscheinlich ein Aufschrei durch die Ärzteschaft und ungesunde Umsatzeinbrüche erscheinen vor ihren inneren Augen. :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 08:29:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.928.072 von Claudi84 am 01.07.19 13:51:28
      wenn du dir nicht sicher bist ob Lungenproblem oder Verspannung, rauch mal eine Zigarette. Wenns die Lunge ist, wirst du es merken, wenn nicht sind es Verspannungen. ;)

      Dagegen helfen Dehn-Streckübungwn, Gymnastik, leichtes Jogging. Hatte vor Jahren ähnliche Probleme; bei mir scheints wirklich die Matratze gewesen zu sein. Eine gute neue Matratze zu einem guten Preis liefern lassen.....und nachdrei Tagen waren die Verspannungen weg.;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 11:16:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es kann wirklich an vielem liegen.. Selbst für Ärzte wäre es sicher schwierig, von deiner Beschreibung und über die Ferne eine Diagnose aufzustellen. Daher: Geh zum Arzt und lass dich untersuchen. Zum Thema "Symptome googeln".. na ja dazu muss ich jetzt auch nichts sagen! Da kommt bei Migräne-Symptomen auch sowas raus wie Hirntumor und baldiges Ableben.
      Die Wirbelsäule ist ein kompliziertes aber effektives "Gerüst", was unseren Körper zusammen und aufrecht erhält. Allein der Kopf wiegt 6 kg, und die müssen ja fast den ganzen Tag gestützt werden.
      Gegen vielerlei Rückenschmerzen an der Wirbelsäule soll (medizinisches) Cannabis helfen.. In der Erwartung, auf viele taube Ohren und Scheuklappenphilosophen zu stoßen: Hier ist etwas dazu zum Nachlesen: https://www.leafly.de/cannabis-bws-syndrom/
      Vielleicht handelt es sich bei dir ja auch um das BWS Syndrom?

      Und für alle, die jetzt aufschreien: Die Hoffnungen in Cannabis Aktien sind groß, die kommenden Jahre wird sich beweisen ob sie begründet waren, aber ich bin davon überzeugt.. Immerhin wird es auf der Welt zunehmend legalisiert: https://www.focus.de/finanzen/boerse/investieren-in-marihuan…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 11:29:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.944.134 von Michaelis02 am 03.07.19 11:16:18Mein Tipp tatsächlich.
      Zum Hausarzt, checken lassen.
      Wenn er irgendetwas Schlimmes vermutet, denk an mein vorheriges Posting


      wenns doch schon seit geraumer Zeit besteht, kann es imo nicht so schlimm sein,;besser hingehen, als sich von morgens bis abends zu ängstigen, was den Körper nur weiter streßt und das Immunsystem schwächt
      Viel Erfolg!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 11:51:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.944.275 von curacanne am 03.07.19 11:29:19
      Hatte jahrelang wachsende und schwarz werdende Muttermale an mir beobachtet und bin erst zum Arzt, nachdem Leute am 'Strand und Freibad neben mir zu tuscheln anfingen: "Ey, sieh mal, der Typ hat wahrscheinlich schwarzen Hautkrebs" :laugh:
      Die Panik fing so richtig an, nachdem ich mir anschließend Hautkrebs-Bilder in Netz angesehen hab :laugh:
      Bin dann zum Dermatologen, der hat alles abgeleuchtet, und meinte das hätte nichts mit Krebs sondern vermutlich mit Genetik zu tun, hat mir die Dinger vorsichthalber unter lokaler Betäubung weggeschntten und ins Labor gesandt. Befund in Richtung malignes Melanom negaytiv. War schon sehr beruhigend-:laugh:


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