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    Warum Krankenkassen für Homöopathie nicht zahlen sollten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.19 19:13:21 von
    neuester Beitrag 02.10.19 02:15:52 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 12.07.19 19:13:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum Krankenkassen für Homöopathie nicht zahlen sollten

      In verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften wird wieder stärker über Homöopathie diskutiert. Hintergrund ist zum einen, dass nun auch in Frankreich die Krankenkassen ab 2020 nicht mehr für homöopathische (Schein-)Behandlungen zahlen sollen. Der deutschsprachige Raum ist die letzte Hochburg der Homöopathie, aber die Einschläge kommen näher. Inzwishcen wird auch im Kabinett über das Thema diskutiert, seltsamerweise mit großer Uneinigkeit. Auf der anderen Seite gehen inzwischen auch Pharmakonzerne, die homöopathische Mittel vertreiben, wie Hevert in Rheinland-Pfalz, juristisch gegen Wissenschaftler und Journalisten vor, die darauf hinweisen, dass die Homöopathie einen Wirksamkeitsnachweis im naturwissenschaftlichen Sinn nicht erbringen kann. Wenn man nicht sorgfältig formuliert, drehen diese Konzerne die Aussage dann so, dass der Wirksamkeitsnachweis im rechtlichen Sinn fehlt und den kann man für homöopathische Präparate auch dann erbringen, wenn sie für den Körper schädlich sind. Es reicht, wenn ein Arzt mit homöopathischem Schwerpunkt über ein Präparat sagt, dass es nach homöopathischen Prinzipien wirksam sein soll, dann ist es wirksam. (z.B. in https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/homoeopathie-phar…)

      In dieser Debatte gibt es gute und schlechte Argumente. Ein schlechtes Argument ist z.B., darüber zu reden, ob sich Menschen oder ihre Tiere nach homöopathischen Therapien besser fühlen. Das führt zu ausufernden Debatten, in denen beide Seiten aneinander vorbeireden. Dazu gehört der falsche Satz „Wer heilt, hat Recht.“ Es ist ja weder klar, ob etwas geheilt wurde noch, was die Heilung herbeigeführt hat – meistens geschehen Heilungen spontan, weil früher oder später ein Körper mit den meisten Krankheiten selbst klar kommt.

      Ein schlechtes Argument ist auch darüber zu reden, ob Krankenkassenausgaben für die Homöopathie eine Verschwendung von Krankenkassenbeiträgen darstellt. Unwirksame Therapien sind ja oft recht preisgünstig, können aber wirksame Therapien verschleppen. Die könnten aber vielleicht ein Menschenleben retten. Homöopathiepatienten, die wegen einer fehlenden wirksamen Behandlung früh versterben, könnten in Summe die Sozialkassen durchaus entlasten. Letztlich darf es gar kein Argument für Krankenkassen sein, ob eine unwirksame Therapie preisgünstiger wäre als andere Therapien. Es darf ja auch kein Argument sein, ob eine Therapie sehr teuer ist – wenn sie wirksam ist, muss die Krankenkasse sie auch finanzieren. Am Ende hängt es also nur an der Frage, was denn in objektiver Betrachtung wirksam sein kann.
      Deshalb soll ein zweiter Beitrag behandeln, was denn die Basis dafür wäre, die Homöopathie einzustufen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.19 19:19:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die wissenschaftliche Basis der Homöopathie
      Es gibt Menschen, die Homöopathie nutzen, obwohl sie über ihre wissenschaftliche Basis informiert sind. Aber viele Menschen kennen diese Basis gar nicht und verteidigen ihre Globuli aus zwei falschen Annahmen heraus:

      Wer heilt, hat Recht.
      Bei der Homöopathie stehen Aussagen von Experten gegen Aussagen von anderen Experten.

      Außerdem verwechseln manche Menschen Naturheilkunde mit Homöopathie. Beides hat nichts miteinander zu tun.

      Deshalb muss man daran erinnern, dass die Basis für die Homöopathie Veröffentlichungen eines gewissen Samuel Hahnemann sind, die er bis 1833 gemacht hat (niedergelegt in 5 Auflagen des Organon von 1810 bis 1833, sowie der sechsten Auflage, die auf seinen Handschriften beruht, aber von Richard Haehl 1921 publiziert wurde). Siehe hier: http://www.homeoint.org/books4/organon/

      An dieser Basis der Homöopathie hat sich in gut 200 Jahren nichts geändert. Man muss das wissen, wenn eine wissenschaftliche Debatte über die Homöopathie gefordert wird und gar eingewendet wird, dass man klare wissenschaftliche Nachweise gegen die Homöopathie präsentieren soll und die noch nicht vorlägen. Die wissenschaftliche Diskussion ist seit über 100 Jahren vorbei, man hat es nur vergessen.

      Die Homöopathie datiert in ihren Ursprüngen in eine Zeit, in der man noch nicht wusste, dass Infektionskrankheiten von Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroorganismen hervorgerufen werden. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts konnten diese Krankheitserreger und ihre Rolle bei Infektionskrankheiten nachgewiesen werden (zum Beispiel Tuberkelbazillus 1882 durch Robert Koch, Viren konnten erst seit 1892 isoliert werden). Erst dann konnte man verstehen, warum Impfungen und Medikamente wirken und warum manche frühere Therapie unwirksam oder gar gesundheitsschädlich war. Die Homöopathie betrachtet keine Krankheitsursachen, sondern nur Krankheitssymptome (siehe auch §7 und 8 im Organon, in §13 wird die Existenz von Krankheitserregern ausdrücklich geleugnet). Es behauptet zwar Ursachen für diese Symptome z.B. durch Nahrung und Lebensweise (zum Beispiel gilt Kaffee als schädlich), aber versucht nicht, diese Ursachen systematisch aufzuklären. Die Homöopathie behandelt daher auch nur Symptome und zwar, indem es mit Mitteln arbeitet, die angeblich genau diese Symptome selbst hervorrufen.

      Bei der Entwicklung der homöopathischen Mittel bedient sich die Homöopathie eines weiteren Grundsatzes, der nur aus der Zeit um 1800 erklärt werden kann. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden Atome und Moleküle entdeckt – absolut zweifelsfrei eigentlich erst um 1900. Für Erbkrankheiten wesentlich sind nicht nur Mendels Erbgesetze, sondern vor allem die Genetik. Die setzt voraus, dass man die Struktur der DNS, der Erbsubstanz kennt. Dieses Wissen hat man erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Viele sogenannte Zivilisationskrankheiten erfordern Wissen um die Physiologie eines Körpers und den Einfluss von Nährstoffen und Hormonen. Was bewirkt Insulin? Wie verkalken Arterien? Was ist gutes und was ist schlechtes Cholesterin? Einen Menschen mit Diabetes kann man sicher nicht mit hochverdünntem Zucker behandeln, Insulin hingegen kann helfen. Wenn man aber noch nicht mal den Begriff des Moleküls kennt, nicht weiß, wie Eigenschaften vererbt werden oder was eigentlich im menschlichen Körper auf molekularer Ebene passiert, existieren die meisten Krankheiten, ihre Abläufe und mögliche Gegenmittel in der Vorstellung nicht.

      Homöopathie kann also keine wahre Beschreibung medizinischer Ursachen und Therapien sein, weil es die wissenschaftliche Basis der modernen Medizin leugnet. Homöopathie kennt die Ursachen für Krankheiten gar nicht (Infektionskrankheiten, Erbkrankheiten, organische Defekte) und kann auch zur Chirurgie, Zahnmedizin und Orthopädie nichts aussagen, die als Behandlungsfelder in der Homöopathie nicht vorkommen. Sie kann auch keine Heilmittel erschließen, weil sie keine Moleküle und Atome kennt, also die chemische Basis für eine Pharmakologie fehlt. Sie will, nach eigener Vorgabe, auch Krankheitsursachen gar nicht untersuchen.

      In der Homöopathie nimmt man an aufgrund einer fixen Idee, die seit ca. 1800 entwickelt wurde, dass man Krankheiten anhand ihrer Symptome behandeln könne. Wenn man ein Mittel eingibt, das die gleichen Symptome wie die Krankheit erzeugt, kann man die Selbstheilung des Körpers aktivieren. Da wir inzwischen Krankheitsursachen kennen, wissen wir, dass die Behauptung unsinnig ist. Um 1800 und auch noch 1830 konnte man das nicht wissen.

      Die homöopathischen Mittel sollen nun angeblich die Essenz der heilenden Wirkung enthalten, indem man das heilende Mittel verdünnt und damit potenziert. Durch einen Verdünnungsprozess, der magische Rituale, nämlich eine bestimmte Verdünnungsreihe und Mischen mit Rütteln und Klopfen, enthält, sollte die heilende Wirkung erst hervorgerufen und verstärkt werden. Diese Vorstellung wirkt absurd, sobald man weiß, dass alle Wirkungen durch bestimmte chemische Verbindungen hervorgerufen werden. Wirksam sind also Moleküle oder ihre Ionen. Wenn in einer verdünnten Lösung weniger Moleküle oder Ionen vorhanden sind, kann ihre Wirkung nicht steigen. Man kann auch nicht einer Flüssigkeit wie Wasser irgendein Gedächtnis durch Rütteln und Klopfen aufprägen. Das kann man nicht mehr debattieren, es ist chemisches Grundwissen und die wissenschaftliche Diskussion dazu ist seit der Entdeckung von Molekülen und Atomen und der Fähigkeit, diese nachzuweisen und sogar bildlich darzustellen, vorüber. Das datiert, wie gesagt, schon über 100 Jahre in die Vergangenheit und ist so selbstverständlich, dass heute dies vielen Beteiligten in der Debatte nicht mal mehr einfällt.

      Daher stehen hier auch nicht Expertenmeinungen gegeneinander, weil es einen wissenschaftlichen Homöopathieexperten nicht geben kann, denn es gibt keine naturwissenschaftliche Rechtfertigung für die Homöopathie. Da die Homöopathie ohne Krankheitserreger und ohne Moleküle auskommt, sind ihre Aussagen widerlegt – einen Wirksamkeitsnachweis ihrer Präparate braucht man daher gar nicht erst zu suchen. Sie können gar nicht wirksam sein, genauso wenig wie jedes andere Heilritual, das auf Magie basiert.

      Subjektiv wahrgenommene Heilungen mit homöopathischen Mitteln haben andere Ursachen, wie etwa einen Placeboeffekt, den man mit beliebigen anderen Mitteln genauso herbeiführen könnte.
      Krankenkassen sollten homöopathische Therapien nicht erstatten, weil es sich nicht um medizinische Therapien handeln kann. Krankenkassen sollten keine magischen Rituale oder Pseudoreligionen bezahlen. Außerdem riskiert man mit Homöopathie, dass die wahren Krankheitsursachen übersehen und nicht behandelt werden. Im Fall von Krebserkrankungen kann das zum Tode führen. Aber auch ein falsch behandelter Heuschnupfen kann zu einem allergischen Asthma führen, der tödliche Komplikationen haben kann. Besonders gefährlich können homöopathische Behandlungen bei Kindern sein. Eine Nebenwirkung ist dabei auch die Impfskepsis, die sich daraus entwickeln kann, dass man den grundsätzlichen Charakter von Infektionskrankheiten nicht versteht. Dass in Deutschland die Politik eine schützende Hand über der Homöopathie hält, ist nicht zu verstehen und leider für eine moderne Industrienation beschämend.
      Avatar
      schrieb am 12.07.19 19:22:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.015.418 von for4zim am 12.07.19 19:13:21Demnächst zahlen die dann auch für Voodoo, Wahrsager und Wunderheiler.

      Wenn es nach vielen ginge, müssten die Krankenkassen auch das Bier zahlen.

      Weil das Biertrinken eine nachweislich wirksame Therapie gegen schlechte Laune ist...

      ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.19 19:29:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.015.451 von Blue Max am 12.07.19 19:22:08ich kenne genug Leute, bei denen Homöopathie wirkt ;
      es gibt genug andere Bereiche, bei denen sie sparen könnten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.19 19:35:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.015.490 von curacanne am 12.07.19 19:29:24Und ich kenne genug Leute, bei denen Biertrinken wirkt.

      Und nun ?

      :confused:

      Die ganze sogenannte Homöopathie ist nichts anderes als Abzocke und krimineller Betrug.

      Wenn es nach mir ginge würden Leute vor Gericht gestellt, die Patienten einreden Globuli und ähnlicher Hokuspokus würden heilen.

      Total unverständlich, das Staat und Justiz diesem Treiben tatenlos zusehen...

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 12.07.19 20:02:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich selbst habe beruflich täglich mit der Verordnung von Medikamenten zu tun und halte nicht viel von Homöopathie - ich bin Schulmediziner mit entsprechender naturwissenschaftlicher Basis.

      Homöopathie wirkt meiner Einschätzung nach hauptsächlich über den Placeboeffekt. Bei höheren Verdünnungsreihen jenseits der Avogadrokonstante können überhaupt keine Moleküle der Ursprungssubstanz mehr nachgewiesen werden - was für ein Inhaltsstoff soll da also nachweislich überhaupt wirken können?

      Homöopathie ist okay z.B. bei Kindern, die Bagatellsymptome haben und v.a. Liebe und Zuwendung brauchen. Da kommt der Placeboeffekt am besten zur Geltung.

      Kriminell wird es, wenn z.B. Krebsleiden zu lange durch Homöopathie behandelt werden und zu viel Zeit vergeht, weil der behandelnde Homoöpath vom Aufsuchen eines Arztes abrät und der Patient als Laie dieser Empfehlung vertraut. Je mehr Zeit verdummbeutelt wird, desto prognostisch schlechter für den Patienten.
      Avatar
      schrieb am 13.07.19 16:32:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Neues Wissen über den Placebo-Effekt könnte die Medizin revolutionieren
      ...Doch zwei Forscher aus den USA haben nun ein Gen identifiziert, das eine andere Erklärung für den Placebo-Effekt nahelegt. Nicht die Erwartung, sondern ein Gen mit dem Namen rs4680 könnte der Schlüssel sein. Es ist assoziiert mit einem Enzym, das bei der neuronalen Schmerzreaktion, bei Parkinson, Depression und Schizophrenie eine Rolle spielt: COMT.

      It suggests that placebo and drug do not involve separate processes, one psychological and the other physical, that add up to the overall effectiveness of the treatment; rather, they may both operate on the same biochemical pathway — the one governed in part by the COMT gene....


      Quelle:
      https://www.piqd.de/gesundheit/neues-wissen-uber-den-placebo…

      Man muss nur fest daran glauben ...das die Pharmaindustrie das beste für uns will
      ..doch die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia ?
      :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.19 18:12:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.019.702 von Vepem am 13.07.19 16:32:01Ich vermute, das Vepem meint, sein Beitrag hätte etwas mit dem Thema zu tun, weil bei mir im Text und hier zufällig das Wort "Placebo" auftaucht, aber tatsächlich gibt es inhaltlich nicht die geringste Beziehung zwischen beiden Texten. Und der letzte Absatz ist deplaziert.
      Avatar
      schrieb am 13.07.19 23:10:14
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: überdenken Sie doch bitte einfach mal den Sinn und Mehrwert ihrer Inhalte für die Diskussion
      Avatar
      schrieb am 16.07.19 18:08:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.019.702 von Vepem am 13.07.19 16:32:01Placebo-Effekt gab es schon zu Urgrossvaters Zeiten:

      Drei Ave Maria Beten und schon waren damals viele geheilt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.08.19 00:42:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Recht so! Homöopathie ist Quatsch.
      Die Erkenntnis mußt du auf deinen Klima-Hokuspokus übertragen.
      Schland wird und kann nämlich dein Weltklima nicht "retten" oder sonstwas.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.08.19 14:26:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.335.913 von borazon am 25.08.19 00:42:01Wer jemand ein Stück Blech als Gold verkauft, wird wegen Betrug verurteilt.

      Wer dagegen Hundescheisse als Heilmittel bzw "Homöopathie" verkauft, wird nicht zur Rechenschaft gezogen.

      In meinen Augen gehören diese Leute alle hinter Gitter...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 16:55:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na das mit dem Biertrinken auf Kosten der Krankenkasse finde ich einen echt interessanten Ansatz. :D
      Avatar
      schrieb am 02.10.19 02:15:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Natürlich ist Homöopathie dumm und gefährlich.
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1312328-31-40/ho…


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