checkAd

    Die EZB und ihr verderblich negatives Treiben auf unser Wirtschaftssystem(D) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.19 00:38:39 von
    neuester Beitrag 24.08.21 16:38:31 von
    Beiträge: 76
    ID: 1.308.148
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.269
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.07.19 00:38:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich mache mal den Anfang:

      https://www.misesde.org/?p=22164
      Los ging es eigentlich mit der Absegunge der Lissaboner Verträge, deren Unterzeichner Horst Köhler (Bundespräsident) sogleich nach der Unterzeichnung zurücktrat.

      Sofort danach wurde der ESM-Vertrag auch im deutschen Bundestag durchgepeitscht.
      Heute stehen wir (Deutsche) vor einer Schuldenlast, die Wir eigentlich nicht zu verantworten haben.

      Die Rechnung kommt stückchenweise. Die Endabrechnung wird und Allesamt ins Niemandsland befördern.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.07.19 00:51:30
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Bitte bleiben Sie sachlich!
      Avatar
      schrieb am 27.07.19 08:18:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.116.139 von Inderhals am 27.07.19 00:51:30
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.07.19 12:39:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.116.535 von 32199 am 27.07.19 08:18:16Warum gibt es im EU-Parlament keinen Aufstand wegen des Vorstandspostens in der EZB.
      Da gehört nur EIN EINZIGER MANN hin:
      Jens Weidmann
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.19 13:10:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.117.636 von Inderhals am 27.07.19 12:39:22
      Deshalb, Kurzbericht vom Insider!
      Kurzbericht aus Brüssel (40 Grad)

      Martin Selmayr, der irre Generalsekretär, der Juncker und die EU-Kommission gelenkt hat, lässt sich als EU-Repräsentant nach Wien versetzen. Für die Dauer seiner Amtszeit wird das Salär für diesen Posten von etwa 7.000 auf 17.000 € (monatlich) heraufgesetzt. Die Stelle wurde nicht ausgeschrieben (sonst hätte ich mich beworben).

      Bei Mitsotakis, konservativer griechischer Ministerpräsident, der von McKinsey kommt und dessen Partei das Land ruiniert hat, drückt die EU-Kommission offenbar beide Augen zu: Im Gegensatz zu Tsipras muss er keinen (nicht nur politisch) tödlichen Sparkurs fahren. Als erstes senkt er Unternehmenssteuern und schafft eine Fahndungsgruppe für Steuervergehen ab, die erfolgreich Besitzer von Yachten, Luxusautos und -immobilien auf Steuerhinterziehung überprüfte.

      Frau vonderLeyen, die mit den entscheidenden Stimmen von Fidesz und PISS-Partei zur Kommissionspräsidenten gewählt wurde, hat sich seit dem Tag der Wahl mehrfach dagegen ausgesprochen, das Rechtsstaatsverfahren gegen Polen und Ungarn stringent weiterzuführen: "Wir alle müssen lernen, dass volle Rechtsstaatlichkeit immer unser Ziel ist - aber niemand ist perfekt!", finanzielle Sanktionen kämen immer nur als das "allerallerletzte Mittel nach vielen Stufen, die vorher kommen"...

      HitzeSmiley!


      Quelle:Martin Sonneborn@Brüssel

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.07.19 16:57:45
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Das zitierte Posting wurde entfernt.
      Avatar
      schrieb am 27.07.19 19:09:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Das korrespondierende Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 29.07.19 11:05:39
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Das korrespondierende Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 29.07.19 12:48:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.124.672 von Topiflex am 29.07.19 11:05:39Diesen Spruch gibt es in Bayern seit ich denken kann und soll ausdrücken: Viel Tamtam um eigentlich Nichts.
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 11:23:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 22:48:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Goldpreis stieg Heute "gefährlich" hoch. Zieht die EZB nach mit der Zinssenkung, verlieren die Währungen $/€ gegenüber den Währungen Rubel und Renminbi. Nur um die Staatenverschuldung nicht in die Höhe zu treiben?!

      Aufkosten der Sparer? Bei diesem Spiel gewinnen nur Schuldner, aber nicht konservative Anleger.
      Deshalb: Edelmetalle.-Die einzige Alternative.
      Avatar
      schrieb am 16.08.19 16:02:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Negativzinsen sind der Untergang: Zentralbank beendet die freie Marktwirtschaft
      ...Die Geldpolitik der Null- und Negativzinsen führt – wenn man sie konsequent zu Ende denkt – zum Untergang der freien Gesellschaft, wie man sie in der westlichen Welt bisher gekannt hat. Ihre zerstörerische Wirkung wird jedoch nicht für jedermann sofort ersichtlich, weil die Null- und Negativzinsen zunächst einen künstlichen Konjunkturaufschwung in Gang halten,...

      Quelle:
      https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/kommentar-nega…

      ECB Has Big Bazooka Primed for September, Top Official Says
      Quelle:
      https://www.wsj.com/articles/ecb-stimulus-package-may-beat-e…

      Die Große Deflation... bewusst von der EZB inszeniert....?
      :eek::eek::eek:
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.19 01:54:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.276.923 von Vepem am 16.08.19 16:02:57Guter Artikel vom Fokus.

      Hinzufuegen ist, dass das Ende der Marktwirtschaft kein Ereignis ist, das mit Negativzinsen ueber Nacht eintritt, sondern seit Einfuehrung der viel zu niedrigen Zinsen unter Clinton/Greenspan bis heute ablaueft.
      Avatar
      schrieb am 17.08.19 09:58:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.276.923 von Vepem am 16.08.19 16:02:57
      Zitat von Vepem: ...Die Geldpolitik der Null- und Negativzinsen führt – wenn man sie konsequent zu Ende denkt – zum Untergang der freien Gesellschaft, wie man sie in der westlichen Welt bisher gekannt hat. Ihre zerstörerische Wirkung wird jedoch nicht für jedermann sofort ersichtlich, weil die Null- und Negativzinsen zunächst einen künstlichen Konjunkturaufschwung in Gang halten,...


      Ich habe die Links zu den Expertenmeinungen zwar nicht aufgemacht, aber meine Meinung ist, dass die Null-Zinspolitik gar nicht schlecht ist. Geld auf die Bank tragen, 7 oder mehr Prozent Zinsen kassieren um das Geld alle 7 Jahre zu verdoppeln das war einfach. Jetzt muss man sich Gewinne erwirtschaften und nicht einfach mit Geld Geld verdienen.
      Der Vorteil von geringen Zinsen ist, dass die Staaten keine irrsinnige Zinslasten mehr haben (was die sich gar nicht mehr leisten können), dass die Firmen und Privatleute billiges Geld bekommen zum Investieren und dass die Löhne und Renten stabil bleiben. Wer Geld hat, kann ja in Werte investieren wie Aktien, Immobilien und Edelmetalle, selbst Ackerland bringt Verzinsung.
      Natürlich gibt es auch Verlierer, wie Banken und Versicherer und auch solche, die billiges Geld für zu viel Konsum nutzen und sich zu stark verschulden.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.19 10:24:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.280.517 von Rollex12345 am 17.08.19 09:58:40Den Hauptverlierer hast Du vergessen.-Die westlichen Währungen.
      Und Die kommen "unter die Räder", wenn die Inflation erst anspringt. Bei den Immobilien und den Mieten ist es bereits soweit.

      Unruhen sind vorprogrammiert, wenn diese Blase platzt. Dann wird man sich die Systemfrage stellen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.19 20:54:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.284.270 von Inderhals am 18.08.19 10:24:24
      Zitat von Inderhals: Den Hauptverlierer hast Du vergessen.-Die westlichen Währungen.
      Und Die kommen "unter die Räder", wenn die Inflation erst anspringt. Bei den Immobilien und den Mieten ist es bereits soweit.

      Unruhen sind vorprogrammiert, wenn diese Blase platzt. Dann wird man sich die Systemfrage stellen.


      Eine relativ schwache Währung ist gut für den Export. Jeder Staat ist doch bemüht seine Währung nicht so stark werden zu lassen.
      Dass das Anlagekapital steigt ist doch die logische Folge von Niedrigzinsen. Beim DAX ist die Dividendenrendite immer noch 3,4 Prozent, da kann der DAX ruhig noch etwas steigen. Bei den amerikanischen Werten sieht es schon schlechter aus. Leider wird alles mit heruntergezogen, wenn die US-Werte abschmieren. Dann gibt es aber wieder günstige Kaufgelegenheiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.08.19 11:08:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.286.479 von Rollex12345 am 18.08.19 20:54:18Die Währungen werden aber künstlich geschwächt durch Gelddruckorgien. Das Vertrauen in die Papierwährungen ist weggeblasen. Schlecht für wirtschaftlich potente Länder. Zusätzlich findet in Deutschland ein Ausverkauf an Firmen/Immobilien statt. Dieser Trénd verstärkt sich gerade.
      Avatar
      schrieb am 19.08.19 21:48:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Welt steigt aus dem US-Dollar aus
      Was wäre, wenn der US-Dollar ab morgen nur noch in den USA als Zahlungsmittel anerkannt
      würde? Was wäre, wenn alle Staaten und alle Gesellschaften alle internen und internationalen
      Geschäfte nur noch in ihren eigenen, nach ihrer jeweiligen Wirtschaftskraft
      bewerteten Währungen abwickeln würden? Es könnten ihre traditionellen Währungen
      oder von den jeweiligen Regierungen kontrollierte neue Währungen sein – in jedem Fall
      müsste aber jeder souveräne Staat sein eigenes Geld haben. Der US-Dollar wäre nicht
      mehr die Weltreservewährung – auch nicht der Euro, der nur ein Abkömmling des US-Dollars
      ist. Das internationale Geldtransfer-System SWIFT, über das alle internationalen Geldtransaktionen in US-Dollars abgewickelt werden und das Sanktionen aller Art, die Blockierung von US-Banken verwalteter staatlicher Gelder, die Behinderung des zwischenstaatlichen Handels und die Erpressung widerspenstiger Staaten erst möglich macht, wäre schlagartig obsolet. Was würde das bewirken?
      Kurz gesagt, kämen wir dem Weltfrieden sicher einen großen Schritt näher. Wenn
      die Souveränität der Staaten nicht mehr durch die finanzpolitische Hegemonie der USA
      einzuschränken wäre, könnte sich eine globale geopolitische Struktur entwickeln, in der
      alle Staaten unabhängiger wären und selbständiger entscheiden könnten.
      Leider ist es noch nicht so weit.
      Viele Staaten haben schon erkannt, dass der Dollar zunehmend eingesetzt wird, um den
      Wert ihrer Wirtschaft zu manipulieren. Der US-Dollar ist eigentlich eine Währung ohne ei-
      gen Wert, die nur wegen ihrer massenhaften Verbreitung den Wert der Wirtschaft anderer
      Staaten steigern oder absenken kann, je nachdem, ob sich ein Staat den USA unterwirft
      oder ihnen widersetzt. Dieses absurde Phänomen sollten wir endlich zur Kenntnis nehmen.
      US-Dollars sind heute nur noch heiße Luft, denn ihr tatsächlicher Wert entspricht noch
      nicht einmal mehr dem Wert des Papiers, auf das sie gedruckt sind.
      http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP09219_1908…
      Avatar
      schrieb am 20.08.19 10:14:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.280.517 von Rollex12345 am 17.08.19 09:58:40"aber meine Meinung ist, dass die Null-Zinspolitik gar nicht schlecht ist"

      Ich würde Dir zustimmen, wenn wir eine Kapitalgedeckte Altersvorsorge hätten,
      wo alle Rentner von niedrigen Zinsen und somit steigenden Aktienkursen und steigenden Immobilienpreisen profitieren würden.

      Der Staat, kann doch jetzt nicht erwarten, dass die Kinder der Trümmerfrauen,
      die jetzt Rentner sind und diesen Saat aufgebaut haben, ihre Rente an der Börse aufbessern sollen...
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.19 21:42:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.297.300 von e64 am 20.08.19 10:14:53"aber meine Meinung ist, dass die Null-Zinspolitik gar nicht schlecht ist"
      Die "Nullzinspolitik" ist meines Wissens ein Experiment der FED, das es noch nie gab.

      Jeder vernünftige Mensch kann unmöglich eine völlig umgekehrte Situation für vernünftig halten.

      Ein ganz simples Beispiel:

      Du bis ein Kind und tauscht einen schönen Glasschusser gegen einen Tonschusser.
      Oder: Du erwirtschaftest Geld im Schweiße deines Angesichtes, gibst dieses Geld Dem, der in der Hängematte liegt, der Dir dann nach 2 Jahren weniger zurückgibt.

      "Der Herr wird zum Knecht, der Knecht num Herren.
      So einfach ist Das
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.19 22:02:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Deutschland verkauft erstmals 30-jährige Bundesanleihen mit negativer Rendite
      Erstmals müssen Investoren dafür bezahlen, dass sie dem Bund über einen Zeitraum von 30 Jahren Geld leihen dürfen. Die Auktion der Papiere wurde allerdings zum Flop.
      Am Mittwoch hat Deutschland erstmals 30-jährige Bundesanleihen mit einer Rendite unter null Prozent ausgegeben. Bei der 824 Millionen Euro schweren Auktion lag die durchschnittliche Rendite bei minus 0,11 Prozent, teilte die Deutsche Finanzagentur am Mittwoch mit. Dies bedeutet, dass Investoren dafür bezahlen, dass sie dem Bund Geld leihen dürfen.
      Damit ist Deutschland der weltweit erste Staat, dem es gelungen ist, 30-jährige Staatsanleihen mit einer negativen Rendite zu verkaufen.
      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/08/21/30-ja…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/08/21/30-ja…
      Wer eine 30jährige negative Anleihe kauft, hat nicht alle Tassen im Schrank.
      Das kann auch noch viel verlustreicher sein als es auf den ersten Blick aussieht.
      Steigen nämlich die Zinsen sagen wir mal innerhalb von einem Jahr auf 2 Prozent, so ist der Wiederverkaufswert der Anleihe noch so ungefähr die Hälfte wert.
      Im umgekehrten Fall, dass die Zinsen noch negativer werden, wird sie entsprechend mehr wert.
      Ich habe gelesen, dass Österreich eine 50jährige Staatsanleihe mit 2 Prozent herausgegeben hatte und nach 2 Jahren war diese um 50% im Wert gestiegen, weil die Zinsen gesunken sind.
      Von Zinsanleihen sollte man momentan die Finger lassen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.19 09:33:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.312.978 von Inderhals am 21.08.19 21:42:45
      Zitat von Inderhals: "aber meine Meinung ist, dass die Null-Zinspolitik gar nicht schlecht ist"
      Die "Nullzinspolitik" ist meines Wissens ein Experiment der FED, das es noch nie gab.

      Jeder vernünftige Mensch kann unmöglich eine völlig umgekehrte Situation für vernünftig halten.

      Ein ganz simples Beispiel:

      Du bis ein Kind und tauscht einen schönen Glasschusser gegen einen Tonschusser.
      Oder: Du erwirtschaftest Geld im Schweiße deines Angesichtes, gibst dieses Geld Dem, der in der Hängematte liegt, der Dir dann nach 2 Jahren weniger zurückgibt.

      "Der Herr wird zum Knecht, der Knecht num Herren.
      So einfach ist Das


      Ich behalte meine Glasschusser, keiner zwingt mich zu tauschen.
      Keiner zwingt mich zu negativen Zinsen Kredite zu vergeben.

      Negative Zinsen !?
      Her damit !
      Wertpapierkredit, zu negativen Zinsen !? Her damit !!! :D
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.19 13:09:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.315.225 von e64 am 22.08.19 09:33:39
      Zitat von Inderhals: Keiner zwingt mich zu negativen Zinsen Kredite zu vergeben.
      Negative Zinsen !?
      Her damit !
      Wertpapierkredit, zu negativen Zinsen !? Her damit !!! :D


      Bald soll es Nullzins- oder sogar negative Kredite für Privatpersonen geben.
      Da ist schon zu überlegen um Geld damit zu verdienen.

      [Hypotheken mit Minuszinsen sind nur noch eine Frage der Zeit
      Banken in Deutschland bereiten sich darauf vor, ihren Kunden Hypotheken mit Minuszinsen anzubieten. Insidern zufolge ist dies nur noch eine Frage der Zeit.
      Die Jahreszinsen für Immobilienkredite mit fünfjähriger Zinsbindungfrist und moderater Beleihung liegen bei nur noch 0,13 Prozent. Auch mit einer zehnjährigen Zinsbindungsfrist beträgt der effektive Jahreszins bei konservativen Finanzierungen nur noch 0,2 Prozent. Anfang Juli waren die entsprechenden Zinssätze noch doppelt so hoch.
      In Dänemark gibt es bereits Hypotheken mit Minuszinsen. Bei der Jyske Bank erhalten die Kunden heute Geld dafür, dass sie ein zehnjähriges Hypothekendarlehen aufnehmen, wenn die Höhe des Kredits im Verhältnis zum Wert der Immobilie nicht zu hoch ist.
      url]https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/08/24/hypot…[/url]
      Avatar
      schrieb am 24.08.19 19:41:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Da regen sich die Putinisten, Mullah-Anhänger, Maduro-Fans etc
      wieder künstlich und ungerechtfertigt auf.
      Weil deren Kasperl-Geld regelmäßig richtig in die Brüche geht.
      Weil ihr Staats-Vollgeld nichts taugt.
      Ein Rubel ist keine 2 Euro-Cent wert.
      In der EU wird überlegt, lächerliche 1- und 2- Cent-Münzen abzuschaffen.
      Kapieren KGB-Fans das überhaupt?
      Avatar
      schrieb am 24.08.19 20:03:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.315.225 von e64 am 22.08.19 09:33:39"Negative Zinsen !?
      Her damit !
      Wertpapierkredit, zu negativen Zinsen !? Her damit !!!"

      So wie neulich, um Surgutneftegaz Vorzüge zu knapp 6 Euro zu kaufen,
      etwas über 1 Euro Dividende zu kassieren, nach Steuern ca 80 Cent,
      und mit einem Kurs von 4,40 Euro insgesamt fett im Minus zu stehen?
      Deinen eigenen Thread zu Surgut schon vergessen?

      Übrigens ist ein Wertpapierkredit natürlich nur zu höheren/positiven Zinsen zu haben.
      Die Bank muß ja die KREDITAUSFÄLLE DER LOSER tragen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.19 20:20:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.335.337 von borazon am 24.08.19 20:03:03Sorry, das bei Surgut war User Saratow, nicht du.
      Trotzdem gibt es natürlich keinen negativen Zins für Kreditaufnahme.
      Ihr Sozialisten bekommt eure Auszahlungen doch anders!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.19 17:08:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.335.337 von borazon am 24.08.19 20:03:03
      Zitat von borazon: "Negative Zinsen !?
      Her damit !
      Wertpapierkredit, zu negativen Zinsen !? Her damit !!!"

      So wie neulich, um Surgutneftegaz Vorzüge zu knapp 6 Euro zu kaufen,
      etwas über 1 Euro Dividende zu kassieren, nach Steuern ca 80 Cent,
      und mit einem Kurs von 4,40 Euro insgesamt fett im Minus zu stehen?
      Deinen eigenen Thread zu Surgut schon vergessen?

      Übrigens ist ein Wertpapierkredit natürlich nur zu höheren/positiven Zinsen zu haben.
      Die Bank muß ja die KREDITAUSFÄLLE DER LOSER tragen.


      Es ist richtig, dass die Surgutneftegaz Vorzüge nach der Dividendenausschüttung zu stark korrigiert haben. Allerdings war die Dividende 1,16 USD, also 1,04 Euro.
      Was die Besteuerung betrifft, so gibt es bei Ehepaaren den Sparerfreibetrag von 1.602.- Euro, also für viele gar keine Steuern, im Gegensatz zu Aktiengewinne, die immer steuerflüchtig sind.
      Auch wenn der Höchstkurs vor der Dividendenausschüttung etwas höher war als Kurs + Dividende jetzt, so sollte man sich keine Sorgen machen. Surgutneftgaz sitzt auf einem Cash-Bestand von 45 Milliarden USD, was ungefähr 11.- Euro pro ARD Vorzüge entspricht + der Wert aus dem Ölgeschäft selbst. Da es keine Zinsen mehr gibt, ist davon auszugehen, dass Dividendenaktien weiter steigen werden.
      Für die Surgut-Aktionäre wäre es besser, wenn die ein Teil ihres Cash-Bestandes an die Aktionäre ausschütten würden oder sinnvoll akquirieren würden.
      Avatar
      schrieb am 25.08.19 22:17:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.335.385 von borazon am 24.08.19 20:20:02
      Zitat von borazon: Sorry, das bei Surgut war User Saratow, nicht du.
      Trotzdem gibt es natürlich keinen negativen Zins für Kreditaufnahme.
      Ihr Sozialisten bekommt eure Auszahlungen doch anders!
      Avatar
      schrieb am 25.08.19 23:25:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Auf den Punkt gebracht, wie es sich heute nur noch ehemalige Verfassungrichter koennen und trauen.

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1310053-1-10/ex-…
      Avatar
      schrieb am 29.08.19 09:41:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.335.385 von borazon am 24.08.19 20:20:02
      Zitat von borazon: Sorry, das bei Surgut war User Saratow, nicht du.
      Trotzdem gibt es natürlich keinen negativen Zins für Kreditaufnahme.
      Ihr Sozialisten bekommt eure Auszahlungen doch anders!


      In Dänemark gibt es bereits Hauskredite mit negativem Zins

      In Dänemark ist man da schon ein Stück weiter. Hier bietet etwa die Jyske Bank ausgewählten Kunden sieben- und zehnjährige Festzinsdarlehen an, bei denen diese unter dem Strich Geld verdienen, denn sie haben einen negativen Zinssatz von 0,5 Prozent.

      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/rating-agen…
      Avatar
      schrieb am 30.08.19 23:35:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      "die dumme Gans" und Ihr Statement zur EZB-Währungspolitik:

      https://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=424…

      Was wohl denken die währungsstarken Länder der EU-Zone...
      Diese Währung hat keine Überlabenschance mehr.:keks:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.19 10:50:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.382.531 von Inderhals am 30.08.19 23:35:35
      Zitat von Inderhals: "die dumme Gans" und Ihr Statement zur EZB-Währungspolitik:

      https://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=424…

      Was wohl denken die währungsstarken Länder der EU-Zone...
      Diese Währung hat keine Überlabenschance mehr.:keks:


      Niedrige oder negative Zinsen sind ein ständiges Konjunkturprogramm und wenn sich die Konjunktur zu stark erhitzt, werden die Zinsen etwas angehoben. Früher war es umgekehrt, aber den Niedrigzins finde ich besser.
      Wenn es mit der Hochzinspolitik so weiter gegangen wäre, hätte es irgendwann eine Währungsreform gegeben und die Zins-Jammerer hätten noch mehr gejammert, wenn ihr Geld zum Beispiel 5 zu 1 reduziert worden wäre.
      So entschulden sich die Staaten und die Währung wird sicherer (wenn der Staat sinnvoll investiert)
      Es ist ja keiner gezwungen, sein Geld umsonst herzuleihen. Die Firmen verdienen bei der Null-Zinspolitik mehr Geld, Aktien, Immobilien und Edelmetallen gehen nach oben, die Goldminen-Aktien steigen kräftig, die Häusle-Bauer freuen sich und ich bin mit der Niedrig-Zinspolitik auch zufrieden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.19 12:19:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wenn es mit der Hochzinspolitik so weiter gegangen wäre, hätte es irgendwann eine Währungsreform gegeben und die Zins-Jammerer hätten noch mehr gejammert, wenn ihr Geld zum Beispiel 5 zu 1 reduziert worden wäre.


      Dann warte nur noch eine Weile, wenn sich die Zinsschraube nach Unter weiter bewegt, was dann geschieht:

      Die Immobilien/Baupreise schießen noch weiter "ins Kraut"- im Gefolge auch die Mieten.
      Die Geschäftsbanken geraten dadurch "in schwere See"! Die Ansparvermögen reduzieren sich un d viele marode Staaten und Firmen verschulden sich weiter.

      Wenn das eine "Lenkung von Währung" sein soll, dann ist das Helocopter-Geld nicht mehr weit.
      Avatar
      schrieb am 31.08.19 12:22:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.383.794 von Rollex12345 am 31.08.19 10:50:22Anhang:

      die Häusle-Bauer freuen sich:laugh:

      Du meinst wegen der grassierenden Bau,- Grundstücks- und Immobilienpreise?!
      Aha.
      Avatar
      schrieb am 01.09.19 02:20:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.383.794 von Rollex12345 am 31.08.19 10:50:22
      Zitat von Rollex12345: Niedrige oder negative Zinsen sind ein ständiges Konjunkturprogramm und wenn sich die Konjunktur zu stark erhitzt, werden die Zinsen etwas angehoben...


      Ja, ein sozialistisches Feuerwerk, das seit Clinton/Greenspan abgebrannt wurde.Die Marktwirtschaft wurde damit in zentralen Bereichen der Volkswirtschaft beendet.

      Drastisch sichtbare Kollaterale waren die Assetpreisinflation, die Stagnation der Realloehne seit Jahrzehnten und der Aufstieg der Oligarchen und zunehmend totalitaerer zentristischer und gruener Ideologien.

      Klar gibt es diesem Umfeld auch ein paar Gewinner, wenn auch viele davon nur fuer eine bestimmte Zeit.

      Leider gibt es auch keine bequemen Koenigsweg mehr zurueck zu Demokratie und Marktwirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 01.09.19 17:43:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      EZB hat mit Negativzinsen Deutschlands Haushalt saniert
      Während Niedrig- und Negativzinsen für die Sparer nachteilhaft sind, hat der deutsche Staat in den vergangenen Jahren von der Zinspolitik der EZB enorm profitiert. Denn Staatsschulden können sich über Niedrig- und Negativzinsen leichter finanzieren lassen.

      Anfang August 2019 war die Rendite für Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren in den Negativbereich gefallen. Wenn Investoren derartige Bundesanleihen aufnehmen, müssen sie also draufzahlen statt Geld zu verdienen. Die Rendite zehnjähriger Papiere rangiert schon seit Jahren im Negativbereich - derzeit müssen Geldgeber auf etwa 0,7 Prozent des an die Bundesregierung verliehenen Geldes verzichten, wenn sie die Anleihen bis zur Fälligkeit halten.
      “Die Zinspolitik der EZB hat dazu geführt, dass die Bundesregierung den deutschen Staatshaushalt saniert hat. Wir verdienen Geld mit Staatspapieren. Es wurden Staatspapiere zu Negativzinsen begeben, was zu hohen Einnahmen geführt hat. Je mehr der Staat aufgrund der Niedrig- und Negativzinspolitik der EZB an Schulden gemacht hat, desto mehr hat er seinen Staatshaushalt entlastet”, so Robert Halver, Leiter der Kapitalmarkt-Analyseabteilung der Baader Bank im Gespräch mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten.
      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/500030/EZB-hat-m…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/500030/EZB-hat-m…
      Wenn die Hochzinspolitik weitergegangen wäre, hätte es zwangsläufig eine Währungsreform geben müssen und den hätten in erster Linie die Geldsparer bezahlt.
      Bei Hochzins und hoher Inflation haben die meisten Geldsparer mehr Geld verloren als jetzt, da das meiste Geld auf den Sparbüchern zu Niedrigzinsen angelegt war
      Lohn und Rentenerhöhungen haben die Inflation damals auch aufgefressenen.
      War also auch nicht die heile Welt vorher, sondern ein Weg gegen die Wand.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.09.19 18:47:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.388.117 von Rollex12345 am 01.09.19 17:43:32Hinzu kommt, daß der €uro künstlich nach Unten getrieben wird.
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 14:59:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 15:16:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.469.039 von Datteljongleur am 12.09.19 14:59:51
      Zitat von Datteljongleur: Draghi öffnet Geldschleusen noch weiter

      "All in Aktien"!!!:laugh:




      alles in Elringklinger? :confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 15:17:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.469.198 von suuperbua am 12.09.19 15:16:25alles in Elringklinger?

      Der war gut.....:laugh::cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 15:20:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.469.207 von Datteljongleur am 12.09.19 15:17:18
      Zitat von Datteljongleur: alles in Elringklinger?

      Der war gut.....:laugh::cry:



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 15:21:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      EK ist die Enttäuschung in meinem Depot, da gibts nix zu beschönigen.

      Aber der Rest läuft gerade richtig gut:

      Bayer bei ~€53 gekauft
      Kraft Heinz bei knapp €23.



      Noch nicht, aber wird noch
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.19 11:40:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.469.039 von Datteljongleur am 12.09.19 14:59:51Prof. Eberhard Hamer meldet sich mal wierder zum jetzigen Geldsystem:

      https://www.goldseiten.de/artikel/425659--Vom-Realgeld-ueber…
      Avatar
      schrieb am 16.12.19 11:34:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      Stehen Wir vor einer nererlichen Bankenkrise?! Da sprigt doch der italienische Staat schon wieder einer maroden Bank mit Steuergeldern bei!
      Noch schnell Sitzverlagerung weil hierzulande vielleicht gün…

      Solche "Rettungsaktionen" belasten doch den ESM neuerlich. Die maroden Kredite werden da doch weitergeschoben...:eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.19 13:14:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.167.809 von Inderhals am 16.12.19 11:34:35Viele Italiener sehnen sich nach einer Pizza Margarita für 3500 Lire.
      Wenn Bella Italia auf dem Weg dahin, ihre Narrenfreiheit noch so richtig auskosten möchte... können wir doch auch mal fünfe gerade sein lassen... ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.19 13:45:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wenn Bella Italia auf dem Weg dahin, ihre Narrenfreiheit noch so richtig auskosten möchte... können wir doch auch mal fünfe gerade sein lassen...
      Machen Wir- (unsere EU-Politiker)- europabesoffen herumtorkeln und schwadronieren von den "Vorzügen" des €uro!

      Aber...wehe wenn Wir auf das Ende sehen.
      Schlecht könnt´s Einem werden.
      Avatar
      schrieb am 17.12.19 09:57:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 16:14:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      Noch immer verharrt der Euro in Leichenstarre. Das muß man sich mal vorstellen:
      Man leiht sich Geld und braucht keinbe Zinsen zu bezahlen. Der Schuldner wird zum König

      Man verleiht Geld und bekommt Weniger zurück. Der Gläubiger wird zum Bettler.
      Wie lange noch?

      Das gewöhnliche Geschäftsbankenmodell ist am absiffen und die EZB billigt solch eine hochbrisante Lage.

      Deutschland muß raus aus dem €uro, sonst geht tatsächlich die gesamte Wirtschaft den Bach runter!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 17:13:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.658.958 von Inderhals am 12.02.20 16:14:30
      Zitat von Inderhals: Noch immer verharrt der Euro in Leichenstarre. Das muß man sich mal vorstellen:
      Man leiht sich Geld und braucht keinbe Zinsen zu bezahlen. Der Schuldner wird zum König

      Man verleiht Geld und bekommt Weniger zurück. Der Gläubiger wird zum Bettler.
      Wie lange noch?

      Das gewöhnliche Geschäftsbankenmodell ist am absiffen und die EZB billigt solch eine hochbrisante Lage.

      Deutschland muß raus aus dem €uro, sonst geht tatsächlich die gesamte Wirtschaft den Bach runter!


      Die Null-Zins-Politik ist die Rettung der EU.
      Wenn die schwachen EU-Staaten hohe Zinsen zahlen müssten, hätte sich die EU schon längst aufgelöst. Wenn der Euro für alle EU-Staaten gilt, so müssen auch die Zinsen für alle EU-Staaten gleich sein.
      Die Die Null-Zins-Politik rettet die schwachen EU-Staaten vor dem Bankrott und macht sie global einigermaßen wettbewerbsfähig. Auch für die Firmen und anderen Investoren ist billiges Geld von Vorteil.
      Wer auf hohe Zinsen wartet, wartet vergebens. Wem da nichts anderes einfällt hat halt Pech gehabt.
      Geld im Null-Zins-Bereich mit längerer Laufzeit anzulegen ist sehr riskant, denn wenn die Zinsen entgegen aller Erwartungen doch etwas ansteigen sollten, ist ein Großteil des Geldes weg.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 19:20:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.659.711 von Rollex12345 am 12.02.20 17:13:05WIR MÜSSEN DA RAUS!
      Ansonsten verlieren Wir alles.
      Avatar
      schrieb am 05.05.20 10:31:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.20 11:22:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      Da hat das Bundesverfassungsgericht wohl "kalte Füsse" bekommen, nachdem Sie den ESM ja durch gewunken haben.
      -Leider ist es jetzt zu spät...

      https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_87821866/bun…
      Avatar
      schrieb am 15.05.20 15:00:34
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die EZB auf totalem Crashkurs des €uro´s
      https://www.goldseiten.de/artikel/449686--Deutschland-unter-…
      Avatar
      schrieb am 16.05.20 01:13:13
      Beitrag Nr. 54 ()
      Welche Währung hat in Europa überhaupt eine Überlebungschance?
      ....
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.20 12:06:08
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.703.402 von Inderhals am 16.05.20 01:13:13https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu-wiederaufbaufonds-…

      Sind das Corona-Bonds durch die Hintertür?

      19.05.20

      Deutschland und Frankreich wollen, dass die EU an den Finanzmärkten 500 Milliarden Euro aufnimmt und damit einen zeitlich befristeten Wiederaufbaufonds finanziert..."

      ---
      Merkel & Macron wollen also, dass wir für die reformunwilligen Pleite-EURO-päer zusätzliche Schulden machen.

      Österreich, Dänemark, Niederlande usw sind strikt dagegen...

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.20 12:06:34
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.703.402 von Inderhals am 16.05.20 01:13:13
      Zitat von Inderhals: Welche Währung hat in Europa überhaupt eine Überlebungschance?
      ....


      Der Schweizer Franken...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.05.20 07:26:19
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.734.419 von Blue Max am 19.05.20 12:06:08EU ist,wenn Deutschland zahlt.
      Zitat aus dem Spiegel 42/1993,der die Zeitung "Le Figaro"zitiert:Maastricht,das ist der Versailler Vertrag
      ohne Krieg für Deutschland."Deutschland wird zahlen.
      Zitat Schäuble gegenüber der New York Times 2011:"Wir können eine politische Union nur durch eine Krise erreichen."
      Eine solche Krise könnte auch eine Eurokrise sein,insofern könnte sich der Euro ja bewähren.
      (Schulte,Fremdbestimmt.)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.05.20 07:52:16
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.758.503 von goofey am 21.05.20 07:26:19Fortsetzung:
      Zitat Merkel letzte Woche:"Der Euro kann sich jetzt bewähren"
      Zitat Macron:"Ohne Finanztransfers scheitert die EU"DWN(Anmerkung:Zu schön um wahr zu werden!)10.5.20.
      DWN:Italien will noch mehr (10.4.20)
      MaW:Die große Sanierung der Pleitestaaten Frankreich,Italien,Spanien zu Lasten Deutschlands u.a Staaten ist vorgesehen und wird von Merkel und vdL und Lagarde vorangetrieben.
      Die EZB hat bis heute mehr als 2Bill. Forderungen gegen Eurostaaten aus Anleihekäufen, davon gegen D 338 Mrd.(FAZ)(aus Mithaftung wg. Anteilen an EZB)
      Target2-Haftung : 935 Mrd.gegen D.Hauptschuldner Italien und Spanien.
      Avatar
      schrieb am 21.05.20 11:16:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.758.503 von goofey am 21.05.20 07:26:19EU ist,wenn Deutschland zahlt. Zitat aus dem Spiegel 42/1993,der die Zeitung "Le Figaro"zitiert:Maastricht,das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg für Deutschland."Deutschland wird zahlen. Zitat Schäuble gegenüber der New York Times 2011:"Wir können eine politische Union nur durch eine Krise erreichen." Eine solche Krise könnte auch eine Eurokrise sein,insofern könnte sich der Euro ja bewähren. (Schulte,Fremdbestimmt.)

      Das Verdachts-Verdichtungs-Potenzial ist nach all den Jahrzehnten zwingend.
      Ich kann keine Einwände finden. Gerade nach den Zwanghandlungen Lissaboner Vertrag und ESM.

      Nun kommt die Schuldenunion.
      Avatar
      schrieb am 21.05.20 22:10:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      Keine Angst um die Märkte; BlackRock wird alles richten
      Zentralbanken als Marionetten: Der Puppenspieler heißt BlackRock
      BlackRock hat sich zur gewaltigsten Finanzmacht der Welt emporgeschwungen.
      Die Zentralbanken bitten um Hilfe – BlackRock steht Gewehr bei Fuß

      "Wir werden der FED und anderen Zentralbanken der entwickelten Märkte folgen, indem wir das kaufen, was sie kaufen, und solche Vermögenswerte (ins Visier nehmen), die mit ihnen in Einklang zu bringen sind." Diese Worte stammen von Rick Rieder, dem Leiter des Global Allocation Teams von BlackRock, dem größten unabhängigen Vermögensverwalter der Welt.

      Rieders vor einem Monat veröffentlichte Ankündigung ist zwar nicht falsch, enthält aber nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit müsste folgendermaßen lauten: „Wir kaufen das, was die Zentralbanken kaufen, nachdem wir ihnen eine Kaufempfehlung gegeben, den Kauf selbst mit vorbereitet, organisiert und daran verdient haben – und zwar doppelt, weil wir auch am Gewinn des Verkäufers beteiligt sind.“

      Wer meint, das höre sich nach Marktmanipulation und Selbstbereicherung an, der liegt genau richtig. Wer aber meint, das Ganze sei nicht rechtens, der irrt: All das, was Larry Finks Mega-Hedgefonds BlackRock zurzeit macht, geschieht vollständig im Einklang mit Recht und Gesetz und sogar auf Einladung der beteiligten Zentralbanken.

      Die beiden bedeutendsten unter ihnen, die FED und die EZB, haben sich BlackRock nämlich als Berater und Organisator ins Haus geholt, nachdem die Politik ihnen nach dem Absturz des Ölpreises und dem Einbruch der Aktienmärkte im März grünes Licht für die Bereitstellung riesiger Summen zur Rettung des angeschlagenen Finanzsystems gegeben hat.

      Für BlackRock ist das nicht der erste Einsatz dieser Art. Der Hedgefonds wurde bereits in der Krise von 2007/08 von der FED mit einer ähnlichen Mission betraut. Allerdings hat sich seine Marktmacht inzwischen geändert. Betrug das verwaltete Vermögen damals noch knapp 1,3 Billionen US-Dollar, so ist es bis Ende 2019 auf 7,43 Billionen Dollar angewachsen und beträgt zurzeit in etwa das Doppelte des deutschen Bruttoinlandsproduktes.

      Die gewaltigste Finanzmacht der Welt
      Bedenkt man, dass eines der bevorzugten Instrumente von Hedgefonds die Hebelung ist und dass diese den Einsatz bei der Spekulation an den Finanzmärkten oft um das Dreißig- oder Vierzigfache erhöht, kann man sich in etwa ausmalen, welch unvorstellbare Macht BlackRock heute genießt. Sieht man sich das vergangene Jahr an, dann bekommt man auch eine Ahnung davon, wie rasant der Hedgefonds wächst: Allein 2019 hat das verwaltete Vermögen um 24 Prozent zugenommen.

      Dass dieser Trend sich fortsetzen und vermutlich sogar beschleunigen wird, scheint sicher: Erst in dieser Woche kündigte die FED den Kauf von börsengehandelten Fonds (ETFs) an – eine Aufgabe, die BlackRock sicherlich gern übernimmt, da die Tochterfirma des Hedgefonds namens IShares annähernd die Hälfte des globalen Marktes an ETFs kontrolliert.
      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/504142/Zentralba…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/504142/Zentralba…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.20 11:16:52
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.765.931 von Rollex12345 am 21.05.20 22:10:49Die beiden bedeutendsten unter ihnen, die FED und die EZB, haben sich BlackRock nämlich als Berater und Organisator ins Haus geholt, nachdem die Politik ihnen nach dem Absturz des Ölpreises und dem Einbruch der Aktienmärkte im März grünes Licht für die Bereitstellung riesiger Summen zur Rettung des angeschlagenen Finanzsystems gegeben hat.

      Ja, als ich Das vor Wochen las, musste ich mir die Ohren kratzen und die Augen reiben.
      Von "Unabhängigkeit kann man da nicht mehr sprechen. Das ganz dicke Kapital als "Federführer"...
      Avatar
      schrieb am 29.05.20 08:57:02
      Beitrag Nr. 62 ()
      Die "EU" will 750 Mrd.EURO aufnehmen und verteilen,davon werden 500Mrd.verschenkt,das Meiste an IT und ESP.
      Zur Kreditaufnahme ist die" EU" nicht berechtigt,dafür hat sie kein Mandat.Also ein erneuter Rechtsbruch.
      Es gibt keinen Vertrag mit den Mitgliedsstaaten,der sie dazu ermächtigt.Dieses Verhalten ist genau das,was
      Karlsruhe moniert:Kompetenzüberschreitung.Eines ist bemerkenswert: 3 Frauen begehen dauerhaft
      Rechtsbrüche:Lagarde,Merkel,v.d.Leyen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.20 10:42:12
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.839.225 von goofey am 29.05.20 08:57:02Ja- da kann man doch tatsächlich Gefahr laufen und sagen:
      "Ist doch ohnehin schon egal, weil der €uro so ohnehin keine Überlebenschance mehr hat."
      Leider steht da noch die Haftungsfrage für die Zeit danach.
      Avatar
      schrieb am 16.06.20 18:59:23
      Beitrag Nr. 64 ()
      Nun ja, es scheint als ob die FED sich nun diese schlechten Beispiele nimmt und im american style noch einen draufsetzt. Man müsste als Privatanleger gegen all diese Maßnahmen klagen. Wenn Politiker in das Wirtschaftssystem eingreifen wird es komplett Chaos, wie es sich an den Börsen derzeit hervorragend ansehen lässt. Jeder Tweet und jeder Rülpser wird von irgendwem gehyped, verrückter Kindergarten oder besser Casino Royal....
      Avatar
      schrieb am 17.06.20 17:31:17
      Beitrag Nr. 65 ()
      Avatar
      schrieb am 23.06.20 12:46:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.839.225 von goofey am 29.05.20 08:57:02
      Zitat von goofey: Die "EU" will 750 Mrd.EURO aufnehmen und verteilen,davon werden 500Mrd.verschenkt,das Meiste an IT und ESP.
      Zur Kreditaufnahme ist die" EU" nicht berechtigt,dafür hat sie kein Mandat.Also ein erneuter Rechtsbruch.
      Es gibt keinen Vertrag mit den Mitgliedsstaaten,der sie dazu ermächtigt.Dieses Verhalten ist genau das,was
      Karlsruhe moniert:Kompetenzüberschreitung.Eines ist bemerkenswert: 3 Frauen begehen dauerhaft
      Rechtsbrüche:Lagarde,Merkel,v.d.Leyen.


      Und auch die 750 Mrd werden nicht reichen die Pleitesüdeuropäer auf Dauer zu retten. Es wird immer neue Forderungen geben, und die Deutschen werden bezahlen bezahlen bezahlen, bis wir genau so Pleite sind.

      Richtiger wäre, D würde einfach massiv Geld ausgeben, zb jedem Deutschen 100.000 Euro schenken, Renten drastisch erhöhen, Rente ab 60 wie in Frankreich, 35 Stundenwoche einführen usw - bis D genau so Pleite ist und sich retten lassen muss...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.20 13:38:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.141.801 von Blue Max am 23.06.20 12:46:42Chinesen pachten Land in Sibirien. Für 750 Mrd würde man sicher eine schöne Parzelle bekommen...

      Ostpreußen ? ;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.20 07:31:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.141.801 von Blue Max am 23.06.20 12:46:42Du hast ja Recht.Grundlage allen Übels ist die Nichtumsetzung des Maastrichtvertrages durch die
      Länder Südeuropas und Frankreichs.Konvergenzkriterien als Stichwort.Die EU wird nur noch durch die
      Möglichkeit Geld zu kassieren ohne Gegenleistung erbringen zu müssen zusammengehalten.Die Nord=
      länder finanzieren den zu hohen Lebensstandard der Südländer.Dies ist allen bekannt,keiner ändert etwas.
      Herr Conte aus Italien will Reformen angehen,es fällt ihm früh ein,21Jahre nach Abschluss des M-Vertrages.
      Die Durchführung des Maastrichtvertrag war die Geschäftsgrundlage für die Einführung des Euros.Die
      voreilige Einführung des Euros durch Kohl auf Druck von Mitterand ist ein Desaster für die Völker Europas.Es
      interessiert die EU nicht.Für "D"ist die Einführung des Euro,wie der Figaro 1992 süffisant schrieb,der Versailler Vertrag ohne Krieg.Die Franzosen wusste was kommen wird,und es kam und kommt weiter.
      Avatar
      schrieb am 24.06.20 07:53:10
      Beitrag Nr. 69 ()
      Fortsetzung:Ich empfehle das Urteil des BVerfG zum Vertrag von Maastricht zu lesen.Az:2 BvR 2134,
      2159/92.Die Richter sind im Urteil davon ausgegangen,daß alle Vertragspartner den Vertrag buchstabengetreu umsetzen.Sie waren zu gutgläubig und sind nach Strich und Faden von der BR angelogen worden im Hinblick auf den Euro,denn Herr Tietmeyer,der damalige Chef der Bundesbank, hat
      Kohl und Weigel eindringlich vor den "Südländern"gewarnt.Er hatte Recht.
      Im Urteil steht auch,wieweit die BR mit der Übertragung von Rechten auf die EU gehen kann.Klägervertreter hatten die berechtigte Frage gestellt,ab wann Art.20 IV GG zur Anwendung kommt,
      Wenn "D" nur noch als Hülse steht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.20 08:18:02
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.153.204 von goofey am 24.06.20 07:53:10Sorry,da sind ein paar Rechtschreibfehler drin,habe es zu spät gemerkt.
      Nochmals zu Herrn Conte aus Italien.Ich glaube nicht,daß er Reformen durchführen kann,ihm fehlt die
      Mehrheit dazu.Es wird in IT eine neue Partei gegründet,"Exit.Die Gründer wollen aus der EU und aus dem
      Euro raus,sie kommen von der 5 Sterne Partei.
      Um Geld zu bekommen um das finanziell verottete IT am Leben zu erhalten,verspricht Conti alles,wie sein
      Vorgänger Renzi.Renzi bekam von Draghi die Anleihenaufkäufe mit der Begründung, Zeit für die Durchführung von Reformen zu kaufen,denn Reformen könne man nicht kaufen.Was hat Renzi gemacht?
      Nichts.Nördlich von Italien gibt es einen Deppen,der zahlt und hilft .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.20 10:23:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.153.567 von goofey am 24.06.20 08:18:02Hier erstaunliche Parallelen der EZB zur "Reichsbank"
      Ein Kommentar, der wachrüttelt

      https://www.goldseiten.de/artikel/457552--Die-EZB-auf-den-Sp…
      Avatar
      schrieb am 02.12.20 18:48:13
      Beitrag Nr. 72 ()
      Dieser Artikel hier wird im kommenden Jahr ein Riesenthema werden.
      Der ESM wurde erweitert und abgesegnet durch die EU diese Woche....:(

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      Dieser Thread hier.....

      wird zu einem zentralen Thema im kommenden Jahr.
      "Corona" überdeckt die eigentliche Schuldenproblematik.
      Avatar
      schrieb am 23.04.21 09:49:54
      Beitrag Nr. 73 ()
      Gestern gab es wieder einen Zinsentscheid der EZB. Alles beim Alten.
      Die starken Nordländer stützen die schwachen Südländer weiterhin mit billigem Geld. Die Sparer bezahlen Negativzinsen und die Staatenverschuldung wächst faktisch zu 0 Zinsen.

      Wozu eigentlich noch diese Währungsunion?

      https://www.wiwo.de/politik/europa/geldpolitik-die-unheilvol…

      Derweil schleicht sich die Inflation klammheimlich ein. Da braucht man nur mal die Eisenerz-Preise, oder Palladium ansehen. Aber auch Bauholz, oder meinetwegen Aluminium, Zinn oder Zink.
      Von den Immobilien,-und Baupreisen mal abgesehen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.21 13:54:57
      Beitrag Nr. 74 ()
      Dieses Urteil dürfte den Geschäftsbanken so überhaupt nicht schmecken:

      https://www.t-online.de/finanzen/id_89969194/unzulaessige-ge…

      Da wird seitens der EZB ein enormes Risiko eingegangen mit ihrer 0-Zins-Politik.
      Auf Dauer kann das keine Bank schultern.
      Avatar
      schrieb am 16.05.21 11:09:10
      Beitrag Nr. 75 ()
      Immer neue Schulden bei faktisch 0-Zinspolitik!

      Wie lange geht das noch gut?

      https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-ezb-manoevriert-die-waehru…
      Avatar
      schrieb am 24.08.21 16:38:31
      Beitrag Nr. 76 ()
      Was plant die EU denn da? Den gläsernen Bürger?
      Ein "zentrales Melderegister für EU-Bürger, in dem gespeichert ist, was Jeder auf der hohen Kante hat?!

      https://www.focus.de/finanzen/boerse/geldanlage/weitreichend…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Die EZB und ihr verderblich negatives Treiben auf unser Wirtschaftssystem(D)