BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 2)
eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
neuester Beitrag 31.05.23 11:14:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.917.347 von RandomGambler1 am 27.05.23 13:23:56Beispiel InstaDeep.
Ich glaube nicht, dass alle der vielen Mitarbeiter nur für BNTX-Aufgaben tätig sind.
Die haben auch eine 'AI Pipeline' und die ist per se schon eine mögliche, in die Zukunft gerichtete Geldmaschine.
Von da könnten auch mal völlig unerwartet 'good news' kommen
muss nicht sein, könnte aber
Ich glaube nicht, dass alle der vielen Mitarbeiter nur für BNTX-Aufgaben tätig sind.
Die haben auch eine 'AI Pipeline' und die ist per se schon eine mögliche, in die Zukunft gerichtete Geldmaschine.
Von da könnten auch mal völlig unerwartet 'good news' kommen

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.917.275 von Comirnaty2022 am 27.05.23 12:38:07Weiter unter hat einer erwähnt, dass es mehr als 200 Unternehmen gibt, die an Krebsmedikamenten forschen.
Als Argument, dass BNTX es schwer haben wird, wegen der Konkurrenz.
Dabei liegt da gerade die Change sich Rosinen raus picken zu können ( die brauchen oft Geld, BNTX hat's ) ....
Stichwort bei der HV : 'Wachstumswerte' !!!
Neben Geld ist vorallem die Expertise vorhanden, die passenden, kompatiblen Kollaborationen einzugehen.
Als Argument, dass BNTX es schwer haben wird, wegen der Konkurrenz.
Dabei liegt da gerade die Change sich Rosinen raus picken zu können ( die brauchen oft Geld, BNTX hat's ) ....
Stichwort bei der HV : 'Wachstumswerte' !!!
Neben Geld ist vorallem die Expertise vorhanden, die passenden, kompatiblen Kollaborationen einzugehen.

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.917.275 von Comirnaty2022 am 27.05.23 12:38:07Dem stimme ich zu.
Das Renommee und die finanzielle Stärke öffnet gerade jetzt Türen und Tore.
Als Halsabschneider ist Biontech auch nicht bekannt, die bisherigen Kollaboration en sehe n in meinen Augen mehr als fair aus.
Dazu noch das riesige Netzwerk bis in die entlegensten Zipfel der Welt hinein. Das ist Gold wert und fast höher zu bewerten als das Cash...
Das Renommee und die finanzielle Stärke öffnet gerade jetzt Türen und Tore.
Als Halsabschneider ist Biontech auch nicht bekannt, die bisherigen Kollaboration en sehe n in meinen Augen mehr als fair aus.
Dazu noch das riesige Netzwerk bis in die entlegensten Zipfel der Welt hinein. Das ist Gold wert und fast höher zu bewerten als das Cash...
Strategischer Ansatz von BioNTech bei der Auswahl potenzieller Kollaborationspartner
Vielen ist noch nicht bewusst welche Strategie BioNTech mit den bereits vollzogen Kollaborationen verfolgt. Ich bin mir sicher,dass wir hierzu noch von einigen Ankündigungen in den nächsten Monaten und Jahren überrascht werden. Die Phase III zu BNT316 (Lungenkrebs), die jetzt anlässlich der ASCO Konferenz vorgestellt wird,ist doch das beste Beispiel. Die Kollaboration mit OncoC4 hierzu wurde am 20.03.2023 bekanntgegeben. Jetzt wird in den nächsten Wochen schon Phase III mit über 600 Probanden gestartet. Eine weitere vielsprechende Kollaboration wurde mit DualityBio geschlossen.
Hierzu ein Zitat von Sahin zum möglichen Potenzial der damit verfügbaren Technologie: „I think the most important aspect is for getting ADC technologies is that we believe that in the next six, seven, eight years, these ADC technologies will more or less completely replace chemotherapy.“
Wir reden hier also vom möglichen Ersatz der Chemo-Therapie in den nächsten 6-8 Jahren.
Sahin hat es doch sehr schön beim letzten earnings call formuliert: „With regard to technologies, no, we are not looking to any disruptive technology. We have a number of disruptive technologies in-house. But what we are clearly doing is we are evaluating technology modules that could close gaps in our technology platforms or further augment the activity of our technology platforms.“
Sahin meint damit,dass BioNTech weiterhin auf der Suche nach sinnvollen Ergänzungen zum aktuellen Pipeline-Portfolio ist. Es geht hierbei nicht um neue Wirkstoffklassen,sondern um Erweiterungen der bisherigen Ansätze. Damit verfolgt BioNTech nach dem Baukastenprinzip den Ansatz die vorhanden Module sinnvoll zu ergänzen.
Nach einer Durchschau der letzten Kollaborationen sollte klar sein,dass vor allem fortgeschrittene Produktkandidaten auf der Liste stehen. Ein sehr vielversprechender Ansatz in meinen Augen. Zum einen weil jede weitere Studienphase die Erfolgswahrscheinlichkeit erheblich erhöht und weil hier die Finanzstärke des Unternehmens voll zum Tragen kommt. Gerade in der aktuellen Phase mit hohen Zinsen kämpfen viele Biotechs mit großen Finanzierungsproblemen und sind auf solche Investitionen angewiesen. Solche Kollaborationen sind also gerade jetzt in dieser Phase zu sehr guten Konditionen für BioNTech umsetzbar. Dazu kommt das enorme Prestige,das durch den Erfolg des COVID-19 Impfstoffes weltweit erlangt wurde. BioNTech steht weltweit für erstklassige Wissenschaft und einem der spannendsten Ansätze der Medizintechnologieplattformen des 21.Jahrhunderts. Bei der potentiellen Auswahl an Kollaborationspartnern sind solche Kriterien nicht zu unterschätzen.
Ich bin gespannt auf die neuen Daten von der ASCO-Konferenz nächste Woche. Bei einer Durchsicht der angekündigten Präsentationen habe ich keinen weiteren Teilnehmer aus diesem Bereich mit so vielen Präsentationen entdecken können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.917.011 von pointer1 am 27.05.23 10:56:49Wenn jeder geimpfte seine Erkrankungen der letzten Jahre zunächst auf die Impfung zurückführen kann, wird das Thema endlos breit getreten werden. So wie jeder seine Nebenwirkungen erstmal beim PEI melden kontte und diese ungeprüft in deren Statistik eingegangen sind.
Unter diesen Umständen ist es erstaunlich, wie wenige Klagen bis jetzt anstehen.
NmE besteht das größte Risiko der Diskussion um Impfschäden für Biontech im Imageverlust. Wer will sich noch impfen lassen, wenn ständig über Impfschäden berichtet wird?
Unter diesen Umständen ist es erstaunlich, wie wenige Klagen bis jetzt anstehen.
NmE besteht das größte Risiko der Diskussion um Impfschäden für Biontech im Imageverlust. Wer will sich noch impfen lassen, wenn ständig über Impfschäden berichtet wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.917.011 von pointer1 am 27.05.23 10:56:49Von Anfang an war jedem klar, dass es höchstwahrscheinlich Nebenwirkungen geben würde. Möglicherweise auch Schwere.
Die Gesellschaft hatte keine andere Wahl, als Impfungen in Auftrag geben, Zeit war sowieso keine.
Wir erinnern uns an die Bilder in Norditalien ? Man vergisst schnell.
Von Anfang an war auch klar, dass die Risiken, die Allgemeinheit tragen würde, wegen der Notfallzulassungen und verkürzten Testphasen.
Jedenfalls halfen die Impfungen Leben retten, schwere Verläufe vermeiden und überhaupt ein 'normales' gesellschaftliches Zusammenleben schneller zu ermöglichen.
Es gab Übertreibungen, nicht bei der Impfung (!), sondern bei den Restriktionen und unnötige Einschränkungen bei Jugendlichen und Kindern.
______________________________________
Ist wie bei Rumpelstilzchen :
Im Nachhinein kein Dank, Vereinbarungen brechen, alles als selbstverständlich ansehen und Forderungen steigern.
Und als ob das nicht genug wäre, kommen noch die Schwurbler und Fakes um die Ecke.
Die Gesellschaft hatte keine andere Wahl, als Impfungen in Auftrag geben, Zeit war sowieso keine.
Wir erinnern uns an die Bilder in Norditalien ? Man vergisst schnell.
Von Anfang an war auch klar, dass die Risiken, die Allgemeinheit tragen würde, wegen der Notfallzulassungen und verkürzten Testphasen.
Jedenfalls halfen die Impfungen Leben retten, schwere Verläufe vermeiden und überhaupt ein 'normales' gesellschaftliches Zusammenleben schneller zu ermöglichen.
Es gab Übertreibungen, nicht bei der Impfung (!), sondern bei den Restriktionen und unnötige Einschränkungen bei Jugendlichen und Kindern.
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Ist wie bei Rumpelstilzchen :
Im Nachhinein kein Dank, Vereinbarungen brechen, alles als selbstverständlich ansehen und Forderungen steigern.
Und als ob das nicht genug wäre, kommen noch die Schwurbler und Fakes um die Ecke.

Impfschäden durch covid 19 Impfungen. Das Bundesgesundheitsministerium legte im Mai 2020 fest, dass die Hersteller bei COVID Impfungen nur dann haftbar sind, wenn sie durch Ihre Arzneimittel grob fahrlässig oder vorsätzlich Schäden verursacht haben. Sollte der Hersteller im Einzelfall trotzdem verurteilt werden, ist der Staat verpflichtet den Schaden den Herstellern zu ersetzen, denn die EU hat 2021 die Vereinbarung getroffen, dass die Mitgliederstaaten die Entschädigungen zu zahlen haben. Ich sehe darum nicht, warum die Hersteller für diese Fälle Rücklagen schaffen sollten. Pointer1
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: persönliche Differenzen bitte per BM klären!
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Kann ich leider nur schätzen. Auch auf die Gefahr hin, mich fett zu blamieren :
(1) Circa wieviel Prozent der mit völlig unwirksamem Placebo geimpfte Personen berichten über Nebenwirkungen? -> 30%
(2) Wie viele Fälle von Impfschäden mit ursächlichem Zusammenhang wurden bisher bei allen BioNTech-Pfizer-C19 festgestellt? -> 200
(3) Wie hoch sind die Rückstellungen von BioNTech für C19 Impfschäden aktuell? -> Null
(4) Wieviel Prozent theoretisch möglicher Kosten durch Impfschäden in der EU und den USA müsste BioNTech tragen? -> Null
(1) Circa wieviel Prozent der mit völlig unwirksamem Placebo geimpfte Personen berichten über Nebenwirkungen? -> 30%
(2) Wie viele Fälle von Impfschäden mit ursächlichem Zusammenhang wurden bisher bei allen BioNTech-Pfizer-C19 festgestellt? -> 200
(3) Wie hoch sind die Rückstellungen von BioNTech für C19 Impfschäden aktuell? -> Null
(4) Wieviel Prozent theoretisch möglicher Kosten durch Impfschäden in der EU und den USA müsste BioNTech tragen? -> Null
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