BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 667)
eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
neuester Beitrag 22.04.24 13:23:46 von
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Erst abzocken und dann verpissen die sich nach England!
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/deutschland-n…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.197.223 von Artikel14 am 31.01.23 14:18:12Danke, Artikel 14, für Deinen überaus interessanten, informativen und sachlichen Beitrag! Sehr wohltuend!
Bezieht man in Deine Überlegungen auch die Entwicklungen im Bereich der aviären Influenza (landläufig Geflügelpest bzw. Vogelgrippe), die mittlerweile endemisch ist und bei der bereits Fälle der Übertragung von Tier auf Mensch festgestellt wurden, mit ein, wird deutlich, dass die Risiken zunehmen. Die Forschung, Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen wird daher immer wichtiger.
BioNTech und auch Moderna sind in diesem Bereich anderen Unternehmen weit voraus.
Bezieht man in Deine Überlegungen auch die Entwicklungen im Bereich der aviären Influenza (landläufig Geflügelpest bzw. Vogelgrippe), die mittlerweile endemisch ist und bei der bereits Fälle der Übertragung von Tier auf Mensch festgestellt wurden, mit ein, wird deutlich, dass die Risiken zunehmen. Die Forschung, Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen wird daher immer wichtiger.
BioNTech und auch Moderna sind in diesem Bereich anderen Unternehmen weit voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.197.775 von RealJoker am 31.01.23 15:23:05Natürlich interessiert es Sahin ob er Kapital aufnehmen muss. Das hat er ja schon häufiger erwähnt. Sich mit Kapitalgebern herumschlagen zu müssen ist für ihn vergeudete Zeit. Genauso wenig hat er Lust sich produktiv um den Aktienkurs zu kümmern. Damit muss man als Aktionär hier klarkommen. Geduld wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit hier langfristig meiner Einschätzung nach auszahlen. Die Vorraussetzungen könnten besser nicht sein. Es geht nicht von heute auf morgen und es gibt sicherlich auch Rückschläge. Aber bei entsprechend positiver Entwicklung rennt der Kurs auch schnell weg und die Jammerlappen hecheln hinterher. Es ist und bleibt mein höchster Einzelwert im Depot und ich hab noch genügend Zeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.197.304 von No_Nickname am 31.01.23 14:27:22Die Geldmenge garantiert Erfolge der Pipeline ( hätte man vor Corona niemals gedacht, ein absoluter Glücksfall )
Garantiert wird hier nichts, ist halt das Wesen der Forschung, dass am Ende nicht die gewünschten Ergebnisse herauskommen.
Was stimmt, man muss kein Kapital aufnehmen...aber interessiert Sahin und die Strüngmanns ja sowieso nicht.
Garantiert wird hier nichts, ist halt das Wesen der Forschung, dass am Ende nicht die gewünschten Ergebnisse herauskommen.
Was stimmt, man muss kein Kapital aufnehmen...aber interessiert Sahin und die Strüngmanns ja sowieso nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.197.223 von Artikel14 am 31.01.23 14:18:12Echt tolle Analyse. Danke für dein Engagement! Jetzt müsste der Markt endlich mal zur gleichen Erkenntnis 💡 kommen. Bin gespannt wie viel Zeit dafür weiter verstreichen muss…
Trading Spotlight
Normalzulassung erfolgt
Der von Biontech in Kooperation mit Pfizer entwickelte Corvid19 Impfoff wurde zunächst in einem Eilverfahren zugelassen und seitdem millionenfach in D eingesetzt. Mir ist allerdings entgangen das es inzwischen eine Normalzulaasung mit den dazu erforderlichen Bedingungen durchgeführt wurde. Vielleicht können Forumsmitglieder mich über den Stand in diesem Sachverhalt aufklären. Sofern diese ich nennen sie mal Allgemein-Zulassung inzwischen nicht erfolgt ist, würde ich gerne wissen, weshalb dieses nicht erfolgt ist.Recht herzlichen Dank für aufklärende Antwortrn.
Ich mach's mal kurz :
Die BioNTech Aktie ist zur Zeit billig zu haben.
Die Geldmenge garantiert Erfolge der Pipeline ( hätte man vor Corona niemals gedacht, ein absoluter Glücksfall )
Es werden weiterhin plätschernde Gelder eingefahren, damit ist finanziell die weitere Entwicklung des Unternehmens abgesichert
Die BioNTech Aktie ist zur Zeit billig zu haben.
Die Geldmenge garantiert Erfolge der Pipeline ( hätte man vor Corona niemals gedacht, ein absoluter Glücksfall )
Es werden weiterhin plätschernde Gelder eingefahren, damit ist finanziell die weitere Entwicklung des Unternehmens abgesichert
Die 2022-Zahlen von Pfizer erscheinen gut für BioNTech.
Insbesondere in der Kooperation ist der gemeinsame Gewinn noch wichtiger als der Umsatz.
Der Ausblick für 2023 bedeutet über 4 Mrd. Gewinn aus C19.
Der Ausblick für 2024 bedeutet deutlich über 4 Mrd. Gewinn aus C19 im Folgejahr.
Cash 2022 ca. 22 Mrd.
Cash 2023 ca. 26 Mrd.
Cash 2024 über 30 Mrd.
Marktkapitalisierung heute 30,8 Mrd. Euro (und dabei müsste man den nicht unerheblichen Eigenbestand der Aktien noch abziehen). Damit wäre BioNTech-ohne-C19 heute über 9 Mrd. weniger wert als vor der C19-Pandemie. Ohne C19 wäre BNTX also nicht nur völlig wertlos, sondern sogar eine negative Bewertung.
Mathematik und bereits die Grundrechenarten sind eine feine Sache.
Das Ganze ist seit den alten Griechen zumindest die Summe seiner Teile (allenfalls eher mehr -> Synergien).
Stille Reserven wie die über 1200 Patente und auch die große Pipeline der Krebs-Medikationen, die Pipeline der Infektionskrankheiten sowie neue Antibiotika & MS außerdem die eingearbeiteten Mitarbeiter, alle Gebäude, Anlagen, Gerätschaften, Beteiligungen, Lagerbestände und die C19-Geschäfte ab 2025 und alle weiteren Chancen bekommt man zu dem heutigen Kurs angesichts des Cash-Kontostandes zum Aktienkurs dazu geschenkt.
Die FDA hat jüngst mit Ihrem neuen Zeitplan faktisch die mRNA-Technologie (primär BioNTech und Moderna) als einzige Impftechnologie für künftige Vorsorgeimpfungen eingeordnet. Das hat große Folgewirkungen auf EU (EMA) und weltweit (WHO) nicht nur für C19 und Grippe. Proteinbasierte Impfstoffe wie Nuvaxovid® von Novavax und klassische Vektor-Impfstoffe wie AstraZeneca sind für die neuen FDA-Zeitpläne zu langsam.
In der Zeitachste denken - dafür hier mal eine grundsätzliche Betrachtung von Endemien und Pandemien:
Farrars Schreckensszenario: Eine Kreuzung von Influenza – hoch ansteckend – mit H5N1, extrem tödlich. "Wenn sich jetzt ein Schwein oder ein Mensch zufälligerweise gleichzeitig mit dem Vogelgrippevirus und einem normalen Influenzavirus infizieren sollte, dann könnte H5N1 sich rekombinieren." Eigentlich unglaublich, so Farrar, dass dies noch nicht passiert sei.
Um 1999 fing es mit dem Nipah Virus in Malaysia an. Ursprung: Flughunde. Und extrem tödlich. Zwei von drei infizierten Menschen starben.
2002 ging Sars-CoV-1 von China aus. Es war wohl von Fledermäusen zum Menschen übergesprungen.
Zwei Jahre später: H5N1, die Vogelgrippe. Ursprung Thailand, vermutlich durch Zugvögel verbreitet.
2012 dann MERS. Ausgangspunkt: Saudi-Arabien. Als Reservoir gelten laut Robert Koch-Institut (RKI) diesmal Dromedare.
2014 bricht Ebola in mehreren westafrikanischen Ländern aus, die wahrscheinlichen Überträger: Bulldoggen-Fledermäuse.
Ein Jahr später: Zika-Ausbruch in Brasilien, übertragen durch Mücken, aber erstmals schon 1947 bei Rhesusaffen in Uganda nachgewiesen.
2020 dann Sars-Cov2, "mit allergrößter Wahrscheinlichkeit" aus dem Tierreich gekommen. Außer dem Ort des Ausbruchs, das chinesische Wuhan, spricht für Farrar "eigentlich derzeit nichts mehr" für einen Laborausbruch.
Quelle: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article236721671/warnu…
Die Welt hat viele Milliarden Menschen mehr als zur Zeit der "Spanischen Grippe" und ist durch internationalen Reiseflugverkehr deutlich vernetzter als früher. Man kann (und sollte) diese Daten und historischen Erfahrungswerte mathematisch modellieren. Alle drei Jahre müsste man zukünftig im Durchschnitt mit einem bedrohlichen Ausbruchsereignis einer Viruskrankheit rechnen (basierend Mittelwert der letzten 20 Jahre). Das ist leider nur eine Frage der Zeit - das letzte war C19/2020.
Einfach den Mittelwert nehmen oder kann man das genauer und besser modellieren? Ok, hier kommt die Version für Fortgeschrittene:
Für die Häufigkeiten modelliert man Ereignisse erfahrungsgemäß mit einer Poisson Verteilung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Poisson-Verteilung
Für die Schäden/Kosten modelliert man die Wirkungen erfahrungsgemäß mit einer logarithmische Normalverteilung (Lognormal).
https://de.wikipedia.org/wiki/Logarithmische_Normalverteilun…
Damit kann kann ganz grundsätzlich das Epedemie-Risiko mit mathematischen- und IT-Mitteln viel genauer modellieren und vorhersagen mit Schäden, Kosten, Risiko-Assessments, Szenarien sowie mit proaktiven und reaktiven Maßnahmen. Für solche Analysen und Vorhersagen hatte ich mal eine Software entwickelt.
Man sammelt in einer Datenbank möglichst die Ausbruchsereignisse mit den verfügbaren Daten aus der Vergangenheit und kann damit vorhersagen welche großen und kleinen Ereignisse in der Zukunft mit welcher Wahrscheinlichkeit ab wann stattfinden und welche Schäden und Kosten drohen. Wie wahrscheinlich mRNA-Ansätze verwendet werden können und welche Cash-Flows daraus mit welchem Erwartungswert entstehen kann man ebenfalls modellieren. C19 war ab 2019/2020. Man muss nur mal in der Zeitachse weiterdenken (rechnen), um zu bewerten wann und wie sehr wir BioNTech in der Zukunft brauchen werden. Und hier spreche ich noch gar nicht von Malaria, TB, Krebs-Ausprägungen, MS, HIV, Tollwut, Gefäßerkrankungen, Autoimmunerkrankungen usw. Ein Drittel der Medikationen wird bis 2030 auf mRNA umgestellt werden. Das meinen die Vorstände und bauen mit BioNTech das Powerhouse für Immuntherapien des 21. Jahrhunderts auf. Dieser Meinung der Vorstände schließe ich mich an. Die Aktie hat neben dem Cash aus C19 den zweifachen bis zehnfachen Wert meiner bescheidenen Meinung nach, eine Frage der Zeit ist es jedoch bis die Börse BioNTech entsprechend bepreist.
Insbesondere in der Kooperation ist der gemeinsame Gewinn noch wichtiger als der Umsatz.
Der Ausblick für 2023 bedeutet über 4 Mrd. Gewinn aus C19.
Der Ausblick für 2024 bedeutet deutlich über 4 Mrd. Gewinn aus C19 im Folgejahr.
Cash 2022 ca. 22 Mrd.
Cash 2023 ca. 26 Mrd.
Cash 2024 über 30 Mrd.
Marktkapitalisierung heute 30,8 Mrd. Euro (und dabei müsste man den nicht unerheblichen Eigenbestand der Aktien noch abziehen). Damit wäre BioNTech-ohne-C19 heute über 9 Mrd. weniger wert als vor der C19-Pandemie. Ohne C19 wäre BNTX also nicht nur völlig wertlos, sondern sogar eine negative Bewertung.
Mathematik und bereits die Grundrechenarten sind eine feine Sache.
Das Ganze ist seit den alten Griechen zumindest die Summe seiner Teile (allenfalls eher mehr -> Synergien).
Stille Reserven wie die über 1200 Patente und auch die große Pipeline der Krebs-Medikationen, die Pipeline der Infektionskrankheiten sowie neue Antibiotika & MS außerdem die eingearbeiteten Mitarbeiter, alle Gebäude, Anlagen, Gerätschaften, Beteiligungen, Lagerbestände und die C19-Geschäfte ab 2025 und alle weiteren Chancen bekommt man zu dem heutigen Kurs angesichts des Cash-Kontostandes zum Aktienkurs dazu geschenkt.
Die FDA hat jüngst mit Ihrem neuen Zeitplan faktisch die mRNA-Technologie (primär BioNTech und Moderna) als einzige Impftechnologie für künftige Vorsorgeimpfungen eingeordnet. Das hat große Folgewirkungen auf EU (EMA) und weltweit (WHO) nicht nur für C19 und Grippe. Proteinbasierte Impfstoffe wie Nuvaxovid® von Novavax und klassische Vektor-Impfstoffe wie AstraZeneca sind für die neuen FDA-Zeitpläne zu langsam.
In der Zeitachste denken - dafür hier mal eine grundsätzliche Betrachtung von Endemien und Pandemien:
Farrars Schreckensszenario: Eine Kreuzung von Influenza – hoch ansteckend – mit H5N1, extrem tödlich. "Wenn sich jetzt ein Schwein oder ein Mensch zufälligerweise gleichzeitig mit dem Vogelgrippevirus und einem normalen Influenzavirus infizieren sollte, dann könnte H5N1 sich rekombinieren." Eigentlich unglaublich, so Farrar, dass dies noch nicht passiert sei.
Um 1999 fing es mit dem Nipah Virus in Malaysia an. Ursprung: Flughunde. Und extrem tödlich. Zwei von drei infizierten Menschen starben.
2002 ging Sars-CoV-1 von China aus. Es war wohl von Fledermäusen zum Menschen übergesprungen.
Zwei Jahre später: H5N1, die Vogelgrippe. Ursprung Thailand, vermutlich durch Zugvögel verbreitet.
2012 dann MERS. Ausgangspunkt: Saudi-Arabien. Als Reservoir gelten laut Robert Koch-Institut (RKI) diesmal Dromedare.
2014 bricht Ebola in mehreren westafrikanischen Ländern aus, die wahrscheinlichen Überträger: Bulldoggen-Fledermäuse.
Ein Jahr später: Zika-Ausbruch in Brasilien, übertragen durch Mücken, aber erstmals schon 1947 bei Rhesusaffen in Uganda nachgewiesen.
2020 dann Sars-Cov2, "mit allergrößter Wahrscheinlichkeit" aus dem Tierreich gekommen. Außer dem Ort des Ausbruchs, das chinesische Wuhan, spricht für Farrar "eigentlich derzeit nichts mehr" für einen Laborausbruch.
Quelle: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article236721671/warnu…
Die Welt hat viele Milliarden Menschen mehr als zur Zeit der "Spanischen Grippe" und ist durch internationalen Reiseflugverkehr deutlich vernetzter als früher. Man kann (und sollte) diese Daten und historischen Erfahrungswerte mathematisch modellieren. Alle drei Jahre müsste man zukünftig im Durchschnitt mit einem bedrohlichen Ausbruchsereignis einer Viruskrankheit rechnen (basierend Mittelwert der letzten 20 Jahre). Das ist leider nur eine Frage der Zeit - das letzte war C19/2020.
Einfach den Mittelwert nehmen oder kann man das genauer und besser modellieren? Ok, hier kommt die Version für Fortgeschrittene:
Für die Häufigkeiten modelliert man Ereignisse erfahrungsgemäß mit einer Poisson Verteilung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Poisson-Verteilung
Für die Schäden/Kosten modelliert man die Wirkungen erfahrungsgemäß mit einer logarithmische Normalverteilung (Lognormal).
https://de.wikipedia.org/wiki/Logarithmische_Normalverteilun…
Damit kann kann ganz grundsätzlich das Epedemie-Risiko mit mathematischen- und IT-Mitteln viel genauer modellieren und vorhersagen mit Schäden, Kosten, Risiko-Assessments, Szenarien sowie mit proaktiven und reaktiven Maßnahmen. Für solche Analysen und Vorhersagen hatte ich mal eine Software entwickelt.
Man sammelt in einer Datenbank möglichst die Ausbruchsereignisse mit den verfügbaren Daten aus der Vergangenheit und kann damit vorhersagen welche großen und kleinen Ereignisse in der Zukunft mit welcher Wahrscheinlichkeit ab wann stattfinden und welche Schäden und Kosten drohen. Wie wahrscheinlich mRNA-Ansätze verwendet werden können und welche Cash-Flows daraus mit welchem Erwartungswert entstehen kann man ebenfalls modellieren. C19 war ab 2019/2020. Man muss nur mal in der Zeitachse weiterdenken (rechnen), um zu bewerten wann und wie sehr wir BioNTech in der Zukunft brauchen werden. Und hier spreche ich noch gar nicht von Malaria, TB, Krebs-Ausprägungen, MS, HIV, Tollwut, Gefäßerkrankungen, Autoimmunerkrankungen usw. Ein Drittel der Medikationen wird bis 2030 auf mRNA umgestellt werden. Das meinen die Vorstände und bauen mit BioNTech das Powerhouse für Immuntherapien des 21. Jahrhunderts auf. Dieser Meinung der Vorstände schließe ich mich an. Die Aktie hat neben dem Cash aus C19 den zweifachen bis zehnfachen Wert meiner bescheidenen Meinung nach, eine Frage der Zeit ist es jedoch bis die Börse BioNTech entsprechend bepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.197.067 von Profitjaegerx7x am 31.01.23 13:57:46Das kommt schon hin mit der Rechnung, denke ich.
Interessant ist, dass Pfizer ab 2024 wieder von steigenden Umsätzen bzw. Einnahmen im COVID Kontext ausgeht.
Q4 war sehr gut und die Delle in 2023 keine echte Überraschung. Alles gut - denke der Kurs dreht vielleicht sogar schon heute, wenn sie Lemminge draußen sjnd.
Wenn nicht kaufe ich nach
Interessant ist, dass Pfizer ab 2024 wieder von steigenden Umsätzen bzw. Einnahmen im COVID Kontext ausgeht.
Q4 war sehr gut und die Delle in 2023 keine echte Überraschung. Alles gut - denke der Kurs dreht vielleicht sogar schon heute, wenn sie Lemminge draußen sjnd.
Wenn nicht kaufe ich nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.196.773 von Moebiusx am 31.01.23 13:18:51
Ab Mai 2023 darf der private Markt in USA adressiert werden
In 2024 sind das dann 12 Monate
Als Fantasievorstellung noch oben drauf.
- BNT162b4 verhindert möglicherweise Ansteckung
- Combi-Impfstoff mit Influenza
Ich kann es mir gut vorstellen.
Gruß
baggo-mh
Zitat von Moebiusx: Mich irritiert die Aussage, dass man ab 2024 mit wieder steigenden Umsetzen aus dem Impfstoff rechnet.
Ab Mai 2023 darf der private Markt in USA adressiert werden
In 2024 sind das dann 12 Monate
Als Fantasievorstellung noch oben drauf.
- BNT162b4 verhindert möglicherweise Ansteckung
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Ich kann es mir gut vorstellen.
Gruß
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