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    The Beast Is Still Alive - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.19 00:19:40 von
    neuester Beitrag 07.06.20 20:52:22 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.313.731
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      schrieb am 15.10.19 00:19:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sollte man gesehen haben:

      https://www.arte.tv/de/videos/091431-000-A/the-beast-is-stil…

      90 Min.
      Verfügbar vom 07/10/2019 bis 12/12/2019

      Ein hierzulande kaum bekanntes Kapitel osteuropäischer Geschichte: die antikommunistischen Widerstandsbewegungen der Goryani in den Bergregionen Bulgariens kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. In Form eines fiktiven Dialogs zwischen einer jungen Frau und ihrem verstorbenen Großvater zeigt der Dokumentarfilm welche Auswirkungen die kommunistische Ideologie auf den Einzelnen hatte.
      „The Beast Is Still Alive“ ist ein kreativer Dokumentarfilm, der mit zahlreichen Animationen angereichert wurde. Ein sehr persönlicher, engagierter Film, der zeigt, wie versucht wurde, die kommunistische Ideologie im 20. Jahrhundert in Realpolitik umzusetzen und welche machtpolitischen Kontinuitäten sich noch heute, insbesondere in einigen Ländern des Balkans, diagnostizieren lassen. Ausgangspunkt bildet eine Geheimakte, die über den Großvater einer jungen Frau, die aus Bulgarien stammt und heute in London lebt, angelegt wurde. Nachdem der Großvater in den 20er Jahren zunächst mit sozialistischen Ideen sympathisiert hatte, schloss er sich, als er sah, was Kommunisten während des Zweiten Weltkriegs in seinem Land angerichtet hatten, dem Widerstand an. Der Film erzählt in Form eines fiktiven Dialogs zwischen Enkelin und Großvater, wie die junge Generation im 21. Jahrhundert nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Europa – von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer – die kommunistische Ideologie wiederentdeckt hat und welche Lehren sie aus den leidvollen Erfahrungen der Eltern und Großeltern zu ziehen bereit ist – oder, angesichts eines zügellosen Kapitalismus, eben auch nicht. Genau diese Ambivalenz wird von einst diskreditierten Politikern und Geheimdienstlern genutzt, um wieder an die Schaltstellen der Macht zurückkehren. Was war brauchbar an den ursprünglichen Ideen? Warum ist die praktische Umsetzung großflächig gescheitert? Und warum üben totalitäre Ideologien trotzdem noch immer so große Faszination aus?

      Regie :
      Mina Mileva
      Vesela Kazakova

      Land :
      Bulgarien
      Großbritannien
      Jahr : 2016
      Avatar
      schrieb am 15.10.19 00:26:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      "zügelloser Kapitalismus"
      Na klar - das mußte irgendein Fuzzi von Arte natürlich irgendwo unterbringen.
      Abgesehen von der nur wenig vorhandenen Marktwirtschaft
      ist insbesondere Oligarchentum kein "Kapitalismus".
      In Bulgarien ebensowenig wie in Rußland.
      Avatar
      schrieb am 24.10.19 20:39:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kann das sein?
      Es würde einige Auswüchse im Sektor Agrar/"Bio" erklären.

      "Die DDR lebt: Die roten Barone sind heute Millionäre"
      https://ddrwebquest.wordpress.com/2015/06/01/die-roten-baron…
      Avatar
      schrieb am 08.12.19 01:12:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.19 12:09:28
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 30.12.19 12:47:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 30.12.19 12:59:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.20 17:30:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.20 20:52:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1 Not only one!


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