Wirecard stürzt ab - schon wieder! Wie ernst ist es diesmal? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 15.10.19 18:57:12 von
neuester Beitrag 20.06.20 09:17:15 von
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Wirecard stürzt ab - schon wieder! Wie ernst ist es diesmal?" vom Autor Armin Brack M.A.
Nach neuen schweren Vorwürfen durch die Financial Times stürzt Wirecard heute erneut ab. Im Tief bis auf 107 Euro. Wie ernst ist es diesmal? Meine Einschätzung gibt es in diesem Sondervideo. Seid gegrüßt, liebe Börsianer, normal wäre ich jetzt …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Wirecard stürzt ab - schon wieder! Wie ernst ist es diesmal?
Nach neuen schweren Vorwürfen durch die Financial Times stürzt Wirecard heute erneut ab. Im Tief bis auf 107 Euro. Wie ernst ist es diesmal? Meine Einschätzung gibt es in diesem Sondervideo. Seid gegrüßt, liebe Börsianer, normal wäre ich jetzt …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Wirecard stürzt ab - schon wieder! Wie ernst ist es diesmal?
Eines dieser Excel-Sheets ist eine Schulungsunterlage - "Trial Balance". Wenn Dan McCrumb es nötig hat, mit solchem Material, was sich im Übrigen alles auf eine Zeit in der Vergangenheit bezieht, seine Vorwürfe zu belegen, dann braucht man sich um den Rest auch keine echten Sorgen mehr zu machen!
Die aktuellen Zahlen der Wirecard AG sind ja nun nicht bestritten. Selbst wenn also damals die Geschäfte als größer den wahr dargestellt worden wären - was natürlich nicht schön wäre - dann wäre der Aufstieg zu den heutigen Zahlen ja noch fulminanter!!
Die aktuellen Zahlen der Wirecard AG sind ja nun nicht bestritten. Selbst wenn also damals die Geschäfte als größer den wahr dargestellt worden wären - was natürlich nicht schön wäre - dann wäre der Aufstieg zu den heutigen Zahlen ja noch fulminanter!!
Über die wirklich richtige Zahlen zu diskutieren, hat derzeit überhaupt keinen Sinn.
Mehr beunruhigend ist vielmehr, dass FT es wieder gewagt hat Wirecard so anzugehen.
Dies ist alles anscheinend gut kalkuliert, denn mit juristischen Klagen in alle Richtungen muss FT jetzt eindeutig rechnen.
Ich bezweifel daher ernsthaft, dass die FT hier überhaupt nichts in der Hand hat 🤔.
Mehr beunruhigend ist vielmehr, dass FT es wieder gewagt hat Wirecard so anzugehen.
Dies ist alles anscheinend gut kalkuliert, denn mit juristischen Klagen in alle Richtungen muss FT jetzt eindeutig rechnen.
Ich bezweifel daher ernsthaft, dass die FT hier überhaupt nichts in der Hand hat 🤔.
Transparenz
Dass die Anwürfe diesmal mehr Substanz haben also zuvor erscheint nicht wahrscheinlich. Der Hinweis auf die "Schulungsunterlage" zuvor ist jedenfalls schon mal wieder entlarvend.Dass E&Y für 2018 wieder einmal ein Testat erteilt haben, ohne gewisse Mindeststandards einer Due Diligence einzuhalten, nachdem sie schon vorher im Kreuzfeuer standen, erscheint sehr unwahrscheinlich. Insofern ist der Aussage von E&Y im Testat, dass man angemessen geprüft (auch und gerade die Dubaizahlen und -kunden) und keine Defizite gefunden hat für mich glaubwürdiger als McCrum.
Positiv ist, dass wohl kein anderes Unternehmen so unter der Lupe liegt wie Wirecard und man von daher in der Zukunft immer belastbarere Zahlen erhalten dürfte von diesem Unternehmen. Braucht halt a Busserl Geduld, bis der Markt das honoriert.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Scheinfirmen und Scheinfirmen gibt es in Dubai und Abu Dhabi zu genüge.
Vermittler kassieren dort 5 bis 10% auf zu versteuernde Scheinrechnungen.
Man erinnert sich z.B an den prominesten Fall "Siemens".
Scheinfirmen und Scheinfirmen gibt es in Dubai und Abu Dhabi zu genüge.
Vermittler kassieren dort 5 bis 10% auf zu versteuernde Scheinrechnungen.
Man erinnert sich z.B an den prominesten Fall "Siemens".
Meiner Ansicht nach muss Wirecard nun mit allen juristischen Mittel gegen FT vorgehen.
Wenn sie es nicht machen sollten, wäre ich hier sehr sehr vorsichtig.
Wenn sie es nicht machen sollten, wäre ich hier sehr sehr vorsichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.699.027 von Himmelrakete am 15.10.19 20:43:55mag ja sein, aber wenn die Zahlen von 2016/17 alle gefaked sind, dann hätte man doch eigentlich inzwischen mal irgendwo realisieren müssen, dass da gar kein Geld fließt. Ist doch auch nicht plausibel, dass ein internationales Prüfungsunternehmen wie E&Y, das ja durchaus auch in den Vereinigten Emiraten on the ground ist, sich jahrelang so hereinlegen läßt.
Möglicherweise hat McCrum einfach mit den falschen Leuten telefoniert, u.a. auch um zu hören, was er hören wollte. (Aber das ist jetzt einfach nur Spekulation ohne Substanz.)
Möglicherweise hat McCrum einfach mit den falschen Leuten telefoniert, u.a. auch um zu hören, was er hören wollte. (Aber das ist jetzt einfach nur Spekulation ohne Substanz.)
Hier reicht es nicht mehr einfach aus eine indische Kanzlei einzuschalten wie im Fall Singapur.
Denke das Management muss jetzt umgehend zu den Vorwürfen Stellung nehmen !
Denke das Management muss jetzt umgehend zu den Vorwürfen Stellung nehmen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.698.064 von Citizen_Caine am 15.10.19 18:57:12@Citizen Caine: Was aus diesen internen Kommunikationen unter den Mitarbeitern hervorgeht ist, dass Mitarbeiter tatsächlich vom Spitzenmanagement darin geschult worden sind, wie die Zahlen von Tochterfirmen darzustellen sind, damit Ernst & Young keine Impairment Tests durchführen muss oder darf. Insofern können auch Schulungsunterlagen brisant sein.
Und was Dein Argument betrifft, dass es sich um Material aus der Vergangenheit handelt: Du weißt schon, dass Wirecard in der Vergangenheit mehrere Kapitalerhöhungen durchgeführt hat und sich jüngst auch über eine Anleihe Geld besorgt hat?! Diese Kapitalerhöhungen waren zu den damaligen Kursen nur deshalb möglich, weil die Kapitalgeber davon ausgegangen sind, dass mit den Wirecard-Bilanzen alles in Ordnung ist. Wenn das in nennenswertem Umfang nicht der Fall war, kann Wirecard hier nachträglich große Schwierigkeiten kriegen, um es mal vorsichtig ausdrücken.
Noch ein grundsätzlicher Satz: Ich möchte hier keine Vorverurteilung betreiben, aber wir als Aktionäre sind ja quasi gezwungen uns mit Eventualitäten auseinanderzusetzen. Und eins ist klar: Wenn sich das Ganze wirklich zu einem großen Skandal ausweitet, dann sind wir als Aktionäre diejenigen, die als erste zur Kasse gebeten werden. Also haben wir auch das Recht, kritisch zu sein.
Und was Dein Argument betrifft, dass es sich um Material aus der Vergangenheit handelt: Du weißt schon, dass Wirecard in der Vergangenheit mehrere Kapitalerhöhungen durchgeführt hat und sich jüngst auch über eine Anleihe Geld besorgt hat?! Diese Kapitalerhöhungen waren zu den damaligen Kursen nur deshalb möglich, weil die Kapitalgeber davon ausgegangen sind, dass mit den Wirecard-Bilanzen alles in Ordnung ist. Wenn das in nennenswertem Umfang nicht der Fall war, kann Wirecard hier nachträglich große Schwierigkeiten kriegen, um es mal vorsichtig ausdrücken.
Noch ein grundsätzlicher Satz: Ich möchte hier keine Vorverurteilung betreiben, aber wir als Aktionäre sind ja quasi gezwungen uns mit Eventualitäten auseinanderzusetzen. Und eins ist klar: Wenn sich das Ganze wirklich zu einem großen Skandal ausweitet, dann sind wir als Aktionäre diejenigen, die als erste zur Kasse gebeten werden. Also haben wir auch das Recht, kritisch zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.698.850 von Himmelrakete am 15.10.19 20:25:15
@Himmelrakete: Es steht doch völlig außer Frage, dass die FT viele Ungereimtheiten bei Wirecard aufgedeckt hat. Da liegen ganz viele Fakten auf dem Tisch, die vorher niemand recherchiert hatte und die Wirecard auch nicht bestreitet bzw. nicht bestreiten kann. Worum es geht ist im Prinzip nur wie gravierend die Verfehlungen von Wirecard waren und ob sie gravierend genug waren, damit vergangene Jahresabschlüsse neu aufgestellt werden müssen. Wenn es in diese Richtung geht - und das kann z.B. passieren, wenn die Untersuchungen in Singapur nicht mit einer Entlastung von Wirecard enden, dann kann Wirecard in eine Abwärtsspirale geraten. Das ist ganz dünnes Eis auf dem sich das Unternehmen bewegt.
Zitat von Himmelrakete: Über die wirklich richtige Zahlen zu diskutieren, hat derzeit überhaupt keinen Sinn.
Mehr beunruhigend ist vielmehr, dass FT es wieder gewagt hat Wirecard so anzugehen.
Dies ist alles anscheinend gut kalkuliert, denn mit juristischen Klagen in alle Richtungen muss FT jetzt eindeutig rechnen.
Ich bezweifel daher ernsthaft, dass die FT hier überhaupt nichts in der Hand hat 🤔.
@Himmelrakete: Es steht doch völlig außer Frage, dass die FT viele Ungereimtheiten bei Wirecard aufgedeckt hat. Da liegen ganz viele Fakten auf dem Tisch, die vorher niemand recherchiert hatte und die Wirecard auch nicht bestreitet bzw. nicht bestreiten kann. Worum es geht ist im Prinzip nur wie gravierend die Verfehlungen von Wirecard waren und ob sie gravierend genug waren, damit vergangene Jahresabschlüsse neu aufgestellt werden müssen. Wenn es in diese Richtung geht - und das kann z.B. passieren, wenn die Untersuchungen in Singapur nicht mit einer Entlastung von Wirecard enden, dann kann Wirecard in eine Abwärtsspirale geraten. Das ist ganz dünnes Eis auf dem sich das Unternehmen bewegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.698.913 von moinmuc am 15.10.19 20:30:39@moinmuc: Zitat: "Dass E&Y für 2018 wieder einmal ein Testat erteilt haben, ohne gewisse Mindeststandards einer Due Diligence einzuhalten, nachdem sie schon vorher im Kreuzfeuer standen, erscheint sehr unwahrscheinlich. Insofern ist der Aussage von E&Y im Testat, dass man angemessen geprüft (auch und gerade die Dubaizahlen und -kunden) und keine Defizite gefunden hat für mich glaubwürdiger als McCrum."
Da wäre ich mir absolut nicht sicher, moinmuc. Also ich bin mir relativ sicher, dass sie die Mindeststandards eingehalten haben und sich nachher schadlos aus der Affäre ziehen können. Aber was heißt schon Mindeststandards? Wirecard ist so ein komplexes Gebilde mit unfassbar vielen Tochterfirmen, von denen wiederum viele ein ganzen Clutter an Kunden aus aller Welt haben. Das kann kein Wirtschaftsprüfer alles im Detail nachprüfen.
Aussagen von der Art "EY has to accept it. No fuc**ing Impairment Test is necessary" in Verbindung mit klaren Anweisungen wie hoch Gewinne im Verhältnis zu den Abschreibungen sein sollten, deuten zumindest darauf hin, dass man bei Wirecard genau weiß, was E&Y bei den einzelnen Töchtern für Zahlen sehen will, damit kein Impairment Test notwendig wird - und seine Mitarbeiter entsprechend schult.
Da wäre ich mir absolut nicht sicher, moinmuc. Also ich bin mir relativ sicher, dass sie die Mindeststandards eingehalten haben und sich nachher schadlos aus der Affäre ziehen können. Aber was heißt schon Mindeststandards? Wirecard ist so ein komplexes Gebilde mit unfassbar vielen Tochterfirmen, von denen wiederum viele ein ganzen Clutter an Kunden aus aller Welt haben. Das kann kein Wirtschaftsprüfer alles im Detail nachprüfen.
Aussagen von der Art "EY has to accept it. No fuc**ing Impairment Test is necessary" in Verbindung mit klaren Anweisungen wie hoch Gewinne im Verhältnis zu den Abschreibungen sein sollten, deuten zumindest darauf hin, dass man bei Wirecard genau weiß, was E&Y bei den einzelnen Töchtern für Zahlen sehen will, damit kein Impairment Test notwendig wird - und seine Mitarbeiter entsprechend schult.
Ach komm....welcher Konzern ist das denn bitte nicht??
Und was am Geschäftsmodell "ich wickle Zahlungen ab und bekomme was dafür" so schwer zu verstehen sein soll, verstehe ich nicht.
Dennoch implizier auch deine Antwort dass du glaubst, dass Danny schlauer ist als alle andere ...
Kann man glauben, muss man aber nicjt
Und was am Geschäftsmodell "ich wickle Zahlungen ab und bekomme was dafür" so schwer zu verstehen sein soll, verstehe ich nicht.
Dennoch implizier auch deine Antwort dass du glaubst, dass Danny schlauer ist als alle andere ...
Kann man glauben, muss man aber nicjt
Dasselbe Muster, immer wieder, plötzlich erscheinen hier redegewandte Aktionäre, bzw. seltsame Gestalten die seltsamerweise ihre eigenen Aktien und die Fa. Wirecard diskreditieren und unwahrscheinlichste Risiken oder Horrorszenarien prophezeien.
(Wölfe ((Shortys)) im Schafspelz!)
Dazu folgendes:
Lasst euch nicht verunsichern, alle Vorwürfe (Ohne Fakten/Beweise) im Neuen FT Artikel wurden bereits damals mehrfach widerlegt.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, werde es aber gerne 5 mal täglich wiederholen. Und wer Short ist darf dann gerne immer mit "Ja aber..." antworten.
(Wölfe ((Shortys)) im Schafspelz!)
Dazu folgendes:
Lasst euch nicht verunsichern, alle Vorwürfe (Ohne Fakten/Beweise) im Neuen FT Artikel wurden bereits damals mehrfach widerlegt.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, werde es aber gerne 5 mal täglich wiederholen. Und wer Short ist darf dann gerne immer mit "Ja aber..." antworten.
Freitag steht der Kurs bei 140 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.700.185 von ArminBrack am 15.10.19 23:13:46Sehr geehrter Herr Brack, wenn dem so ist im Fall Singapur, wo bleiben dann die ganzen Klagen wegen Verstoß bei Veröffentlichungspflicht ?
Da müssten doch schon einige Schadensersatzklagen laufen, oder ?
Da müssten doch schon einige Schadensersatzklagen laufen, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.752.239 von Himmelrakete am 23.10.19 19:56:27Diese Kuh ist noch nicht vom Eis !
Wieso manche Häuser hier immer noch eine Kaufempfehlung
aussprechen, kann nur Kopfschütteln verursachen.
Wieso manche Häuser hier immer noch eine Kaufempfehlung
aussprechen, kann nur Kopfschütteln verursachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.975.928 von Himmelrakete am 20.11.19 20:16:30weil Wirecard ein Kauf ist
Gegenüber VM,Daimler usw
sind das doch Kleinigkeiten
einfach mal übern Tellerrand
was soll passieren
Umsatz und Gewinn steigen
und viel wichtiger Cash ist auf dem Konto
Gegenüber VM,Daimler usw
sind das doch Kleinigkeiten
einfach mal übern Tellerrand
was soll passieren
Umsatz und Gewinn steigen
und viel wichtiger Cash ist auf dem Konto
Ein trauriges Kapital........Singapur..... Dubai .....Scheinfirmen die Rechnungen stellen......
Die Spatzen haben es von den Dächen gepfiffen.
Die Spatzen haben es von den Dächen gepfiffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.977.809 von opa5411 am 21.11.19 06:37:21
genau dem 3x kopierten und wiedereingelesenen SCAN. Wer würde es nicht tun.
Zitat von opa5411: weil Wirecard ein Kauf ist
Gegenüber VM,Daimler usw
sind das doch Kleinigkeiten
einfach mal übern Tellerrand
was soll passieren
Umsatz und Gewinn steigen
und viel wichtiger Cash ist auf dem Konto
genau dem 3x kopierten und wiedereingelesenen SCAN. Wer würde es nicht tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.076.940 von Peter_Student am 18.06.20 23:01:17
Wann kommt die Insolvenz?
Zitat von Peter_Student:Zitat von opa5411: weil Wirecard ein Kauf ist
Gegenüber VM,Daimler usw
sind das doch Kleinigkeiten
einfach mal übern Tellerrand
was soll passieren
Umsatz und Gewinn steigen
und viel wichtiger Cash ist auf dem Konto
genau dem 3x kopierten und wiedereingelesenen SCAN. Wer würde es nicht tun.
Wann kommt die Insolvenz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.081.746 von Nutzer156 am 19.06.20 09:57:22achher, was ist denn jetzt mit dem Kurs los...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.082.220 von eintausendprozent am 19.06.20 10:13:38Sorry falscher Thread!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.700.806 von Zukunftsaussicht am 16.10.19 07:39:30
Fast richtig
Zitat von Zukunftsaussicht: Freitag steht der Kurs bei 140 Euro
Fast richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.082.571 von Mammut22 am 19.06.20 10:26:3914 Euro 😉
Eben hatte ich doch noch zwei Milliarden mehr!
Wo hab ich sie nur hingetan?
Mir geht es auch ständig so… nicht schlimm…
Wo hab ich sie nur hingetan?
Mir geht es auch ständig so… nicht schlimm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.081.746 von Nutzer156 am 19.06.20 09:57:22Schon relativ schnell bei Euromicron über Nacht, alles Schwachsinn mit vermeintlicher Übernahme zu., diesen Kursen ist viel günstiger aus- Insolvenzvermögen.
Der Kapitän ist von Bord der Vize gestern der CFO fehlt imReigen.
Deutschland ist enttarnt als Finanzbananenrepublik. .
Der Kapitän ist von Bord der Vize gestern der CFO fehlt imReigen.
Deutschland ist enttarnt als Finanzbananenrepublik. .
Was ist mit Softbank, die haben sich doch bei (130,00€) auch eingekauft, vielleich kommt da bald einen Übernahme !!!!
Houlihan Lokey
Wirecard hat jetzt den gleichen Konkursverwalter wie Hertz 🤒https://m.boersen-zeitung.de/dpa-meldung/2020-06-19/1298370/…
Bin gespannt wie das ausgeht. Schnabel von Comroad ist damals ins Kittchen gegangen.
We’ve been short Wirecard, on and off, for years,” said Barry Norris, manager of the FP Argonaut Absolute Return Fund, who told MarketWatch the stock was his biggest short position heading into Thursday’s revelation it was missing €1.9 billion in cash. “What I’ve been amazed about is how resilient the company has been for the last few years.”
As to why Ernst & Young didn’t catch the missing cash earlier, Norris said auditors often rely on the word of the auditors of the subsidiaries. “I think that’s probably why it went on so long. These subsidiaries of Wirecard’s were the entities not only generating most of the profit, but they were the subsidiaries where the cash balances were mostly held.”
As to why Ernst & Young didn’t catch the missing cash earlier, Norris said auditors often rely on the word of the auditors of the subsidiaries. “I think that’s probably why it went on so long. These subsidiaries of Wirecard’s were the entities not only generating most of the profit, but they were the subsidiaries where the cash balances were mostly held.”
Ich hab zwar nicht den Überblick, was hier seit gestern alles so geschrieben wurde, aber ich denke tatsächlich, dass Wirecard durch den Treuhänder beschissen wurde.
Sowohl CEO und CFO sind davon ausgegangen, dass der Bestätigungsvermerk uneingeschränkt erteilt wird. Das wurde vor kurzem noch so kommuniziert. Wenn sie zu dem Zeitpunkt bereits wussten, dass es keinen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gibt, hätten sie den ursprünglichen Termin einfach verschieben können, ohne groß darauf hinzuweisen, dass man mit einem uneingeschränkten Testat rechnet.
Hätte dann zwar blöd ausgesehen, aber so blöd können sie eigentlich nicht sein, bewusst (und eigentlich ohne Not) eine Falschinformation rauszugeben. Sonst kann ihnen eh keiner mehr helfen.
Aber das Wirecard bei den Saldenbestätigungen selbst manipuliert hat, ist schwer vorstellbar, da sie das eigentlich kaum können.
Wie läuft so eine Saldenbestätigung ab? Es gibt eine Geschäftsbeziehung mit einer Bank. Es gibt Konten, es gibt Verträge. Der Prüfer schaut sich an, mit welchen Banken Geschäftsbeziehungen bestehen, und schreibt diese direkt an. Und bestätigt werden nicht nur die Salden, sondern alles Mögliche (bspw. Sicherheiten, Darlehenskonditionen und diverse weitere Inhalte der Geschäftsbeziehung). Und die Bank schickt dann die Bestätigung direkt an den Prüfer.
Das heißt, dass Wirecard hier gar nicht manipulieren und Unterschriften fälschen konnte, weil sie die Saldenbestätigungsaktion quasi nur als Zuschauer mitverfolgen.
Aber hätte Ernst & Young zu Anfang der Prüfung (das macht man nicht erst am Ende) bei der philippinischen Bank eine Bestätigung angefordert, wäre relativ zeitnah eine Antwort gekommen, die besagt hätte, es besteht gar keine Geschäftsbeziehung. So kann es jedoch nicht gelaufen sein, denn in dem Fall hätte E & Y Wirecard über dieses Problem informiert, und bei Wirecard hätte man bei der Verschiebung auf den 18. Juni nicht behauptet, dass ein uneingeschränkter BSV erwartet werde. Denn wenn eine Bank, bei der 1,9 Mrd. liegen sollen, behauptet, es gäbe gar keine Geschäftsbeziehung, kann man nicht mehr mit einem uneingeschränkten BSV rechnen. In dem Fall hätte man dann normalerweise, wie oben beschrieben, den Termin verschoben, um die Sache zu klären, wäre aber nicht auf den BSV eingegangen.
So kann es also nicht gelaufen sein. Deswegen meine ich, dass der Treuhänder, aus meiner Sicht wahrscheinlich ohne Wissen von CFO und CEO, beschissen hat.
Der Ablauf hier: Es bestehen Treuhandkonten bei Banken, die ein Treuhänder eingerichtet hat. Die Banken werden von E & Y nicht direkt angeschrieben, sondern der Treuhänder wird aufgefordert, die Salden zu bestätigen. Der Treuhänder bestätigt die Salden und legt als "Beweis" Bestätigungen vor, die er gefälscht hat. Das könnte erklären, wie es zu den Fälschungen kam.
Und womöglich ist der Vorstand tatsächlich davon ausgegangen, dass das Geld da war, da man irgendwann tatsächlich das Geld hinterlegt hat. Nur hat der Treuhänder es nicht auf Konten bei den besagten Banken geparkt, sondern alles für Frauen, Alkohol und schnelle Autos ausgegeben und den Rest einfach verprasst hat.
Kann aber auch noch anders sein. Vielleicht ist das Geld ja noch da, und es ist ein großes Missverständnis. Genau genommen hat die philippinische Bank ja auch keine Geschäftsbeziehung zu Wirecard, da es sich um Treuhandkonten handelt. In Deutschland kann und muss die Bank ja sicherlich nachverfolgen, wer der wirtschaftlich Berechtigte eines Kontos ist. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das in Asien auch überall der Fall ist.
Zugegeben ist Letzteres wohl eine eher unwahrscheinliche Möglichkeit...
Alles in allem ist der Fall sehr ungewöhnlich. Wie auch immer es mit den Saldenbestätigungen und dem Treuhänder letztlich war, wie so eine Geschichte erst direkt vor Veröffentlichung des Geschäftsberichts hochploppen kann, ist mir unbegreiflich.
Auch kann ich nicht verstehen, wieso Braun kürzlich noch Aktien in größerem Umfang (war es für 2,5 Mio. EUR?) erworben hat. Wenn Braun in die ganze Sache verwickelt ist, hätte das absolut keinen Sinn gemacht in Anbetracht des für ihn absehbaren Kurssturzes hier noch Geld zu investieren (das hätte dann besser zu seinen Komplizen auf den Philippinen transferiert). Und wenn er tatsächlich so abgebrüht wäre, bis gestern wider besseren Wissens so zu tun, als wenn alles in Ordnung wäre, dann hätte er mit Sicherheit auch den Verstand gehabt, sich rechtzeitig in ein Land abzusetzen, das nicht ausliefert. Denn hätte er von der ganzen Scheiße tatsächlich Kenntnis gehabt, dann war klar, dass es so kommt, wie es gekommen ist.
Naja, nun schauen wir mal wie es weitergeht...
Sowohl CEO und CFO sind davon ausgegangen, dass der Bestätigungsvermerk uneingeschränkt erteilt wird. Das wurde vor kurzem noch so kommuniziert. Wenn sie zu dem Zeitpunkt bereits wussten, dass es keinen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gibt, hätten sie den ursprünglichen Termin einfach verschieben können, ohne groß darauf hinzuweisen, dass man mit einem uneingeschränkten Testat rechnet.
Hätte dann zwar blöd ausgesehen, aber so blöd können sie eigentlich nicht sein, bewusst (und eigentlich ohne Not) eine Falschinformation rauszugeben. Sonst kann ihnen eh keiner mehr helfen.
Aber das Wirecard bei den Saldenbestätigungen selbst manipuliert hat, ist schwer vorstellbar, da sie das eigentlich kaum können.
Wie läuft so eine Saldenbestätigung ab? Es gibt eine Geschäftsbeziehung mit einer Bank. Es gibt Konten, es gibt Verträge. Der Prüfer schaut sich an, mit welchen Banken Geschäftsbeziehungen bestehen, und schreibt diese direkt an. Und bestätigt werden nicht nur die Salden, sondern alles Mögliche (bspw. Sicherheiten, Darlehenskonditionen und diverse weitere Inhalte der Geschäftsbeziehung). Und die Bank schickt dann die Bestätigung direkt an den Prüfer.
Das heißt, dass Wirecard hier gar nicht manipulieren und Unterschriften fälschen konnte, weil sie die Saldenbestätigungsaktion quasi nur als Zuschauer mitverfolgen.
Aber hätte Ernst & Young zu Anfang der Prüfung (das macht man nicht erst am Ende) bei der philippinischen Bank eine Bestätigung angefordert, wäre relativ zeitnah eine Antwort gekommen, die besagt hätte, es besteht gar keine Geschäftsbeziehung. So kann es jedoch nicht gelaufen sein, denn in dem Fall hätte E & Y Wirecard über dieses Problem informiert, und bei Wirecard hätte man bei der Verschiebung auf den 18. Juni nicht behauptet, dass ein uneingeschränkter BSV erwartet werde. Denn wenn eine Bank, bei der 1,9 Mrd. liegen sollen, behauptet, es gäbe gar keine Geschäftsbeziehung, kann man nicht mehr mit einem uneingeschränkten BSV rechnen. In dem Fall hätte man dann normalerweise, wie oben beschrieben, den Termin verschoben, um die Sache zu klären, wäre aber nicht auf den BSV eingegangen.
So kann es also nicht gelaufen sein. Deswegen meine ich, dass der Treuhänder, aus meiner Sicht wahrscheinlich ohne Wissen von CFO und CEO, beschissen hat.
Der Ablauf hier: Es bestehen Treuhandkonten bei Banken, die ein Treuhänder eingerichtet hat. Die Banken werden von E & Y nicht direkt angeschrieben, sondern der Treuhänder wird aufgefordert, die Salden zu bestätigen. Der Treuhänder bestätigt die Salden und legt als "Beweis" Bestätigungen vor, die er gefälscht hat. Das könnte erklären, wie es zu den Fälschungen kam.
Und womöglich ist der Vorstand tatsächlich davon ausgegangen, dass das Geld da war, da man irgendwann tatsächlich das Geld hinterlegt hat. Nur hat der Treuhänder es nicht auf Konten bei den besagten Banken geparkt, sondern alles für Frauen, Alkohol und schnelle Autos ausgegeben und den Rest einfach verprasst hat.
Kann aber auch noch anders sein. Vielleicht ist das Geld ja noch da, und es ist ein großes Missverständnis. Genau genommen hat die philippinische Bank ja auch keine Geschäftsbeziehung zu Wirecard, da es sich um Treuhandkonten handelt. In Deutschland kann und muss die Bank ja sicherlich nachverfolgen, wer der wirtschaftlich Berechtigte eines Kontos ist. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das in Asien auch überall der Fall ist.
Zugegeben ist Letzteres wohl eine eher unwahrscheinliche Möglichkeit...
Alles in allem ist der Fall sehr ungewöhnlich. Wie auch immer es mit den Saldenbestätigungen und dem Treuhänder letztlich war, wie so eine Geschichte erst direkt vor Veröffentlichung des Geschäftsberichts hochploppen kann, ist mir unbegreiflich.
Auch kann ich nicht verstehen, wieso Braun kürzlich noch Aktien in größerem Umfang (war es für 2,5 Mio. EUR?) erworben hat. Wenn Braun in die ganze Sache verwickelt ist, hätte das absolut keinen Sinn gemacht in Anbetracht des für ihn absehbaren Kurssturzes hier noch Geld zu investieren (das hätte dann besser zu seinen Komplizen auf den Philippinen transferiert). Und wenn er tatsächlich so abgebrüht wäre, bis gestern wider besseren Wissens so zu tun, als wenn alles in Ordnung wäre, dann hätte er mit Sicherheit auch den Verstand gehabt, sich rechtzeitig in ein Land abzusetzen, das nicht ausliefert. Denn hätte er von der ganzen Scheiße tatsächlich Kenntnis gehabt, dann war klar, dass es so kommt, wie es gekommen ist.
Naja, nun schauen wir mal wie es weitergeht...
KURSZIEL 4,21 EURO
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.097.925 von eltorero am 20.06.20 00:18:36Klasse Ableitung...👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.097.940 von tni am 20.06.20 00:22:56
Wie kommst Du darauf?
Zitat von tni: KURSZIEL 4,21 EURO
Wie kommst Du darauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.097.925 von eltorero am 20.06.20 00:18:36https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/wirtschaft/un…
"Nachdem die Wirtschaftsprüfer jedoch zur genaueren Überprüfung einen Kollegen vor Ort zu den beiden Banken schickten, schrieben diese, dass die Bestätigung vom März mutmaßlich falsch sei."
Scheint mir nicht erst am Tage der geplanten Konferenz ans Licht gekommen zu sein, nachdem man mindestens seit den Feststellungen von KPMG skeptisch sein musste.
Wirecard muss also meiner Meinung nach gelogen haben und dann muss man davon ausgehen, dass noch einiges mehr dahinter steckt.
Wirecard hat bereits KPMG Steine bei ihren Ermittlungen in den Weg gelegt.
Warum?
Ich wollte dich nur mal darauf hinweisen, bevor du aufgrund möglicher falscher Annahmen irgendwelche Entschlüsse fasst.
"Nachdem die Wirtschaftsprüfer jedoch zur genaueren Überprüfung einen Kollegen vor Ort zu den beiden Banken schickten, schrieben diese, dass die Bestätigung vom März mutmaßlich falsch sei."
Scheint mir nicht erst am Tage der geplanten Konferenz ans Licht gekommen zu sein, nachdem man mindestens seit den Feststellungen von KPMG skeptisch sein musste.
Wirecard muss also meiner Meinung nach gelogen haben und dann muss man davon ausgehen, dass noch einiges mehr dahinter steckt.
Wirecard hat bereits KPMG Steine bei ihren Ermittlungen in den Weg gelegt.
Warum?
Ich wollte dich nur mal darauf hinweisen, bevor du aufgrund möglicher falscher Annahmen irgendwelche Entschlüsse fasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.097.925 von eltorero am 20.06.20 00:18:36
Jeder normale Treuhänder hat eine vernünftige Ausfallversicherung (Allianz fürs Leben💣).
Wirecard hat doch eine Controlling- u. Finanzabteilung.
Es gab ja schon in der Vergangenheit, die ständigen Attacken von Financial Times wegen Singapur und Dubai. Nie, gab es auch nur eine Verleumdungsklage gegen FT🤔.
Gelernt hat die Führungsriege von Wirecard aus all diesen Vorgängen auch "Nada".
Jetzt sind also 1,9 € Milliarden verschwunden, ziemlich passend zum Standort.
https://der-farang.com/de/pages/dem-untergang-geweiht
Sorry, so arg kann man doch keinen an der Waffel haben, oder doch ?🤔
Verschiebebahnhof ?
Eltorero: Ganz so einfach ist es wohl nicht !Jeder normale Treuhänder hat eine vernünftige Ausfallversicherung (Allianz fürs Leben💣).
Wirecard hat doch eine Controlling- u. Finanzabteilung.
Es gab ja schon in der Vergangenheit, die ständigen Attacken von Financial Times wegen Singapur und Dubai. Nie, gab es auch nur eine Verleumdungsklage gegen FT🤔.
Gelernt hat die Führungsriege von Wirecard aus all diesen Vorgängen auch "Nada".
Jetzt sind also 1,9 € Milliarden verschwunden, ziemlich passend zum Standort.
https://der-farang.com/de/pages/dem-untergang-geweiht
Sorry, so arg kann man doch keinen an der Waffel haben, oder doch ?🤔
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