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    Langfristanleger und Optionen- wie passt das zusammen (Seite 3)

    eröffnet am 06.11.19 19:47:09 von
    neuester Beitrag 24.03.24 00:54:17 von
    Beiträge: 220
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      schrieb am 26.01.24 22:51:53
      Beitrag Nr. 200 ()
      Falls jemand einen guten Broker in CH kennt der Optionen macht, bitte Bescheid geben.
      Habe noch keinen gefunden.
      Würde auch einen im Ausland nehmen, falls der Papierkrieg nicht zu umständlich ist und Handelsgewinne nicht mit FDP Lindner geteilt werden müssen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.24 18:10:08
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.098.304 von DieGmbH am 13.01.24 19:02:08Hallo Mitstreiter an der Optionsfront,
      erst mal Danke für CELH, passt seit dem Split in mein Beuteschema und ich würde sie bei 50 ins Depot nehmen, kassiere aber lieber erst mal Prämien wenn das noch nicht so ist und es hat schon mehrmals geklappt. Nach dem ersten Schock habe ich tatsächlich umgestellt und Aktien wie CSCO verkauft um Dividenden durch Optionsprämien zu generieren. Trotzdem müsste ich-was ich nicht will- das ganze Depot zu IB transferieren um meine Steuer wieder zu holen. Bei den derzeitigen Verhältnissen bräuchte ich bräuchte ich 10-15 Jahre:rolleyes:
      Ansonsten schau ich gerne bei den bekannten Threads und hole mir da verkaufte Puts ARDX, CDMO , LC und PLTR sind da zu nennen.
      Hauptthema aber bei Optionen bleiben die Indizes SPY und QQQ aber auch META , EW,IB und PYPL tragen zur Performance bei. SPY und QQQ sind so stark gestiegen, dass ich aus dem Strangle einen "Fast-Straddle" machen musste. Ein stärker steigender Markt als angenommen kann auch schief gehen, aber 3 Prozent pro Monat sind nicht ohne Risiko zu machen:D Ich habe Freude dran und das ist die Hauptsache und der Ruin ist nicht in Sicht, denn es gibt Hoffnung durch ein neues Urteil
      https://finanzmarktwelt.de/verlustverrechnungsbeschraenkung-…
      Avatar
      schrieb am 13.01.24 19:02:08
      Beitrag Nr. 198 ()
      Ein uto mehr oder weniger....
      Hallo ungierig und verbliebene Optionäre,

      Streß mit dem FA ist nicht schön und nach Möglichkeit zu vermeiden. Ich habe sofort nach der besagten Gesetzesänderung von Kombi-Optionen wie Bull Put Spread und anderen verabschiedet.
      Hab mich lange nicht gemeldet, weil Schreiben auch einen gewissen Aufwand darstellt. Aber heute hab ich Zeit und Lust.
      Ich hab es vor 8 Monate endlich geschafft ein Konto direkt bei IB zu eröffnen, da mir LYNX einfach auf Dauer mit $ 3.5/ Option zu teuer war. Hab bei IB einfach meine Lynx Daten angegeben und fertig. Hat jetzt den Vorteil, dass ich Geld und Wertpapiere einfach per Mausklick zwischen den beiden Accounts transferieren kann. Hab auch bei IB kein frisches Geld eingezahlt, sondern einfach von Lynx übertragen. Hab dann jetzt die langlaufenden Optionen, welche ich nach Möglichkeit verfallen lasse bei Lynx und die Earning Trades und sonstige Spielereien bei IB. Zur Zeit mache ich aber nur wenig, da die Vola am Boden ist und Prämien sehr gering sind.


      Außerdem ist es ein gewisser Aufwand damit man sich selbst kein Bein stellt mit einer falsch gewählten Option.

      Beruflich hab ich seit Anfang 2003 nun jeden 2.Freitag frei und genieße die verlängerten Wochenenden extrem.

      Hab ja ein paar Postings vorher von meiner Begeisterung von Celsius CELH geschrieben und hier bin ich noch fleissig dran und drin. Die Aktie hat vor kurzem einen Split gehabt und kostet nun nur noch 1/3 des früheren Preises. Zeit für dich einzusteigen, wenn 100 $ die Obergrenze sind.
      Ich hab mir jetzt über Puts Mitte Dezember wieder ein paar geholt und schreibe auch Calls die mehr als eine Standartabweichung vom augenblicklichen Börsenpreis entfernt sind. Ist meine Entschädigung für fehlende Dividenden. Am Freitag als der Kurs um $60 pendelte einen 67 Call mit LZ 26.01. also 2 Wochen für $ 45 verkauft. Würde mir das alle 2 Wochen gelingen wäre die Rendite p.a. bei 19%. Mache ich das nur 1x im Quartal wäre die „Dividendenrendite“ bei 3 % p.a.
      Fundamental kannst du hier ausreichend darüber lesen ausreichend darüber lesen. Mein Plan halten und in 5 Jahren mal schauen was daraus geworden ist. Also klassische Langfristanlage. Die Firma hat eine Nische im Bereich Energy Drinks geschaffen und jagt nicht so sehr Red Bull und Monster Kunden ab, sondern schafft es gesundheitsbewustes und auch vermehrt weibliche Kunden zu gewinnen. Umsatzwachstum >100% und bereits mehr als 1 Mrd. Umsatz. Sehr teuer mit KGV 24e von 57 aber wenn die Pläne des Managements aufgehen ein Vervielfacher. Erst 4 % des Umsatzes werden außerhalb der USA erzielt und man ist jetzt eine Vertriebspartnerschaft mit Pepsie eingegangen, dann sollte der Sprung über den Teich und eine kurzfristige Verdoppelung der Verkaufsstellen zügig klappen. Aber natürlich riskant.
      Ich habe mal einen Chart der zwei letzten Handelstage also Do + Fr angehängt. Hier sieht man schön, dass am Handelsbeginn immer schön der Bär tobt und man u.U. auch Optionspreise bekommt die man nicht für möglich gehalten hat.

      Der zweite Chart ist das letzte Jahr. Hier sieht man welche Bewegung in der Aktie ist. Fantastisch der Hüpfer bei den vorletzten Earnings im August.

      Die nächsten Earnings sind voraussichtlich Ende Februar, Anf. März. Hier werde ich auf keinen Fall Calls verkaufen. Ich lege mich hier auf jeden Fall mit ein paar Puts zum Abstauben auf die Lauer.

      Invest only in the best
      DieGmbH
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.10.23 11:36:36
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.493.261 von ungierig am 16.09.23 23:15:10Erster Teilerfolg in meinem Kampf gegen das Finanzamt- meinem Widerspruch folgte bisher keine Antwort und ich muss nur eine kleine Steuernachzahlung machen. https://www.cfdverband.de/aktuelles/musterklage
      Aber schon ein mulmiges Gefühl wenn man dem Finanzamt einen mittleren fünfstelligen Betrag schulden könnte- Freude an Investitionen kommt da nicht auf...
      Avatar
      schrieb am 16.09.23 23:15:10
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.289.957 von DieGmbH am 09.08.23 19:36:09
      Passt gut auf euer Geld auf...
      ... ist ein guter Rat und da ich ja auch Fehler poste, lege ich mal los- auch wenn das ein kaum besuchter Ort bei w:o ist, es ist aber "mein Thread" und ich werde weiter Optionen schreiben :rolleyes: aber mein System ändern müssen
      2021 wurde das Gesetz mit Optionen geändert, dass Verluste nur begrenzt angerechnet werden bei Kombigeschäften, aber Gewinne voll versteuert werden. Wer sich mit Optionen auskennt kann nachvollziehen, dass es weder fair noch logisch ist und es läuft eine Verfassungsklage dagegen. Nützt mir leider nichts, da ich 2021 so eklatant dagegen verstoßen habe, dass ich jetzt einen Steuerverlustvortrag habe, der quasi 40 % meines Depots ausmacht, ich im Gegenzug aber fast 25 % darauf schon Steuer bezahlen muss. Glücklicherweise war 2021 das Maximum, 2022+2023 kommt nochmal was dazu, aber dürfte zusammen auch weh tun. Kombigeschäfte habe ich glücklicherweise dieses Jahr fast ganz eingestellt.
      Aber so schnell kann die Finanzplanung durcheinander kommen und im vertrauten Kreis habe ich schon geäußert, dass ein Mittelklassen-Wagen mehr oder weniger das Leben nicht ändert. Praxis ist immer anders als Theorie- man bekommt schon ein rotes Köpfchen wenn einem bewusst wird, das man zwar entfernt von der Gesetzänderung gehört hat, dies aber nicht auf sich bezogen hat. Das ärgert mich am meisten- meine Ignoranz.
      Gut, dass ich noch nicht aufhören will zu arbeiten...
      1 Antwort

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      schrieb am 09.08.23 22:45:04
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.289.957 von DieGmbH am 09.08.23 19:36:09Respekt 5 Puts zu 140 und die Bereitschaft die Aktie zu nehmen ist nicht ganz meine Optionswelt. Da müsste etliches mehr vom Vermögen in das Optionskonto :look:
      Aber Glückwunsch, erstmal für die Aktienentdeckung, könnte durchaus von den von uns besuchten Threads stammen, unglaublicher LuRo-Chart und das in den letzten 3 Jahren 👌
      Habe in einem bekannten Threads FTNT gefunden, passt in mein Beuteschema, 100 gekauft Call zu 60 dazu verkauft und hoffen, dass sie läuft um Optionsverluste zu machen und Aktiengewinne zu verrechnen. Einmal schon 120 gezogen, heute wären es wieder 100 gewesen, habe aber den Call gerollt, Aktie ist fundamental gut genug um sie länger zu halten.
      CELH hätte auch schöne Prämien, würde mir aber zu viel Kapital binden, zweistellig ist meine Grenze für Covered Calls.
      Avatar
      schrieb am 09.08.23 19:36:09
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.230.092 von DieGmbH am 30.07.23 10:44:15
      Celsius Earnings
      Zitat von DieGmbH: Passt gut auf euer Geld auf und viel Spaß beim Kassieren von Prämien.

      PS. Stand heute (Verfallstag 28.07.23 ) habe ich noch 5 Optionen Puts auf Celsius / CELH mit Strike 140 und LZ August 23 offen.


      Gestern Celsius Earnings. War nachbörslich schon ein schöner Hupfer.


      Die 5 Puts mit Basis 140 sind von $ 6,50 auf $ 0,25.
      Kann nur den Rat geben. Immer nur Aktien veroptionieren, die man auch gerne selber im Depot hätte.
      Hab natürlich geschlossen und den Gewinn eingesackt.
      Viel Erfolg Die GmbH
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.23 21:20:44
      Beitrag Nr. 193 ()
      Springsteen ...
      ,,, habe ich mit genau so viel Vergnügen in Hockenheim gesehen und bin auch sonst Kunde bei Eventim- ohne die Aktie auf dem Schirm zu haben.
      SCHÖN mal wieder von einem Bruder im Geiste der Optionen und auch anscheinend anderen Gemeinsamkeiten zu hören.
      Musste eben mal schauen , wann ich mit was hier zuletzt aktiv war April 22.:rolleyes:
      Viel passiert seither und ich habe auch 22 mit den Optionen gut performt und so unterschiedlich sind unsere Ansätze gar nicht. Mein Haupteinkommen waren Puts gegen SPY und QQQ zu verkaufen, ca 10 Prozent drunter und 6 Wochen Laufzeit.
      Habe allerdings noch einige Aktien über verkaufte Puts nehmen müssen und dadurch Miese bei Aktien, die ich mit Verlusten in Optionen gegenrechnen will über Covered Calls. Lief gut bis ich dann gegen Banken gewettet habe und jetzt wieder Aktienverluste zum Verrechnen habe und zu viel Optionsgewinne. CS und FRC gingen bankrott, meine gesamten Verluste waren dank Coverd Calls überschaubar, aber ich sehe nicht ein auf Optionsgewinne Steuern zu zahlen wenn ich über Konstrukte Aktienverluste umwandeln kann.
      Kenne auch das Risiko, aber mir geht es ähnlich wie Dir, dass ich denke mit Optionen kann man konstant Geld verdienen- mit vder richtigen Strategie, etwas "Spielgeld" für die Margin und einer ausreichenden Volatilität.
      Berufliche Veränderungen und die fallende Volatilität haben es mir einfach gemacht in den letzten Monaten wenig von meiner Taktik der verkauften Puts zu machen. Bin eher am Umwandeln Aktiengewinne und Optionsverluste, über Covered Calls funktioniert das bei steigenden Märkten ganz ordentlich. Zahle ja gerne auf Gewinne Steuern, aber nicht wenn man Verluste gegenrechnen kann und ich habe noch eine Weile was zum Gegenrechnen- gehöre ja zu der Minderheit in Börsen-Foren, die Fehler macht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.23 10:44:15
      Beitrag Nr. 192 ()
      Rückblick 2023
      Hab mich lange hier nicht blicken lassen. Timburg hat mich in seinem Thread drauf gebracht mal wieder bisschen zu schreiben. Was lief mit Optionen in letzter Zeit? Sehr viel. Das letzte halbe Jahr war so absolut das Beste das ich an der Börse bisher erlebt habe.


      Ich habe begonnen ab circa Mitte 2022 Optionen auf den S&P 500 bzw. auf einen ETF den SPY darauf zu schreiben. Vorteil daran ist der tägliche Verfall. Im Idealfall ist man nur kurz im Markt. Ich habe täglich ab 15:30 MEZ den Markt sondiert und mich dann positioniert.
      Der größte Vorteil ist, dass die Optionen auf den SPY täglich fällig werden. Somit kann man 5-mal in der Woche kurz im Markt sein und für wenig Zeit Cash kassieren. Es hat sich ausgezahlt. Das Depot ist mir dieses Mal nicht um die Ohren geflogen. Von Juli 2022 also dem Beginn des täglichen Handels bis Jahresende gab es einen Wertzuwachs von mehr als 40 %. Und das trotz des Rückgangs im S&P. Das hat mir gezeigt, dass die Strategie funktioniert und bei positiver Börse sehr gute Erträge liefern müsste. In Zahlen, das Optionsdepot war zum Jahresende 2022 wieder gut sechsstellig.
      Wenn das Rest Jahr 2022 von hoher Volatilität (bedeutet auch hohe Prämien) gezeichnet war, kannten die Kurse in 2023 nur eine Richtung und das Depot somit auch. In den ersten 6 Monaten des Jahres betrug der Zuwachs 160 % Leider hat das natürlich andere Nachteile. Die Vola nimmt ab und ist auf einem Rekordtief. Dafür ist der Fear & Greed Index auf Rekordhoch. Das bedeutet, dass Risiko nicht mehr adäquat bezahlt wird. Ich gehe bei den Optionen langsam wieder aus dem Markt. (Siehe auch meine Warnungen vor Corona hier im Thread)


      Neben den täglichen Optionen auf den S&P habe ich natürlich auch weiter die Earnings beobachtet und hierauf Optionen mit maximal 1 Wochen LZ geschrieben. Auch als Jan Böhmermann sich CTS Eventim vorgenommen hat, konnte ich die Finger nicht still halten und hab fleißig Puts mit Strike 58 und LZ 7/23 verkauft. (Jetzt stehen wir wieder bei über 60.)💰

      Danke Jan Habe das Springsteen Konzert letzten Sonntag in München sehr genossen und werde weiter bei Eventim Karten kaufen.



      Dieses aktive Optionstrading darf natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich hier nicht[/b] um passives Einkommen handelt wie es die sogenannten Finanzinfluenzer immer behaupten. Es macht mir sehr viel Vergnügen und ist zu einer Leidenschaft geworden. Trotzdem habe ich bei einem Depot dieser Größe damit mehr Aufwand als mit meinem REIT und BDC Depot bei dem ich nur stumpf DIvidenden kassiere und mich ca. 1x im Jahr ärgere, weil wieder eine Firma aufgekauft wird und ich überlegen muss wie ich das Geld wieder anlege. (STORE, Transalta Renewable)

      Vorteil ist beim Optionshandel, es hilft mir meine anderen Depots in Ruhe zu lassen. Was viele Optionsverkäufer falsch machen, ist das ausreizen der Margin. Ich hab das Ende 2018 erlebt, als ich die Margin vor lauter Gier nahezu voll ausgereizt habe und es mir bei einem kleinen Rücksetzer dann mein Depot nahezu komplett zerlegt hat. Plötzlich macht man die TWS auf und sieht wie von Geisterhand Positionen verkauft werden und Optionen zum ungünstigsten Kurs geschlossen werden. Wie man an dem S&P 500 Chart schön sehen kann war ich seit dem Startpunkt meiner Stillhalterkarriere Mitte 2015 nur steigende Kurse gewohnt. Also Lehrgeld bezahlt.
      Das Optionsdepot, dass 2015 mit 10.000 € startete und bis Mitte 2018 auf stolze 80.000 € angewachsen war schrumpfte in einer Woche wieder auf 15.000 €. Viel Geld aber heute kann ich sagen Lesson learned.


      Passt gut auf euer Geld auf und viel Spaß beim Kassieren von Prämien.

      PS. Stand heute (Verfallstag 28.07.23 ) habe ich noch 5 Optionen Puts auf Celsius / CELH mit Strike 140 und LZ August 23 offen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.04.22 22:28:23
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.260.812 von logan2099 am 02.04.22 09:40:40Stimmt schon, aber im Moment sieht es nach 8 Prozent Rendite in weniger als einem halben Jahr aus für diesen Teil des Depots und das Risiko ist bzw war immer 100 BABAs für 100 Dollar zu nehmen , 16 Prozent fürs ganze Jahr würde ich zur Zeit gerne fürs ganze Depot nehmen:D
      Aber der Anspruch 1,5 Prozent aufs eingesetzte Kapital pro Monat funktioniert mit Optionen wirklich- man muss halt bereit sein die 100 Aktien zu nehmen und man braucht liquide Titel besser noch ETFs- optimal solange die Volatiltät hoch ist. Heute war ein guter Tag Vola auf 24 hoch, habe allerdings mal wieder eine Option zu nahe am Feuer und darum heute nichts gemacht. IWM = SmallCapETF mit 190 Put und intraday 198, da sieht es nach einem Rollen der Option aus und dann halte ich immer Cash vor. Und UPST habe ich auch einen verkauften 80er-Put im Feuer. Schwierig wäre immer ein kompletter Absturz zu managen, 10 Prozent im Monat gehen immer:laugh:
      Heute längeres Gespräch mit 65-jährigem Kollegen über den Ruhestand geführt, bei mir wären die Optionen ein Teil davon, bei allen negativen Erfahrungen überwiegen die positiven Momente. Schwarze Schwäne werden wieder kommen, aber langfristig sind die Finanzmärkte ohne Alternative und mir gefällt auch der Bezug zur Weltpolitik- die Finanzmärkte spielen zwar nur hohe Wahrscheinlichkeiten, aber ein Mitschwimmen macht Spaß.
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