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    Finanzstrategie nach "Reboot" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.19 11:53:51 von
    neuester Beitrag 06.12.19 18:02:27 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.316.408
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      schrieb am 04.12.19 11:53:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe Leute,

      ich würde mich über einen Austausch an Erfahrungen zum Thema der Anlage in meinem Fall freuen.
      Nach Scheidung und Hausverkauf muss ich mein Leben nicht nur an sich neu aufbauen, sondern auch die Finanzen in Angriff nehmen.

      Hierzu habe ich mir Folgendes überlegt. Und über Kritik oder Hinweise wäre ich dankbar:

      Zur Verfügung stehen mir ca. 17.500 €.
      Hiervon möchte ich 4000 € auf einem Tagesgeldkonto lagern als Notgroschen.
      Weitere 5000 € würde ich auf einem Festgeldkonto oder als Gold im Bankschließfach lagern wollen als Notgroschen (bei Festgeld: 3-monatige KÜndigungsfrist).

      Beiben noch 8.500 € übrig, die ich gerne sinnvoll anlegen möchte.
      Was wäre bei solch einer Summe empfehlenswert?
      Ich dachte an eine Mischung aus mittelfristigen und langfristigen Anlagen, weil ich aktuell das Geld nicht brauche und mit obigem Verfahren eine nNotgroschen schon gebildet hätte.
      Das heißt, das übrige Geld kann ruhig längere Zeit angelegt werden.
      Ein Hauskauf oder Ähnliches steht aktuell nicht an.

      Meine Idee wäre nun:
      Ein ETF-Sparplan sowie der Kauf von Einzelaktien oder anderen Wertpapieren.
      Ist das bei 8.500 € sinnvoll oder wäre es besser, das ganze Geld nur für Sparpläne zu nutzen und keine einzelnen Dinge zu kaufen?

      Vielen Dank und liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 04.12.19 12:19:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      dich da mal durch ..das sind lauter sehr seriöse langzeit anleger ...
      vieleicht ist da was für dich dabei ...
      Avatar
      schrieb am 04.12.19 12:21:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      sollte LIES dich da.......heissen:O
      Avatar
      schrieb am 04.12.19 13:00:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Einzelaktionen dann musst aber auch Zeit investieren und dich etwas mit den Unternehmen befassen und dich nicht von +++ Superlativen tollen Nachrichten +++ beeinflussen lassen.

      in folgendem Forum stehen ja viele User bereit die Ihre Depots vorstellen und regelmäßig kommentieren, besprechen etc.

      https://www.wallstreet-online.de/forum/55-1-50/depotbesprech…

      Bei ETF ist es natürliche eine schöne bequeme Sache, ob man jetzt bei Allzeithochs gleich mit den 8.000 rein geht, das kann man schön diskutieren ... vielleicht in mehreren Tranchen aufteilen, um selbst ein Gefühl dafür zu empfinden

      Jedoch würde ich das keinen Zeithorizont festlegen ... man legt nur Geld an auf das man definitiv nicht angewiesen ist.
      Avatar
      schrieb am 04.12.19 14:10:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,
      ja, auf dieses Geld wäre ich nicht angewiesen.

      Ich kann es also "so oder so" anlegen - zumal ich aktuell auch keine Anschaffungen plane.
      Haus und Scheidung waren ernüchternd genug. :D

      Wäre denn erstmal der Notgroschen so wie von mir geplant, ok?
      Also 4000 auf Tagesgeld und
      5000 als Festgeld oder Gold.


      Die 8500, hm, ja
      Meine Idee wäre halt in sowas wie Phosphor oder Lithium zu investieren. Im www habe ich Artikel oder Videos bewusst gemieden, wo es zu Anpreisungen kommt. Ich habe mich lediglich um Artikel bemüht, die für mich so sachlich wie möglich erschienen und wo es nicht darum geht, eine Handlung bei den Lesern zu generieren.

      So kam ich halt auf Phosphor, Lithium und anderes.

      ABER: Was mir fehlt, ist das Wissen darüber, entscheiden zu können, ob Sparplan oder Einmal-Investment, kurzfristig oder langfristig bzw. wie man am besten Diversität herstellen könnte.
      2 Antworten

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      schrieb am 04.12.19 14:19:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.077.334 von John_Doe_01 am 04.12.19 14:10:27
      Zitat von John_Doe_01: Wäre denn erstmal der Notgroschen so wie von mir geplant, ok?
      Also 4000 auf Tagesgeld und
      5000 als Festgeld oder Gold.


      50% ist schon viel Notgroschen aber das ist nur meine Meinung ... im Forum ist ein User auch mit über 50% Cash unterwegs und ich finde das passt halt zu ihn gut.

      3 Netto Monatsgehälter sagt man sollte man für unerwartetes haben, falls der Kühlschrank oder die Waschmaschine neu gekauft werden kann bzw. das Auto repariert werden kann.

      Physisches Gold muss aber auch lagern oder willst Gold im Wert von 5k als Pyramide auf den Kamin präsentieren? Bankschließfach ab 30 Euro p.a. ... oder du kaufst es auch als ETF

      Zitat von John_Doe_01: Die 8500, hm, ja
      Meine Idee wäre halt in sowas wie Phosphor oder Lithium zu investieren. Im www habe ich Artikel oder Videos bewusst gemieden, wo es zu Anpreisungen kommt. Ich habe mich lediglich um Artikel bemüht, die für mich so sachlich wie möglich erschienen und wo es nicht darum geht, eine Handlung bei den Lesern zu generieren.

      So kam ich halt auf Phosphor, Lithium und anderes.

      ABER: Was mir fehlt, ist das Wissen darüber, entscheiden zu können, ob Sparplan oder Einmal-Investment, kurzfristig oder langfristig bzw. wie man am besten Diversität herstellen könnte.


      Wenn du Geologe bist und dich mit Phosphor, Lithium und Co täglich befasst, dann ist das sicher i.O. aber i.d.R. sollte man Werte kaufen wenn man Sie besser kennt und versteht. Du kaufst ein, viele Produkte sind von P&G, Nestle, Colgate-Palmlomlive usw. D.h. ein Konsumgüterhesteller. Sicher hast du auch ein Smartphone von Samsung oder Apple also wieso nicht auch eine Aktie von den Unternehmen. Vielleicht bezahlst du an der Kasse auch mit Visa oder Mastercard. Das wären m.M.n. Werte mit denen sich du und viele andere besser auskennen als mit seltende Erden
      Avatar
      schrieb am 04.12.19 14:22:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.077.334 von John_Doe_01 am 04.12.19 14:10:27
      Zitat von John_Doe_01: wie man am besten Diversität herstellen könnte.



      The MSCI All Country World Index (MSCI ACWI)
      https://www.justetf.com/de-en/how-to/msci-acwi-etfs.html

      ich glaube viel breiter kann man sich passiv nicht aufstellen
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 17:02:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi,
      dankeschön!

      Wäre es ggf. eine Alternative, eine Ferienimmobilie mittels Finanzierung zu holen und dann zu vermieten?

      Auf diese Idee kam ich durch den Hinweis, sich auf das zu konzentrieren, womit man sich auskennt. Da mir hier in der Gegend bereits zwei Häuser gehört haben und ich weiß, dass es ein tourismusstarkes Gebiet ist, wäre das vielleicht eine Überlegung - aber dann wäre ich nur von diesem einen Objekt abhängig ....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 17:25:28
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 17:28:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sorry das mit den -500 Euro geheule war ein anderer Thread ...
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 17:30:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi,

      nee, mir gehörten sie.
      Im Zuge der Trennung wurden sie Stück für Stück verkauft.

      Aktuell also eine ganz normale 3-Zimmer-Wohnung zur Miete. :D

      Also mit Immobilien kenne ich mich eher im Sinne des Bauens aus, weil ich vieles selber ausgebaut habe.
      Was Finanzierung betrifft oder Verwaltung kenne ich mich wiederum nur bedingt aus.

      Gerade wenn eine Ferienvermietung der Tilgung gegenübersteht ... War auch nur so ein Gedanke ....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 17:32:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      so jetzt bin ich wieder richtig informiert.

      Was willst denn in einer Tourismusgegend für insg. 17.500 Euro groß erstehen können? Mit Glück kannst damit die Kaufnebenkosten decken.

      Welche Bank würde dich finanzieren?

      Wenn du deinen Job verlierst ua. auch Berufsunfähig wirst ... das Ausfallrisiko wäre der Bank sicher zu groß ...
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 18:02:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.098.709 von John_Doe_01 am 06.12.19 17:30:11
      Zitat von John_Doe_01: Hi,

      nee, mir gehörten sie.
      Im Zuge der Trennung wurden sie Stück für Stück verkauft.

      Aktuell also eine ganz normale 3-Zimmer-Wohnung zur Miete. :D

      Also mit Immobilien kenne ich mich eher im Sinne des Bauens aus, weil ich vieles selber ausgebaut habe.
      Was Finanzierung betrifft oder Verwaltung kenne ich mich wiederum nur bedingt aus.

      Gerade wenn eine Ferienvermietung der Tilgung gegenübersteht ... War auch nur so ein Gedanke ....


      ja das gehörte habe ich gelesen als es zu spät war und ich noch den Bezug zum anderen Thread hatte.

      Wenn du ne Whg vermietest, dann hast ja den Mieter i.d.R. länger drin. Bei einer Ferienwohnung hast du während der Saision ständig wechselnde Gäste. D.h. sogar mehr arbeit aus meiner Sicht, denn nachdem die einen aus dem Urlaub weg sind muss alles Tip Top für die neuen Gäste vorbereitet sein.

      Ich meine auch mich zu erinnern das Ferienwohungen als gewerblich gelten im Gegensatz zu einer Whg die vermietet wird.

      Klar muss ne Finanzierung stehen, denn mit 17.500 Euro wirst nicht weit kommen und die Bank wird das Objekt auch bewerten und ob du das stemmen kannst. Zudem werden die Banken dir noch ne LV oder BU verkaufen damit sie im worst case ihr Geld bekommen (Bürgen hast du wohl z.Zt. keinen)

      Da würde ich ehr sagen, bleib bei dem was du oben vorgeschlagen hast und bau das Grundkapital auf ;) vielleicht triffst du ja noch die richtige Partnerin und die wohn vielleicht woanders ... das Geld ist leicht zu transportieren


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