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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 135)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 17.04.24 14:40:22 von
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      schrieb am 08.09.23 12:34:09
      Beitrag Nr. 12.770 ()
      Hauptproblem der FDP wird sein, dass die einzelnen Abgeordneten und Staatssekretäre und Minister an ihren Posten kleben. Man muss ihnen glaubhaft machen, dass sie mit der neuen Regierung auf viele Jahre save sind. Rotgrün ist entlarvt, danke an Graichen, Faeser, Binding, Schwesig, Mützenich usw.
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      schrieb am 08.09.23 12:31:14
      Beitrag Nr. 12.769 ()
      Die FDP fliegt 2025 wieder aus dem BT und dann ist vielleicht deren Geschichte beendet.

      Ich denke, die sollten nach den Wahlen in BY und Hessen die Ampel sprengen. Hauptargument: Die grüne Hegemonie beenden.

      Man macht sich ehrlich und sagt, wir können SPD und Grüne in der Ampel nicht stoppen. Ziel sei eine bürgerliche Regierung mut Union und FW. Dafür gibts eine Mehrheit, weil viele AfD-Wähler wechseln würden, um die Grünen zu stürzen.

      Das sollte unsere nächste Frage auf FW sein:

      Die Wähler haben in BY und Hessen die Ampel abgewählt. Wollen Sie wirklich noch 2 Jahre Niedergang? Wann wechseln Sie auf die richtige Seite?
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      schrieb am 08.09.23 12:19:38
      Beitrag Nr. 12.768 ()
      Vielleicht denken ja viele AfD-Wähler, das ist das geringere Übel. So abwegig ist das nicht. Man sollte der AfD nicht glauben, die lügen wie ihre SPD-Genossen.

      Aber was ist mit der FDP? Steigbügelhalter von rotgrün. Sie können nur das gröbste verhindern - angeblich. Ich habe Zweifel, dass die linken Millionäre sich selbst per Vermögensabgabe schröpfen würden - Büro ist v.a. links.

      Durchsetzen kann die FDP nur wenig. Es scheint keine Alternative mehr. Es ist besser, auf Bürgerbewegungen zu setzen, wie 1989. Und führend sind da die FW.
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      schrieb am 08.09.23 11:41:45
      Beitrag Nr. 12.767 ()
      Das wahre Problem unserer Gesellschaft sind die Ausgaben, d.h. die Finanzierung des Bürosektors. Ich schätze, da liegen wir jährlich bei bis zu 1 Billion Euro. Arbeit alimentiert Büro.

      Ich weiß, viele von uns sind selber Bürotiger. Aber das ändert nix. Akten kann keiner essen.

      Trading ist wenigstens fair. Es wird uns nix geschenkt. Büro dagegen ist bedingungsloses Grundeinkommen.
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      schrieb am 08.09.23 11:21:00
      Beitrag Nr. 12.766 ()
      Mir wäre lieber, man würde die wahren Motive von Binding, Faeser und Co. entlarven. Es sind persönliche Gründe, es gibt genug Zitate von Lothar. Es ist der Hass auf Andersdenkende. Klar, mit den "Zockern" ist kein Sozialismus aufzubauen.

      In der Gesetzesbegründung gabs 2 Lügen:

      Hauptlüge war Anlegerschutz. Ist Kriminalisierung Schutz? Schutz ist ein Lieblingswort der Linken. In der DDR hieß es doch tatsächlich, Urlaub im Westen ist aufgrund der Schutzbedürftigkeit der Bürger nicht möglich. Es ist leicht zu widerlegen. Mit Schutz meinen Linke Verbot.

      Die Einnahmen des Staates sind in der Begründung zweitrangig. Aber Binding krakelt ja immer von der Übernahme der Verluste durch den Staat, was gestoppt wurde. Gestoppt hat er das CFD-Trading. M.E. wirds insgesamt für die Steuern kaum eine Rolle spielen. Aber messen wollen die Banausen es ja aus gutem Grund nicht.

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      schrieb am 08.09.23 10:02:31
      Beitrag Nr. 12.765 ()
      "Die Einrichtung eines Verlustverrechnungstopfes (§ 43a III EStG) trägt dem objektiven Nettoprinzip
      im Kapitalertragsteuerverfahren ausreichend Rechnung. Die rein fiskalisch begründete Aktienschedule
      ist dagegen ebenso wenig gerechtfertigt wie die neuen betragsmäßigen Verlustausgleichs-
      beschränkungen für Termingeschäfte und Forderungsausfälle. Es handelt sich um rein fiskalisch be-
      gründete Regeln, mit denen der Gesetzgeber sich sukzessive und einseitig für Verlustgeschäfte von der
      Grundentscheidung der Abgeltungsteuer zugunsten einer Vollerfassung von privaten Kapitaleinkünf-
      ten verabschiedet. Die logische Konsequenz des niedrigen Abgeltungsteuersatzes ist die Beschränkung
      der Verlustverrechnung auf die positiven Einkünfte innerhalb der Kapitaleinkünfteschedule. Weitere
      Verlustverrechnungsbeschränkungen innerhalb dieser Schedule lassen sich nicht mit einem etwaigen
      Steuersatzvorteil rechtfertigen und verletzen daher den Gleichheitssatz 923."

      Hey in Tipke/Lang

      Wenn man den Lenkungszweck widerlegt, dann legt das FG oder der BFH zu 100% vor.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.23 19:53:41
      Beitrag Nr. 12.764 ()
      31.08.2023
      Verlustbegrenzung aus Termingeschäften

      Guten Tag Herr Toncar,

      bezüglich der Verlustbegrenzung i.H.v 20.000€ aus Termingeschäften interessiert mich (und viele andere Ihrer Wähler), wann nun endlich mit einer Abschaffung dieser Regelung zu rechnen ist.


      Antwort von Florian Toncar
      FDP • 07.09.2023

      Sehr geehrter Herr A.

      vielen Dank für Ihre Frage zur Verlustverrechnungsbegrenzung in Höhe von 20 000 Euro für Termingeschäfte.

      Wir setzen uns seitens des Bundesministeriums der Finanzen und der FDP-Bundestagsfraktion weiterhin dafür ein, diese von der Vorgängerregierung eingeführte Regelung wieder abzuschaffen. Dazu gibt es jedoch nach wie vor noch keine Einigung in der Koalition. Daher kann ich noch keinen Zeitpunkt hierfür zusagen.

      In diesem Sinne verbleibe ich
      mit freundlichen Grüßen

      Florian Toncar

      https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/florian-toncar/frag…
      Avatar
      schrieb am 07.09.23 19:41:36
      Beitrag Nr. 12.763 ()
      Wie nennt man Linke, die Andersdenkende diffamieren, als Rechtspopulisten, Nazis, Zocker, Raubtierkapitalisten, Superreiche, Steuerhinterzieher, Erbschleicher usw.

      Es sind Linkspopulisten. Binding ist ein ganz Großer.
      Avatar
      schrieb am 07.09.23 14:44:59
      Beitrag Nr. 12.762 ()
      Wie schon gesagt, es war ein Zock der Linken. Es gab die große Chance eine Bürgerbewegung zu vernichten und das Volk ist nunmal das größte Problem der Linken, siehe v.a. 1989, als "die Nazis in der DDR" mit Hilfe des "rechtsextremem Westens" die sozialistische Volksrepublik stürzten.

      Gut, nun hat man die erste Schlacht verloren. Man hat aber die Juden "tüchtig" diffamiert, immer interessant für Linke. Und man wird die Wahl diskreditieren - das Volk hat versagt, es hat die Nazis gewählt.

      Also kein Grund zur Beruhigung.
      Avatar
      schrieb am 07.09.23 12:59:22
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