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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 182)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 18.03.24 16:42:17 von
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      schrieb am 30.06.23 16:03:17
      Beitrag Nr. 12.172 ()
      Gute Analyse. Das dürfte es im Kern treffen. Erinnert irgendwie an Russland. Da nimmt man Putin ja auch irgendwie hin.

      Wir sehen also Anpassung statt Widerstand. Wenns uns hier nicht gäbe, wäre es ja noch viel weniger.

      Spricht dann doch für Auswanderung und vorher für GmbH.

      Wir sollten hier weiter alles versuchen - klar. Aber es muss uns bewusst sein, dass die Leute, die zu Anfangszeiten hier im Thread aktiv waren, bisher Recht behalten haben. Binding ist stärker als wir.
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      schrieb am 30.06.23 13:30:34
      Beitrag Nr. 12.171 ()
      Einige Ideen:

      1. Die überwiegende Mehrheit der Betroffenen ist nicht existentiell bedroht, d.h. sie schlucken die Kröte in Form von einigen Tausend Euro zusätlichen Steuern genauso, wie die schon lange bestehenden aber ebenso unsinnigen Verlustverrechnungstöpfe oder Zinsverrechnungsverbote. Viele werde ihre Strategien angepasst haben, enige wenige die Lösung mit der Kapitalgesellschaft gewählt haben. Das alles durchaus vor dem Hintergrund bzw. mit der Hoffnung, dass dieses Gesetz irgendwannt zurückgenommen wird.

      2. Ein wesentlich kleinerer Teil der Betroffenen hat erhebliche, existenzbedrohende Nachzahlungen zu befürchten. Vermutlich hoffen sie, dass das FA die Verluste einfach wie in den früheren Jahren anerkennt, und tragen sie entsprechend ein. Nur wenn da alle Stricke reißen (Einspruch, Antrag auf Steuererlass wegen sachlicher Unbilligkeit oÄ), werden sie klagen. Das kommt sicherlich noch, es werden aber keine hunderte oder Tausende Fälle sein. Eher so 10-30, vielleicht bis Hundert.

      3. Was ich ebensowenig verstehe, wie zurückhaltend/unterwürfig die Medien, Steuerberater, Juristen darüber berichten. In der Regel so, als wäre es eine ganz normale und selbstverständliche Änderung, die vielleicht etwas unangenehm ist, vielleicht sogar verfassungswidrig, aber eben vom Gesetzgeber so gewollt. Es wird kaum herausgearbeitet, dass sie gegen alle etablierten Grundsätze der Besteuerung verstößt und in der Form nie als Gesetz verabschiedet werden durfte. Da bin ich sehr enttäuscht.

      4. Ebenso enttäuschend finde ich die Arbeit der Anlegervereine / -verbände. Verstehe ich nicht. Insbesondere CFD: ihnen wird die Geschäftsgrundlage entrissen, und sie tun nichts. Wo sind z.B. seitens der Landesregierungen (Bayern? Aiwanger?) angestroßene Normenkontrollverfahren? Abgeordnete? Absolut enttäuschend und desillusionierend. Wir sind inzwischen eine von Kleptomanen geführte Bananenrepublik. Das ist irreversibel. (Siehe auch das korrupte BVerfG)

      5. Fazit.

      Bei Anlegern, die mit dem Trading ernsthafte Gewinne erwirtschaften, dürfte sich schon längst die Resignation die Zukunft dieser Republik betreffend breitgemacht haben. Aus ihrer Sicht ist es sinnvoller, die Energie in den Aufbau einer Exstenz außerhalb der deutschen Gesetzgebung zu investieren, als in einen aussichtslosen Kampf mit einem übermächtigen, skrupellosen Gegner, der Jahrzehnte dauern kann.
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      schrieb am 30.06.23 13:01:18
      Beitrag Nr. 12.170 ()
      Wenn ich mal die letzten 3,5 Jahre in einem Wort zusammenfassen würde:

      Binding-Appeasement

      Die meisten wehren sich nicht. Das hatte ich so nicht erwartet.

      Hat jemand dafür eine Erklärung? Sind wir Deutschen so unterwürfig? Oder so faul, dass sie lieber aufgeben? Sind die linken Medien zu stark?
      Avatar
      schrieb am 30.06.23 10:12:35
      Beitrag Nr. 12.169 ()
      Das Interview vom Hoffnungsträger:

      „Unternehmenssteuern runter auf maximal 24 Prozent“

      https://www.welt.de/wirtschaft/video246136870/Aiwanger-zu-Wi…
      Avatar
      schrieb am 30.06.23 00:05:03
      Beitrag Nr. 12.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.020.725 von startvestor am 17.06.23 21:59:38Ich aktualisiere mal wieder die Liste:


      Übersicht über den Stand der Maßnahmen der Trader und aus der Politik gegen die Bindingsteuer
      Stand: 29.06.2023

      Justiz

      EGMR (Europ. Gerichtshof für Menschenrechte)
      keiner


      BVerfG (Bundesverfassungsgericht)
      derzeit keiner (noch keine Vorlage eines FG)
      Martin Hlouschek: Verfassungsbeschwerde (VB) gescheitert (BVerfG reagierte nicht - ist bei VB von Einzelpersonen zu 99% die Regel)
      www.youtube.com/c/MartinHlouschekOptionstrader/videos


      FG (Finanzgericht)
      Epizentrum (im Status des Stellungnahmen-Austauschs mit dem FA - 3. Runde läuft)
      CFD-Verband (Klage am 24.05.2023 beim FG BW eingereicht)
      https://www.cfdverband.de/aktuelles/musterklage


      FA - laufendes Einspruchsverfahren
      aksap (FA verzögert noch die Entscheidung über den Einspruch)
      Diversifikator (wartet auf die Entscheidung des FA zum Einspruch - 18.03.2023)
      Michi_investiert (Einspruch eingelegt, Begründung muss er noch nachreichen)


      FA - ruhendes Einspruchsverfahren
      Bem.: gemäß § 363 Abs. 2 Satz 1 AO nur mit Zustimmung des Bürgers, Satz 2 nicht einschlägig
      JohnGalt123
      DSW (bone2 klärt das, DSW will nun Steuerexperten hinzuziehen)


      FA - Bescheid erteilt
      einige User auf Reddit (denken über Einspruch nach)
      (https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/11xl67m/steuerbes…)


      FA - Erklärungsbearbeitung
      gurkengamma (Bescheid 2021 fehlt noch)
      DimisG7 (hatte den Saldofehler in Zeile 19 gemacht - will er nun korrigieren lassen)


      Erklärungsvorbereitung
      lululeom (will bis spätestens August seine Erklärung abgeben)
      bone2 (plant Abgabe bis 31.08.)
      tradeIntraday (Abgabe erst bis 2.10.)
      weitere User (die sich bei mir bisher nur per BM gemeldet haben)


      nicht direkt von der Bindingsteuer Betroffene
      Startvestor (liegt unter den 20K-Bindingrabatt - handelt nur wenig Long-Optionen und CFD)
      Horst_Sindermann (handelt keine Futures mehr)
      einige User mit Wohnsitz im Ausland
      User, die GmbH, Sammel-GbR oder Zebra nutzen


      Liste der relevantesten Post-Nummern zu Einspruch und Klage:

      Stand: 20.04.2023

      FAQ-Liste: Nr. 10.938
      alter Link zur verfassungsrechtlichen Würdigung: Nr. 10.939 (geht nicht mehr)
      neuer Link zur verfassungsrechtlichen Würdigung: Nr. 11.087
      Musterschreiben für Einspruch und Klage: Nr. 10.940
      praktischer Verfahrensablauf: Nr. 10.941

      FG-Gebühren: Nr. 10.833
      Text aus "unserer" ersten FG-Klage: Nr. 10.826
      Strategie gegen ein blockierendes FA: Nr. 10.728
      Infos zur Aussetzung der Vollziehung: Nr. 10.514

      Klageschreiben ans FG: Nr. 10.498
      Besonderheit bzgl. reinem Verlustvortrag: Nr. 10.497

      Erfassung in Anlage KAP: Nr. 10.470

      etwas älterer Text der verfassungsrechtli. Würdigung: Nr. 10.364
      (als Post)
      Praxis mit einem FA: Nr. 10.354
      kurze Erklärung zum Einspruch: Nr. 10.107
      Beispiel-Fall, den FG zum BVerfG gab: Nr. 10.072
      Diversifikator sagt, FG-Klage kommt bald: Nr. 9.993 (22.06.2022)

      Ein paar Tips für Steuererklärung und Einspruch: Nr. 9.863
      Az. zum Aktien-Binding beim BVerfG: Nr. 9.599
      Aktien-Binding" wird nun "vorläufig": Nr. 9.296
      Binding-Reichensteuer gekippt: Nr. 9.268

      älterer Post zu Verfassungsbeschwerde: Nr. 7.399
      älterer Post zu Einspruch-Musterschreiben gg. ESt-Vz: Nr. 7.219

      Link zur verfassungsrechtlichen Würdigung (Passwort ist bekannt oder gibts per BM):
      https://filehorst.de/d/egbEhEth
      Bem.:
      Der Halbteilungsgrundsatz gilt nicht (mehr) für die Einkommensteuer, aber für die "Grenze der Gesamtbelastung des Vermögens". Und da passt das "neue" BVerfG-Urteil aus 2006 doch wieder für die Bindingsteuer.


      politische Maßnahmen:

      Gesetzesinitiativen

      - 11.12.2019: das Binding-Gesetz: https://dserver.bundestag.de/btd/19/158/1915876.pdf
      - Bundesrat fordert am 09.10.2020 die Abschaffung der Bindingsteuer - Bundesregierung machts nicht
      https://www.bundestag.de/webarchiv/Ausschuesse/ausschuesse19…
      - Jahressteuergesetz 2020: die Bindinggrenze wird von 10.000 Euro auf 20.000 Euro erhöht
      - Zukunftsfinanzierungsgesetz (FDP): Abschaffung der Bindingsteuer war nur im Eckpunktepapier, Kanzleramt strich es aus Gesetz-Entwurf raus


      Anfragen an die Bundesregierung im Bundestag

      Suche:
      https://dip.bundestag.de/erweiterte-suche?f.wahlperiode=20&f…

      Olav Gutting (23.06.203)
      https://dip.bundestag.de/vorgang/evaluierung-rechtlicher-reg…


      noch einige zu ergänzen



      Protest-Maßnahmen:
      Ideen:
      - Demos, ziviler Ungehorsam, Festkleben etc.
      - Sich für einen Guinness Weltrekord anmelden- höchste Steuer auf Verluste;
      - Ig-Nobelpreis;
      - Stenduper, Komiker
      - ev fundraising für die betroffenen

      Maßnahmen:


      Investigativberichte von Medien:



      hinreichend kritische Berichte von Medien:

      Zertifikateberater (2020):
      https://nc-cdn1.s3.amazonaws.com/9219156625f6a1060afae407007…

      FAZ (26.05.2023, Martin Hock)
      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/besteuerung-von-terming…

      Idee: Bild kämpft für sie

      weitere sind noch zu ergänzen



      sonstige Maßnahmen der User:

      Fragen an Politiker über Abgeordnetenwatch.de oder Facebook

      - gabs v.a. im 1. Halbjahr 2020
      - ansonsten weitere kleinere Wellen, z.B. im Rahmen des ZuFinG

      wichtige Beispiele:

      15.06.2023: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/olav-gutting/fragen…
      19.05.2020: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/lothar-binding/frag…

      viele weitere sind noch zu ergänzen



      Mailingaktionen an Politiker

      - an ausgewählte Politiker immer mal wieder (z.B. Binding, Toncar, Tillmann usw.)


      Teilnahme am Wahlkampf

      - Anfang 2021 v.a. online
      (z.B. www.youtube.com/watch?v=ayh30N-SNeg
      - SPD-Auftakt 2021 ("Bindingsteuer auf Aktien" - 23min 40sec )
      https://www.facebook.com/watch/live/?ref=watch_permalink&v=2…
      - Idee für 2023 mit Flyern (Bayern?)


      Mailingaktionen an Zeitungen

      - an ausgewählte Journalisten immer mal wieder (z.B. Hock, Eckert, Watermann usw.)



      Beauftragung von Agenturen, TV-Produktionen etc.
      bisher nur in Planung (z.B. Werbeagentur, Doku durch TV-Firma über Binding-Opfer usw.)



      Verbände

      SdK

      - führt evtl. seit Ende 2021 Musterprozeß vor FG Hannover (lt. Reddit)



      CFD-Verband

      - Klage am 24.05.2023 beim FG BW eingereicht
      https://www.cfdverband.de/aktuelles/musterklage


      DSW

      https://www.dsw-info.de/presse/archiv-pressemitteilungen/pre…
      https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/Zertifikate/Drohen-S…
      - wollte auch eine Klage unterstützen
      - hat Probleme Fälle zu finden, weil die FÄ die Verfahren ruhen lassen würden
      - bone2 klärt das, DSW will nun Steuerexperten hinzuziehen


      DDV

      - hat Optionsscheine und Zertifikate aus der Bindingsteuer rausgeboxt


      Bund der Steuerzahler

      - will keinen Musterprozeß führen, wartet auf das BVerfG
      - Horst hatte mal wegen Medienkampagne angefragt - keine Antwort



      rechtliche Aufsätze

      Aufsatz Prof. Drüen (20.07.2020):
      https://www.genios.de/searchResult/Alle?requestText=Kapitalv…

      Diplomarbeit Tobias Unger (01.03.2022):
      https://opus.bsz-bw.de/hsf/frontdoor/deliver/index/docId/206…



      Internetseiten

      https://www.boerse-und-finanzen.de/steuer-privatanleger-term…



      andere Foren

      https://www.wertpapier-forum.de/topic/65305-verlustverrechnu…
      http://www.investoxforum.de/index.php?page=Thread&threadID=9…
      https://www.trading-stocks.de/thread-2054-page-102.html
      https://www.reddit.com/search/?q=verlustverrechnung
      https://www.tom-next.com/community/topic/73713-estg-verlustb…
      https://community.comdirect.de/t5/wertpapiere-anlage/verlust…


      Statistiken:

      CFD-Trader bei dt. Brokern des CFD-Verbands: 125.000
      zugehörige Konten: 292.000
      davon Berufstrader: 10.000
      https://www.kagels-trading.de/wieviel-cfd-trader-gibt-es-in-…


      2021:

      - Anzahl der Binding-Fälle:
      - Anzahl davon, wo Verlusttrades fehlerhaft erklärt (Zeile 19 etc.):
      - Anzahl, wo Verlusttrades gar nicht erklärt:
      - Anzahl der Fälle mit Steuern auf Verluste:
      - Anzahl der Fälle mit Steuern von mehr als 100%:
      - Höhe der zusätzlichen Steuereinnahmen wegen der Bindingsteuer:
      - Anzahl der Einsprüche:
      - Anzahl der ruhenden Einsprüche:
      - Anzahl der Klagen:
      - Anzahl der Strafverfahren:
      - Anzahl der Bußgeldverfahren:
      - Anzahl der Vollstreckungsverfahren:
      - Anzahl der Insolvenzen von betroffenen Anlegern:



      Erfolgskontrolle

      Gerichtsurteile

      https://dejure.org/dienste/lex/EStG/20/1.html
      https://www.kostenlose-urteile.de/smart.newssearch.htm?st=St…
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      Avatar
      schrieb am 29.06.23 19:53:12
      Beitrag Nr. 12.167 ()
      Das war dann wohl eher extrem marktwirtschaftlich gedacht, wobei er vergessen hat, dass die Coronahilfen tatsächlich Entschädigungen waren. Das hat aber fast JEDER vergessen. Wobei das tatsächliche Problem war, dass viele Versicherungen nicht gezahlt haben - was aber üblich ist, die wollen ja nur Prämien.

      Lassen wir ihm den Fehler durchgehen. Fehlerlose Politiker wirds nie geben. Die FW sind quasi die Vor-Merkel-CDU. Die CDU selber kommt von der SPD-Frau nicht los, aus Angst viele Wähler wechseln zurück zu den Sozen. M.E. eine unbegründete Angst.
      Avatar
      schrieb am 29.06.23 18:51:15
      Beitrag Nr. 12.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.082.592 von startvestor am 29.06.23 18:46:12Bin zu früh auf die "Erstellen-Taste" gekommen... da kam noch was
      Avatar
      schrieb am 29.06.23 18:49:36
      Beitrag Nr. 12.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.081.605 von startvestor am 29.06.23 16:17:55Der Aiwanger Hubert ist so gar nicht meine Hoffnung. Ein linker Populist (Orsch offen...::D:D:D), mehr nicht. Ich kann mich noch sehr gut an seinen Auftritt bei Corona 2020 nach den ersten Lockdowns errinnern. Da meinte er tatsächlich, dass Unternehmer erst ALLE Assets wie Bankguthaben, Anleihen, Aktien, Gold(!!) und Immobilien veräußern sollten, ehe sie Staatshilfe bekommen...... Dazu sage ich mal: " Arsch offen.... beim Aiwanger Hubert!"
      Avatar
      schrieb am 29.06.23 18:46:12
      Beitrag Nr. 12.164 ()
      Der Aiwanger ist ja selber Unternehmer, und Orsch offen - es stimmt doch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.06.23 18:45:05
      Beitrag Nr. 12.163 ()
      Mal zur Erklärung. Natürlich könnte das BMF eine Erhebung der aktuellen Daten anfordern. Dass da noch Fälle fehlen, ist doch kein Problem.

      Guttings Frage war falsch. Hessels Antwort lustlos. Aber immerhin wissen wir jetzt, wer das Thema bearbeitet, also doch nicht Toncar.

      Es braucht also wohl eine neue Frage bei AW, die konkret aktuelle Fallzahlen einfordert. Bitte ermitteln Sie folgende Zahlen ....
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