Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 455)
eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
neuester Beitrag 17.04.24 14:40:22 von
neuester Beitrag 17.04.24 14:40:22 von
Beiträge: 14.110
ID: 1.317.120
ID: 1.317.120
Aufrufe heute: 12
Gesamt: 1.047.833
Gesamt: 1.047.833
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.04.24, 10:52 | 381 | |
gestern 21:20 | 361 | |
heute 01:24 | 279 | |
heute 00:34 | 187 | |
22.06.20, 20:50 | 174 | |
gestern 23:03 | 156 | |
gestern 22:23 | 153 | |
gestern 19:37 | 144 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.737,36 | -0,56 | 198 | |||
2. | 2. | 147,05 | -1,92 | 95 | |||
3. | 7. | 6,6320 | -1,43 | 70 | |||
4. | 5. | 0,1810 | -1,90 | 51 | |||
5. | Neu! | 713,65 | -23,14 | 46 | |||
6. | 8. | 3,7700 | +0,80 | 45 | |||
7. | 17. | 7,2900 | -0,21 | 43 | |||
8. | 4. | 2.390,60 | 0,00 | 41 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.061.407 von Verein_der_unmuendigen_Trader am 09.03.22 15:33:12Darüber kann man den Burschen mal drankriegen! Über die betrogene Ehefrau!!! Wer besucht die Dame mal zum Cafe und gibt sich als Investigativreporter aus??? Freiwillige aus der Region bitte vortreten!!!!!!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article237416287/Ukr…
"Multimillionäre und Milliardäre sollen nach Meinung der Linken die Kriegsfolgen für Deutschland mitfinanzieren. Fraktionschef Dietmar Bartsch schlägt einen „Ukraine-Soli“ vor und fordert weitere Entlastungen wegen der steigenden Energie- und Lebensmittelpreise. "
Na, Herr Bartsch- sind sie auch so ein Putin-Versteher wie Gerhard Schröder?
Der Aufbau in der Ukraine und die "Kriegsfolgen" können doch ruhigen Gewissens von den eingefrorenen 675 Milliarden russischen Vermögens bezahlt werden.
Das Geld wurde bestimmt nicht von russischen Durchschnittsverdiener außer Landes geparkt.
Im Gegenzug verrechnen wir die eingesparten Verschrottungskosten für die NVA-Abwehrwaffen und die jetzt nicht mehr vom Gazprom gebrauchten Gastanks zum Altmetallwert.
Nebenbei bemerkt- man könnte auch mal die Kosten -äh ""Kriegsfolgen" (welch ein zynisches Wort für Flüchtlinge) für Syrien dem russischen Staat auferlegen- und die Kosten für Flüchtlinge aus Irak und Afghanistan -da wären die USA der Ansprechpartner. Da gäbe es sicher eine ganze Weile gratis Öl und Gas von Uncle Sam.
"Multimillionäre und Milliardäre sollen nach Meinung der Linken die Kriegsfolgen für Deutschland mitfinanzieren. Fraktionschef Dietmar Bartsch schlägt einen „Ukraine-Soli“ vor und fordert weitere Entlastungen wegen der steigenden Energie- und Lebensmittelpreise. "
Na, Herr Bartsch- sind sie auch so ein Putin-Versteher wie Gerhard Schröder?
Der Aufbau in der Ukraine und die "Kriegsfolgen" können doch ruhigen Gewissens von den eingefrorenen 675 Milliarden russischen Vermögens bezahlt werden.
Das Geld wurde bestimmt nicht von russischen Durchschnittsverdiener außer Landes geparkt.
Im Gegenzug verrechnen wir die eingesparten Verschrottungskosten für die NVA-Abwehrwaffen und die jetzt nicht mehr vom Gazprom gebrauchten Gastanks zum Altmetallwert.
Nebenbei bemerkt- man könnte auch mal die Kosten -äh ""Kriegsfolgen" (welch ein zynisches Wort für Flüchtlinge) für Syrien dem russischen Staat auferlegen- und die Kosten für Flüchtlinge aus Irak und Afghanistan -da wären die USA der Ansprechpartner. Da gäbe es sicher eine ganze Weile gratis Öl und Gas von Uncle Sam.
Binding ist und bleibt eine Pfeife. Fremd Bumsen soll der Wicht auch mal öfters. Hat mir mal einer in HD in einer Kneipe erzählt..... Ein Bestätigung dafür habe ich aber nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.060.342 von startvestor am 09.03.22 13:58:24Ich glaube mal gehört zu haben, dass er seine Frau schlägt.... Ein Bestätigung dafür habe ich aber nicht!
Nee, ich meine, dass Binding das angeleiert hat. Was hat der wohl noch alles auf dem Kerbholz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.060.171 von startvestor am 09.03.22 13:45:38Das braucht man den Leuten nicht sagen. Der Bürger bekommt den Bescheid von der Krankenkasse, regt sich auf, beschimpft den Staat etc. und macht bei den nächsten Wahl wieder sein Kreuz bei den gleichen Systemparteien- Stichwort: Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten....
... und der Blick auf die Geschichte zeigt uns, wenn Wilhelm II 1918 nicht geflohen wäre, häten wir heute noch ein Kaisereich. Wenn der Führer sich nicht erschossen hätte, würde möglichweise immer noch seine Fotos über all rumhängen. Der Deutsche ist kein Revolutionär- leider. Abgesehen von der Schlacht im Teuteburger Wald und unserer DDR-Revolution war in den letzten 2000 Jahren nicht viel, muß man leider so sagen. Das ist leider nicht viel und das wissen die Burschen in Berlin, deswegen drhen die das Rad immer weiter. Ich würde sagen, selbts bei Spritpreisen von 5€ muckt der Deutsche nicht auf. Geh mal an einen Bratwurststand und schau dem Volk aufs Maul....... Das passt überhaupt nicht mit den Mehrheitsverhältnissen im Bundestag.
... und der Blick auf die Geschichte zeigt uns, wenn Wilhelm II 1918 nicht geflohen wäre, häten wir heute noch ein Kaisereich. Wenn der Führer sich nicht erschossen hätte, würde möglichweise immer noch seine Fotos über all rumhängen. Der Deutsche ist kein Revolutionär- leider. Abgesehen von der Schlacht im Teuteburger Wald und unserer DDR-Revolution war in den letzten 2000 Jahren nicht viel, muß man leider so sagen. Das ist leider nicht viel und das wissen die Burschen in Berlin, deswegen drhen die das Rad immer weiter. Ich würde sagen, selbts bei Spritpreisen von 5€ muckt der Deutsche nicht auf. Geh mal an einen Bratwurststand und schau dem Volk aufs Maul....... Das passt überhaupt nicht mit den Mehrheitsverhältnissen im Bundestag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.059.634 von Horst_Sindermann am 09.03.22 12:51:55Wir können wir das Ding eigentlich nennen? Binding-Versicherung? Und wer sagts den Leuten?
Es gibt dazu die jetzt online verfügabren Leserbriefe vom 7. März - trefflich formulert.
https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgebe…
https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgebe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.035.004 von McFly2020 am 07.03.22 10:51:01In Anbetracht der Unverfrohrenheit unserer Volksvertreter stelle ich mal den Leserbrief der Ilse Juhre ein. Genau so wird es uns Bindinggeschädigten gehen. Gerechtigkeit und Verfassungstreue sind für den einfachen Bürger (auch "Wahlvieh" genannt) nur hohle Phrasen:
"Bravo! Ich stimme Reinhard Günther vollends zu, dessen Einsatz im Artikel „Der Milliarden-Aufreger“ von Philipp Krohn (F.A.Z. vom 26. Februar) beschrieben wird. Ich wurde – genau wie Millionen Rentner, die vorsorgen wollten – im Jahr 2004 vom Arbeitgeber und der Lebensversicherung hinters Licht geführt und muss über 12 000 Euro an die Krankenversicherung abführen, für Einzahlungen, die bereits verbeitragt waren. Man warf die Lebensversicherung zusammen mit der Betriebsrente in einen Topf, obwohl beide nichts miteinander zu tun haben. Niemand hat uns im Jahr 2004 darüber informiert, denn das war bewusst nicht gewollt. Sonst hätte jeder dann seine Direktversicherung beitragsfrei ruhen lassen. Ich habe in etlichen Gerichtsverhandlungen erleben müssen, wie unerschrocken und starrsinnig die Richter immer und immer wieder die Klage abweisen, ohne den Ausführungen des Klägers auch nur das geringste Interesse oder Verständnis entgegenzubringen. Man ist einfach nur lästig, denn was ist für einen Richter schon ein Betrag von 10 000 oder 20 000 Euro. Sie setzen mit ihren Urteilen um, was die Politik von ihnen erwartet! Das war schon immer so. Ilse Juhre, Seevetal"
"Bravo! Ich stimme Reinhard Günther vollends zu, dessen Einsatz im Artikel „Der Milliarden-Aufreger“ von Philipp Krohn (F.A.Z. vom 26. Februar) beschrieben wird. Ich wurde – genau wie Millionen Rentner, die vorsorgen wollten – im Jahr 2004 vom Arbeitgeber und der Lebensversicherung hinters Licht geführt und muss über 12 000 Euro an die Krankenversicherung abführen, für Einzahlungen, die bereits verbeitragt waren. Man warf die Lebensversicherung zusammen mit der Betriebsrente in einen Topf, obwohl beide nichts miteinander zu tun haben. Niemand hat uns im Jahr 2004 darüber informiert, denn das war bewusst nicht gewollt. Sonst hätte jeder dann seine Direktversicherung beitragsfrei ruhen lassen. Ich habe in etlichen Gerichtsverhandlungen erleben müssen, wie unerschrocken und starrsinnig die Richter immer und immer wieder die Klage abweisen, ohne den Ausführungen des Klägers auch nur das geringste Interesse oder Verständnis entgegenzubringen. Man ist einfach nur lästig, denn was ist für einen Richter schon ein Betrag von 10 000 oder 20 000 Euro. Sie setzen mit ihren Urteilen um, was die Politik von ihnen erwartet! Das war schon immer so. Ilse Juhre, Seevetal"
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.034.605 von McFly2020 am 07.03.22 10:20:39Hiermit bestätigt dir Genosse Horst Sindermann den Einfallsreichtum in der DDR-Mangelwirtschaft. Da wurden zum Beispiel (privat) in den Volkseigenen Betrieben beste Holzwerkstoffmaschienen schwarz hergestellt, die heute noch wunderbar laufen..... Und zu Schwarzarbeit hatte der DDR-Bürger sowieso ein besonderes Verhätnis. Das war ja eigentlich nicht verboten sondern eher erwünscht....