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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 614)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 27.03.24 14:24:20 von
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      schrieb am 18.06.21 21:57:03
      Beitrag Nr. 7.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.548.581 von Ostrakismos am 18.06.21 12:12:46Selbst hier im Thread gibts doch genug Leute, die quasi gelähmt sind. Wollt ihr denn für immer mit dem Trading aufhören? Und die Ausweichstrategien sind natürlich mit Kosten verbunden.
      Avatar
      schrieb am 18.06.21 12:35:53
      Beitrag Nr. 7.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.546.025 von startvestor am 18.06.21 08:38:41
      Zitat von startvestor: Für Fonds gilt keine Bindingsteuer. Daher doch mein Verdacht, dass Binding einen Beraterjob in der Fondsbranche bekommen wird, aber sehr diskret.

      Betroffen sind die Privatkunden, die ihr Geld ohne Fonds, also direkt in Aktien anlegen.

      Marktrisiko der Fonds? Muss der Fonds halt selber absichern. Dass per Optionen zu helfen geht tatsächlich nicht mehr.


      Genau es betrifft keine Banken, keine Fonds, keine Körperschaften. Es betrifft nur den einzelnen privaten Händler.
      Avatar
      schrieb am 18.06.21 12:12:46
      Beitrag Nr. 7.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.546.043 von startvestor am 18.06.21 08:39:56@startvestor: Du kannst hier noch so oft zu VZ Klagen aufrufen, es wird nicht funktionieren.
      Aus folgendem einfachen Grund:
      Wer die B-Steuer kennt, hat sich Ausweichstrategien überlegt oder hat das Trading eingestellt.
      Wer BS nicht kennt, der hat keinen Grund, zu klagen.
      -> ea gibt niemanden, der VZ-betroffen ist, und Bescheid weiss.
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      schrieb am 18.06.21 08:39:56
      Beitrag Nr. 7.922 ()
      per Optionen zu hedgen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.21 08:38:41
      Beitrag Nr. 7.921 ()
      Für Fonds gilt keine Bindingsteuer. Daher doch mein Verdacht, dass Binding einen Beraterjob in der Fondsbranche bekommen wird, aber sehr diskret.

      Betroffen sind die Privatkunden, die ihr Geld ohne Fonds, also direkt in Aktien anlegen.

      Marktrisiko der Fonds? Muss der Fonds halt selber absichern. Dass per Optionen zu helfen geht tatsächlich nicht mehr.
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      schrieb am 18.06.21 01:08:47
      Beitrag Nr. 7.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.544.459 von bomike am 17.06.21 22:55:16Es geht nicht nur um die wilden Spekulanten. Was mich weiterhin interessiert ist, wie Aktiengeschäfte aller Art nun abgesichert werden.
      Kaufen die großen Fonds oder Vermögensverwalter für ihre Kunden jetzt kistenweise Ballerzertis an der EUWAX? Oder nehmen die echte Optionen und Futures? Aber bei den echten und guten Derivaten ist man bei großen Aktiendepots ganz schnell über den staatlich genehmigten 20.000 Euro. Und dann? Binden sich die Fonds die Steuern welche die Kunden zahlen müssen ans Bein? Oder, so wie es hier zu Beginn des Threads von einigen vorgeschlagen wurde, verbessern die Fondsverwalter mal eben ihren Profitfaktor um hohe Steuern zu vermeiden?
      Oder haben alle rein privaten Fondskunden schon Post bekommen?:

      "Sehr geehrte Krankenschwester, bitte gründen Sie aus steuerlichen Gründen ab 01. Jan. 2021 bitte eine GmbH für ihren Aktienfonds (zurzeit 18.000 Euro). Ansonsten können wir Ihren Fonds nur noch bedingt gegen Börsencrashs etc. absichern. Bei voller Absicherung drohen Ihnen möglicherweise exorbitant hohe Steuernachzahlungen am Jahresende."

      MfG Mr. Dausend
      Avatar
      schrieb am 17.06.21 22:55:16
      Beitrag Nr. 7.919 ()
      Ich glaube da wird keiner was abschaffen. Auch nicht die FDP. Es betrifft doch keinen. Es geht hier um CFD- und Futures Händler. Und paar Optionstrader.

      Jetzt mal ernsthaft, diese Gruppe ist doch Micky Mouse. Jeder Hasen-Verband hat mehr Mitglieder. Keiner will eine Steuer abschaffen die die Ober Spekulanten trifft. Die bösen Futures Trader. Kein Politiker ist so blöd und fordert die Rücknahme der Verlustbegrenzung für "High Tech" Spekulanten... Zum Schluss geht es um öffentliche Wahrnehmung. Alleine das Wort Termingeschäfte ist negativ belastet. Vor 25 Jahren war das gleichbedeutend mit Betrug.

      Die Lobbyverbände haben ihren Teil durchgedrückt, das wars. Nur noch ein Gericht kann das stoppen.
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      Avatar
      schrieb am 17.06.21 20:04:53
      Beitrag Nr. 7.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.538.144 von ValueIn am 17.06.21 14:29:13Wenn Laschet gewinnt, braucht er aber Unterstützung gegen Grüne oder SPD, um Binding abzuschaffen. Die Unterstützung müssen die Gerichte liefern.
      Avatar
      schrieb am 17.06.21 20:04:18
      Beitrag Nr. 7.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.530.974 von Gerrera am 17.06.21 00:11:47
      Zitat von Gerrera: Wie es immer läuft und wie es auch 2021 laufen wird:

      Vor der Wahl: Hier, 1.5 Billionen Euro! Damit Deutschland nicht wegen Corona untergeht.
      Kurz vor der Wahl (alle Parteien): Unser Plan nach der Wahl: Steuererhöhungen nur für Reiche, ansonsten Steuersenkungen allgemein.
      Nach der Wahl: Die 1.5 Billionen Euro müssen wieder rein. Außerdem blablabla... die Steuern für die Reichen bleiben gleich, die Mittelschicht wird mit höheren Steuern und Abgaben geschröpft und bei den Armen mit den 450 Euro Jobs, könnte man auch noch den ein oder anderen Euro kassieren.

      Danke für nichts.


      Und warum läuft es so? Weil die Leute diese Parteien mit diesem Muster seit Jahrzehnten immer wieder wählen. Warum also sollten die Parteien etwas ändern?
      Avatar
      schrieb am 17.06.21 14:29:13
      Beitrag Nr. 7.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.518.395 von startvestor am 15.06.21 21:57:31
      Zitat von startvestor: Ich wüsste nicht, wie das gehen sollte. Das BVerfG kann nicht von sich aus sagen:

      Und übrigens, Satz 5 ist auch verfassungswidrig und wo wir schon dran sind, Satz 6 auch. Und Par. 15 Abs. 4, der stimmt auch nicht.

      Nein, wenn das BVerfG Satz 4 kippt, müsste die Politik selbst tätig werden. Was würde Baerbock tun? Satz 4 in Satz 5 integrieren, also verschlimmern.


      Genau so war es in der Vergangenheit immer. BmF verliert vor Gericht, Ergebnis Steuer wird verschärft, dann kommt die nächste Klage, BmF verliert usw... Ist jeweils vor Verschärfung absehbar das wieder verloren wird aber ist den Politikern egal. Im Gegenteil sie können noch Punkte bei Ihrer Klientel sammeln weil es gegen die Kapitalisten geht. Verlieren Sie dann, haben Sie ja wirklich alles für die gerechte Sache versucht, nur das Gericht konnte die Taliban Truppen von Binding stoppen, ein echter Arbeiter Held. :mad:
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      Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen