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    HAIER SMART HOME CO LTD: Wie Apple nur für Haushaltsgeräte.....WKN A2JM2W (Seite 228)

    eröffnet am 04.01.20 16:53:03 von
    neuester Beitrag 28.03.24 21:53:51 von
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      schrieb am 20.08.22 09:58:49
      Beitrag Nr. 9.295 ()
      Montag dann 1,03€?
      Also starten wir Mo dann bei ca. 1,03?
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      schrieb am 20.08.22 08:21:56
      Beitrag Nr. 9.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.234.768 von r84r am 20.08.22 08:03:36Ich glaube keiner hätte was dagegen dass es effektiv dann nur einen Verlusttopf gibt.

      Das Ganze ist ja auch seltam, vor allem dass Derivate auf AKTIEN in den Verlusttopf Sonstige gehen und nicht eben in den Aktienverlusttopf.

      Deshalb verstehe ich auch die permanenten Fragen nach der steuerlichen Behandlung, da es massenweise Seiten gibt bei denen man das Ganze nachzulesen ist. Genauso die permanenten Fragen nach ausländischen Quellensteuern, wieviel davon anrechenbar usw.

      Aber ist wohl einfacher nur eine Frage zu stellen, als sich selbst mal etwas schlauer zu machen.
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      schrieb am 20.08.22 08:03:36
      Beitrag Nr. 9.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.234.618 von 1erhart am 20.08.22 06:23:01
      Zitat von 1erhart: Ist so, war so und wird auch so bleiben.
      Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Man weiß nie, was die Zukunft bringt: https://www.ihre-vorsorge.de/nachrichten/lesen/verfassungsge…

      Zitat von 1erhart: Als erstes wird der Verlusttopf Aktien bis auf NULL gefahren und dann der Rest auf den Verlusttopf Sonstige.
      Hier ist das ganz gut erklärt: https://www.finanzfluss.de/geldanlage/verlusttoepfe/
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      schrieb am 20.08.22 06:23:01
      Beitrag Nr. 9.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.232.431 von Dactylus2 am 19.08.22 17:58:27Bei Kursgewinnen von Aktien sind beide Töpfe zuständig. Heisst Verkauf einer Aktie mit 1000 € Kursgewinn greift auf beide Verlusttöpfe zu.
      Als erstes wird der Verlusttopf Aktien bis auf NULL gefahren und dann der Rest auf den Verlusttopf Sonstige.

      Ist so, war so und wird auch so bleiben.

      Erträge aus Dividenden, Zinsen, Kursgewinnen aus Fonds, Zertifikaten usw. gehen generell immer in den Sonstigen Topf und können nicht auf den Verlusttopf Aktien zugreifen, der kann nur mit Gewinnen aus Aktien geleert werden.

      Reihenfolge ist immer bei Erträgen:

      1.Freistellungsauftrag wenn vorhanden
      2.Noch anrechenbare Quellensteuer wenn noch vorhanden
      3.Verlusttöpfe wie oben beschrieben welcher dann zum Tragen kommt
      4.Ende und Steuerberechnung
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      schrieb am 19.08.22 20:54:46
      Beitrag Nr. 9.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.226.989 von Dactylus2 am 19.08.22 02:15:24
      Zitat von Dactylus2: Welche Titel haben ein 22er KGV von 2?

      gehört eigentlich nicht hierhin, aber z.B. XYF, haben 0,88 USD/ADS Gewinn bei einem Kurs von 1,7 USD im ersten Halbjahr gemacht (davon 0,56 USD im Q2), bei einer Marktkapitalisierung von 155 Mio. USD, Cashbestand von 105 Mio. USD und Total Equity von 650 Mio. USD. Danneben gibt es noch andere Werte wie DQ mit ähnlichen KGV, aber hier wird das KGV langfristig wahrscheinlich steigen, da sie im Moment von außergewöhnlich hohen Preisen für Polisilizium für Solarzellen profitieren. Trotz Aktienrückkaufprogramm das bisher nur sehr zögerlich genutzt wurde, ist der Kurs von XYF nicht gestiegen, sodass mir auch hier eine Dividende lieber wäre.
      https://www.prnewswire.com/news-releases/x-financial-reports…
      Denke der Hauptgrund dieser irraltionalen Bewertungen ist die ideologische Politik der Biden-Regierung, die sehr gefährlich ist (Trump hat zwar viel gegen China rhetorisch rumposaunt, aber trotzdem sind in seiner Zeit viele erfolgreiche IPOs chinesischer Unternehmen in den USA an die Börse gegangen, und er hätte wahrscheinlich auch ein für beide Seiten akzeptables Handelsabkommen ausgehandelt und wäre möglicherweise auch besser mit Putin kommuniziert, um den Urkaine-Krieg zu verhindern). Hoffe mal, das Stimmen wie von Kissinger in Washington noch gehört werden...
      https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kissinger-warn…
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      schrieb am 19.08.22 17:58:27
      Beitrag Nr. 9.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.229.347 von DJHLS am 19.08.22 11:51:06
      Zitat von DJHLS: [

      2. Der normale Anleger kann der Verkauf ja so timen, dass er die Kursgewinne mit Verlusten im Verrechnungstopf gegenrechnen kann. Das geht bei Dividenden sehr viel schwieriger.


      Das geht im dt. Steuerrecht gar nicht. Dividendentöpfe und Kursverlust/-gewinntopfe sind getrennt.
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      schrieb am 19.08.22 11:51:06
      Beitrag Nr. 9.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.228.996 von Alfred_Marshall am 19.08.22 11:04:52
      Zitat von Alfred_Marshall: Deine Rechnung ist nachvollziehbar, aber der Steuervorteil ergibt sich (abgesehen von dem zeitlichen Versatz der Fälligkeit) m.E. nur, wenn du tatsächlich auf Monaco oder anderen Ländern ohne Kapitalertragssteuern ansässig bist und sich ein Nachteil durch Quellensteuer auf Dividenden ergibt, welche nicht auf Realisierung von Kursgewinnen anfällt.
      (...).


      1. der Zeitliche Versatz ist eben nicht unwesentlich. Im Gegenteil. Aufgrund des Thesaurierungseffekts ist das sehr viel wirksamer, wenn einmal am Ende 30% abgezogen werden, als wenn die Besteuerung in jeder Periode erfolgt.

      2. Der normale Anleger kann der Verkauf ja so timen, dass er die Kursgewinne mit Verlusten im Verrechnungstopf gegenrechnen kann. Das geht bei Dividenden sehr viel schwieriger.

      3. "Cash in de Täsch" ist tief in der DNA der deutschen Anleger verwurzelt. Gegen unerwartete Krisen kann man sich ja durch Teilverkäufe absichern.

      4. Das Argument von Haier, einen Aktienrückkauf der D-Share deshalb nicht vornehmen zu wollen, weil dann die Liquidität zurückginge, halte ich für wenig valide. Die Ursache für die Kursanomalie bei der D-Aktie ist ja offensichtlich nicht die Liquidität, sondern der Angebotsüberhang.
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      schrieb am 19.08.22 11:37:41
      Beitrag Nr. 9.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.228.909 von breitlings am 19.08.22 10:57:22
      Zitat von breitlings:
      Zitat von breitlings: Das sehe ich gänzlich anders.
      In der Größenordnung wie Haier H und A Shares zurückkauft, da wären die D Shares doch innerhalb kurzer Zeit aufgekauft.
      Haier könnte eher symbolisch ein paar D Shares zurückkaufen, aber sie haben sich dafür entschieden, die D Shares weiter laufen zu lassen und den Free Float nicht zu verkleinern.
      Das musst auch du endlich verstehen, das hat nichts mit einer Ungleichberechtigung zu tun.

      Die Börse preist die Zukunft ein und egal ob Haier A, D oder H Shares zurückkauft erhöht sich bei allen drei der Gewinn je Aktie.


      Ich hatte das vor kurzem so beschrieben.


      Und schon damals hast Du übersehen, dass die Auswirkung des Rückkaufs (Anteil der verbleibenden Aktien erhöht sich) zwar unabhängig davon ist, ob A-, H, oder D-Aktien zurückgekauft (und eingezogen) werden, aber es eben ein erheblichen Unterschied macht, ob Haier für eine Aktie 1 EUR ausgibt oder 3 EUR. Mit dem gleichen Einsatz von Mitteln kann durch Rückkauf der D-Aktien eben ein viel höherer Effekt erzielt werden als durch Rückkauf von A-Aktien.
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      schrieb am 19.08.22 11:09:20
      Beitrag Nr. 9.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.228.909 von breitlings am 19.08.22 10:57:22
      Zitat von breitlings:
      Zitat von breitlings: Das sehe ich gänzlich anders.
      In der Größenordnung wie Haier H und A Shares zurückkauft, da wären die D Shares doch innerhalb kurzer Zeit aufgekauft.
      Haier könnte eher symbolisch ein paar D Shares zurückkaufen, aber sie haben sich dafür entschieden, die D Shares weiter laufen zu lassen und den Free Float nicht zu verkleinern.
      Das musst auch du endlich verstehen, das hat nichts mit einer Ungleichberechtigung zu tun.

      Die Börse preist die Zukunft ein und egal ob Haier A, D oder H Shares zurückkauft erhöht sich bei allen drei der Gewinn je Aktie.

      Ich hatte das vor kurzem so beschrieben.

      Aber bitte nicht vergessen, dass es viele Gründe für einen Rückkauf geben kann (e.g. Mitarbeiterprogramme).
      Man sollte also auch erwähnen, dass die Aktien auch zwingend eingezogen werden müssen!
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      schrieb am 19.08.22 11:04:52
      Beitrag Nr. 9.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.228.165 von DJHLS am 19.08.22 09:41:41Deine Rechnung ist nachvollziehbar, aber der Steuervorteil ergibt sich (abgesehen von dem zeitlichen Versatz der Fälligkeit) m.E. nur, wenn du tatsächlich auf Monaco oder anderen Ländern ohne Kapitalertragssteuern ansässig bist und sich ein Nachteil durch Quellensteuer auf Dividenden ergibt, welche nicht auf Realisierung von Kursgewinnen anfällt.

      Für den "normalen deutschen Anleger" der ca. 30% Steuern zahlt, egal ob aus Dividenden (mit Anrechnung der chinesischen Quellensteuer) oder Kursgewinnen, sieht es im fiktiven Beispiel folgendermaßen aus:

      Für die 10.000 Aktien erhälts du Brutto 10.000 €, Netto ca. 7000€. Mit diesen 7000€ könntest du beim Kurs von 100 EUR wieder 70 Aktien kaufen. Dein NAV wäre bei einen NAV je Aktie von 300 EUR also um 21.000 EUR gestiegen, während er beim Aktienrückkauf durch das Unternehmen wie von dir beschrieben um gut 30.000 EUR gestiegen wäre. Unter der Annahme, das das Unternehmen weiter gedeiht und später die im steigenden NAV enthaltenen Werte tatsächlich zurückfließen auch ein Vorteil, weil eben die Steuern dann erst in Zukunft und nicht jetzt fällig werden.
      Wenn du jedoch die Aktien verkaufst, weil Geld für andere Zwecke benötigt wird oder sich die Perspektive des Unternehmens verschlechtert, dann wird der Aktienkurs (theoretisch) weil kein Dividendenabschlag kam, genau um den Betrag der nicht ausgeschütteten Dividende höher sein, und du musst die gleichen Steuern die du vorher durch nicht ausgeschüttete Dividenden gespart hast, bei der Realisierung von Kursgewinnen zahlen.

      Außerdem ist zu bedenken, das die D-Aktien recht illiquide sind. Wenn in deinen fiktiven Beispiel z.B. die Aktien z.B. für 100 EUR bei einen NAV von 300 EUR pro Aktie zurückgekauft werden, ist die Situation doch auf Haier projiziert wir folgt: Würde Haier einen signifikanten Rückkauf von D-Aktien über die Börse durchführen, würde der Kurs wahrscheinlich mittelfristig stark steigen (besonders wenn D-Aktienrückkauf zugunsten Einstellung von A- und H-Aktienrückkauf erfolgen würde, für eingezogene Aktien spielt der Nachteil der geringen Liquidität keine Rolle für das Unternehmen, da sie eh nicht mehr verkauft werden müssen). Aus Sicht des langfristig orientierten und für das Unternehmen langfristig positiv eingestellten Kleinaktionärs ist es daher sogar für den Gesamt-NAV des Anlegers besser, wenn die D-Aktie noch länger rumdümpelt, und er mit der ausgeschütteten Dividenden billig D-Aktien für um die 1-1,1 EUR je Aktie einkauft, anstatt das Haier durch ein Aktienrückkaufprogramm (mit eingesparter Dividende) die D-Aktien deutlich teurer zurückkauft.

      Letztlich hat der Anlager, der immer alle Dividenden reinvestieret, aber das gleiche Problem wie jemand in Unternehmen, die nur über Aktienrückkäufe statt über Dividenden Geld zurückgeben, das Risiko dass er zwar lange auf hohen Buchgewinnen hinsichtlich NAV sitzen kann, aber dann kommt möglicherweise irgendwann unerwartete Krisen und die Gewinne lösen sich in Luft auf. Kann also gut gehen wie bei Berkshire Hattaway, aber viele Unternehmen die zwischenzeitlich Aktienrückkaufprogramme gemacht hatten sind später trotzdem pleite gegangen.
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