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    Wird das Coronavirus gestoppt oder kommt es nach Deutschland? - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 26.01.20 12:45:08 von
    neuester Beitrag 20.04.23 05:20:21 von
    Beiträge: 4.055
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      schrieb am 20.04.23 05:20:21
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      schrieb am 20.04.23 03:00:43
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      schrieb am 19.04.23 19:15:27
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      schrieb am 19.04.23 18:36:08
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      schrieb am 19.04.23 18:31:09
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      schrieb am 19.04.23 18:09:21
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      schrieb am 19.04.23 17:30:27
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      schrieb am 24.02.23 20:59:21
      Beitrag Nr. 4.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.356.639 von Irenaa am 24.02.23 18:07:02Dem kann ich durchgehend zustimmen.
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      schrieb am 24.02.23 18:07:02
      Beitrag Nr. 4.047 ()
      Es ist richtig, dass die Pestepidemie im 14. Jahrhundert eine verheerende Auswirkung auf die betroffene Bevölkerung hatte. Heute haben wir dank medizinischer Fortschritte und Antibiotika die Möglichkeit, Pestinfektionen erfolgreich zu behandeln. Auch die Impfstoffentwicklung gegen Covid-19 war ein wichtiger Schritt in der Bekämpfung der Pandemie.

      Neben medizinischen Fortschritten gibt es auch Unternehmen, die sich im Bereich der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes engagieren. Zum Beispiel haben viele Unternehmen Maßnahmen ergriffen, um ihre Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, den Einsatz von erneuerbaren Energien zu erhöhen und ihre Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. Einige Beispiele für nachhaltige Unternehmen sind Patagonia, Unilever, Tesla, Beyond Meat, G.E.T. und Interface.

      Es ist wichtig zu erkennen, dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz auch ein wichtiger Faktor für die langfristige Wirtschaftlichkeit von Unternehmen sind. Indem Unternehmen ihre Geschäftspraktiken nachhaltiger gestalten, können sie auch langfristig profitabel bleiben und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und zur Umwelt leisten.
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      schrieb am 03.01.23 19:00:10
      Beitrag Nr. 4.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.013.453 von carrincha am 03.01.23 13:45:21Sie greifen mich nur polemisch an, aber Sie belegen nichts. Ich weiß noch nicht mal, was Sie überhaupt wollen. Also "alles nur Blabla" scheint mir eher für Ihre Beiträge zuzutreffen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.23 13:45:21
      Beitrag Nr. 4.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.013.207 von for4zim am 03.01.23 13:23:07Alles nur Bla Bla.
      Persönliches Empfinden einer Dame auf einer Pressekonferenz des Gesundheitsministers wird voll akzeptiert. Nur wer sein eigenes Erleben dagegenstellt ist ein Schwurbler.
      Wer so agiert wie H.Lauterbach will Botschaften in eine gewisse Richtung drehen!
      So jetzt ist endgültig Schluss, muss noch auf eine Beerdigung.
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      schrieb am 03.01.23 13:23:07
      Beitrag Nr. 4.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.012.982 von carrincha am 03.01.23 13:00:06Wieso, wo widerspreche ich den Inhalten? Ich setze nur meinen erweiterten Bekanntenkreis gegen Ihren. Am ARD-Beitrag habe ich nichts auszusetzen. Die Journalistin hat halt sehr großes Pech gehabt und stellt einen sehr atypischen Fall dar. Bei Long Covid gibt es ja nach wie vor mehr Fragen als Antworten. Es ist eine neue Krankheit, die wir vor 2020 noch nicht kannten. Andere Krankheiten kennen wir schon seit langer Zeit und trotzdem ergeben sich dort immer noch neue Erkenntnisse, wie bei der Multiplen Sklerose.
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      schrieb am 03.01.23 13:00:06
      Beitrag Nr. 4.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.012.658 von for4zim am 03.01.23 12:23:09Dann war die Pressekonferenz nur fake?
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      schrieb am 03.01.23 12:23:09
      Beitrag Nr. 4.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.012.433 von carrincha am 03.01.23 11:56:04"Es ist natürlich auch Zufall das nahezu alle in meinem erweiterten Bekanntenkreis trotz Impfung mehrmals Covid bekamen.
      Diejenigen ohne Impfung hatten ausnahmslos maximal eine Infektion mit milden Verlauf."

      Seltsamer Zufall. In meinem erweiterten Bekanntenkreis hatten Menschen, die ungeimpft an Covid erkrankten, oft schwere Verläufe. Einige sind gestorben. Die, die geimpft waren, hatten hingegen nur leichte Verläufe. Auch Personen, die bereits an Covid erkrankt waren, konnten bei neuen Varianten wieder erkranken, zum Teil sogar drei Mal. Von den Geimpften ist mir niemand bekannt, der ein zweites Mal erkrankt ist, und üblicherweise waren die Symptome dann sehr leicht und schnell wieder vorbei.

      Leute, die durch die Impfung unter schweren Nebenwirkungen litten oder sogar deswegen gestorben sind, sind mir nicht bekannt.

      Sie verbreiten hier Glaubensbekenntnisse, die klar wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen. Dass man solches Gerede als Spinnerei abtut, damit müssen Sie halt leben. Das wird man ja noch schreiben dürfen.
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      schrieb am 03.01.23 11:56:04
      Beitrag Nr. 4.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.008.383 von for4zim am 02.01.23 18:01:21Es ist natürlich auch Zufall das nahezu alle in meinem erweiterten Bekanntenkreis trotz Impfung mehrmals Covid bekamen.
      Diejenigen ohne Impfung hatten ausnahmslos maximal eine Infektion mit milden Verlauf.


      Manchmal frage ich mich was die betroffenen Personen denn so einwerfen. Wieso tritt diese Person auf dieser Pressekonferenz überhaupt auf?
      Welche Erkenntnisse soll denn die Bevölkerung aus ihren Aussagen ziehen?
      Besagte Dame 35 Jahre alt, geimpft und geboostert, konsequente Maskenträgerin mit Long Covid behaftet weiß nicht wo sie sich angesteckt hat.
      Meine Wenigkeit , als Gegenpart Ü60, ungeimpft, Maske nur wenn vorgeschrieben , selbst dort nur wiederwillig tragend , weiß wann und von wem ich mich angesteckt habe. Nach ein paar Tagen war der Spuk vorüber und erfreue mich altersmäßig bei bester Gesundheit.
      Mir sind das eindeutig zuviele Zufälle.
      Wenn sie meine Quellen pauschal als unseriös abtun ist das ihre Sache. Ohne seriöse Gegenargumente ist es nur abwertendens Gerede.
      So das wars dann.
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      schrieb am 02.01.23 18:01:21
      Beitrag Nr. 4.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.005.875 von carrincha am 02.01.23 11:52:14Personen über 60 Jahren sind in Deutschland meistens geimpft. Wenn die im Laufe des Jahres an etwas sterben, dann ganz sicher nicht an einer Monate oder über ein Jahr zurückliegenden Impfung. Für Ihren Zufall müssen Sie nach einer anderen Ursache suchen. Vielleicht...Zufall?

      Zu den Beiträgen davor: unseriöse Quellen. "Eigentlich wollte ich mit meinem vorigen Posting die Diskussion mit Ihnen beenden." Bitte bleiben Sie dabei.
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      schrieb am 02.01.23 11:52:14
      Beitrag Nr. 4.039 ()
      In unseren Dorf " ca 900 Einwohner" sind innerhalb weniger Wochen drei Todesfälle unter der Ruprik "plötzlich und unerwartet" aufgetreten.
      Alle Todesfälle sind männlich und zwischen 60 und 70 Jahre. Vorerkrankungen sind nicht bekannt , alle geimpft. Alle Personen Personen sind mir von Kindesbeinen an bekannt gewesen.
      Diese Häufung ist sehr auffällig .
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      schrieb am 12.12.22 16:52:00
      Beitrag Nr. 4.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.899.269 von for4zim am 12.12.22 15:47:48

      Wir haben in Rekordzeit gegen Covid eine Impfung gefunden


      Eigentlich wollte ich mit meinem vorigen Posting die Diskussion mit Ihnen beenden.
      Zufällig habe ich aber in der Zwischenzeit noch folgendes gefunden:


      a)


      b)
      https://www.alexander-wallasch.de/politik/schockierende-neue…
      Schockierende neue Zahlen: Jährlich mehr als 30.000 plötzliche und unerwartete Todesfälle mit Beginn der mRNA-Injektionen
      12. Dezember 2022 um 10:15 Uhr
      von Alexander Wallasch
      ...


      Als ich mich als medizinischer Laie ab 2020 mit Corona und den Impfstoffen (in Vorbereitung) befasst habe, habe ich im Laufe der Zeit leider statt Sicherheit immer mehr Bedenken entwickelt. Meine Entscheidung "Wenn schon Impfung, dann mit einem Totimpfstoff!" hat sich dann durch eine heftige Coronainfektion diesen April, die ich letztlich ungeimpft überstanden habe, vorläufig erledigt.

      Während ich viel zu oft bei der bösen Verunglimpfung von Ungeimpften den wahren Charakter meiner (geimpften) Mitmenschen erlebt habe, so habe ich ihnen trotzdem nie etwas böses gewünscht. Ich habe immer gehofft, dass das mit der Impfung gutgeht!

      Über den Wahrheitsgehalt und die Glaubwürdigkeit der obigen Links muss ich mir zunächst weniger Gedanken machen.
      Aber jeder Geimpfte sollte vielleicht darüber nachdenken!

      Freundliche Grüße
      supernova
      Avatar
      schrieb am 12.12.22 15:47:48
      Beitrag Nr. 4.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.898.783 von supernova1712 am 12.12.22 14:36:18Sie wissen, dass die Pestepidemie Mitte des 14. Jahrhunderts ca. 1/3 der betroffenen Bevölkerung tötete? Sie wissen, dass man heutzutage Pest mit Antibiotika heilen kann?

      Wir haben in Rekordzeit gegen Covid eine Impfung gefunden und die Weltbevölkerung, sofern die Staaten mitmachten, durchimpfen können. Covid ist für uns dadurch vermutlich harmloser als eine Grippe (persönliche Meinung, keine Experteneinschätzung) - sofern man einen ausreichenden Impfstatus hat bzw. seitdem so geschützt eine Ansteckung hatte und genesen ist. Pest hingegen ist immer noch gefährlich, nur zum Glück gut behandelbar und wird nicht mehr so oft übertragen.
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      Avatar
      schrieb am 12.12.22 14:36:18
      Beitrag Nr. 4.036 ()
      Gerade gelesen:


      Mit den modernen Medien als Hysterieverstärker
      hätte die Menschheit die Pest-Epidemien des Mittelalters schwerlich überlebt.

      - Michael Klonovsky



      Tschüß!
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      schrieb am 12.12.22 12:23:16
      Beitrag Nr. 4.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.897.844 von supernova1712 am 12.12.22 12:09:49Gleichsetzungen einer Demokratie mit einer Diktatur wirken auf mich immer absurd. Und ja, ich habe (leider!) in das Video reingeschaut - verschwendete Lebenszeit!

      Das, woran Sie sich erinnern, unterscheidet sich massiv von meinen Erinnerungen. Und mit Verlaub, die verschwörungstheoretischen Unterstellungen haben sich auch nicht im Laufe der Zeit als richtig herausgestellt. Sie verwechseln - "es wurden auch Fehler gemacht", was nämlich IMMER der Fall ist, wenn schnell bei wenigen Informationen Entscheidungen getroffen werden müssen mit: die Querdenker und Querschwurbler haben am Ende mit ihren Wahnvorstellungen recht gehabt. Es ist immer noch so: bei Pandemien muss man vereinzeln, testen, Vorsichtsmaßnahmen treffen - welche Maßnahmen genau, das ist dann die schwierige Frage. Man muss Antworten auf Lieferkettenprobleme und plötzlichen Andrang auf Gesundheitssysteme finden - da kann man keine Wunder wirken - man kann Ärzte oder Pfleger nicht innerhalb von Wochen vermehren - die Ausbildung bracht Jahre. Dann muss man impfen, sobald es geht. Hier wurde alles richtig gemacht. Die Impfstoffe sind tatsächlich wirksam und sie schützen jetzt die Bevölkerung. Wie man es falsch macht, sieht man gerade in China, wo jetzt die Krankenhäuser überflutet werden. Schlecht und falsch geimpft, viel zu spät die endemische Phase eingeleitet.
      Avatar
      schrieb am 12.12.22 12:09:49
      Beitrag Nr. 4.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.893.274 von for4zim am 10.12.22 19:27:37
      Unter dem verlinkten Youtube-Video steht zu den Teilnehmenden folgendes:
      ...
      Das Land ist gespalten. Die Bürger wurden zur Impfung gedrängt, wer sich weigerte, der Zweifel äußerte, wurde gemaßregelt und hart bekämpft. Den Ungeimpften wurde vorgeworfen, die Pandemie zu treiben, unsolidarisch zu sein. Ihr Arbeitsplatz war in Gefahr, die gesellschaftliche Teilhabe unter 2G unmöglich. Nun sagt Gesundheitsminister Lauterbach, die Impfung „schützt nicht mehr“.

      Wie konnte es so weit kommen und wie gehen wir mit dieser Spaltung im Land um? Dieser Frage gehen Frank Henkel und Maximilian Tichy in der dieswöchigen Ausgabe des Tichys Einblick Talk nach, mit den Gästen:

      Dr. Friedrich Pürner: Der Facharzt und Epidemiologe war Amtsarzt und in Bayern auch für die Bekämpfung von Krankheiten wie Ebola verantwortlich. Nach Kritik an den Entscheidungen der Bayrischen Landesregierung wurde er versetzt. „Meine Karriere ist zu ende, weil ich fachliche Kritik geäußert habe“, sagt er.

      Nina Maleika ist Sängerin, Moderatorin und große Kritikerin der Corona-Maßnahmen. Unter dem Vorwurf der Volksverhetzung wurde ihre Wohnung durchsucht: Unrechtmäßig, wie sich jetzt herausstellt. Sie fordert: Was in Deutschland während der Pandemie geschah, müsse „vor Gericht“, so ihre Forderung. Nur so könnten die vergangenen Jahre aufgearbeitet werden.

      Cornelia Stolze ist Wissenschaftsjournalistin. Sie diagnostiziert in der Krise eine bedenkliche Nähe des Journalismus zur Politik: „Man hat sich die Positionen der Regierung zu eigen gemacht“.
      ...

      +

      "Gelaber" kann ich da keines erkennen.
      Meinungen schon, und diese kann man natürlich teilen oder nicht - nachdem man sie sich angehört hat!
      Die Diskussionsteilnehmer machen auf mich einen sehr sympathischen und sachlichen Eindruck.


      Was Ihre Meinung zu China: "Da werden Menschen sinnlos gegängelt" angeht stimme ich Ihnen zu!

      "Da werden Menschen sinnlos gegängelt" - meiner Meinung nach war es aber in Deutschland ganz ähnlich!


      Jagd auf Spaziergänger ohne Masken.
      Verunglimpfung und Ausgrenzung von Menschen weit jenseits aller medizinisch erforderlichen und sinnvollen Maßnahmen.
      Unverhältnismäßige juristische Verfolgung von Kritikern der Maßnahmen.
      etc.
      etc.

      Erinnern Sie sich? :confused:

      Ich erspare mir jetzt auch eine detaillierte Aufstellung sämtlicher "zum Teil verschwörungstheoretische Unterstellungen", die sich im Laufe der Zeit dann doch als richtig herausgestellt haben!
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      schrieb am 10.12.22 19:27:37
      Beitrag Nr. 4.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.892.956 von supernova1712 am 10.12.22 17:21:4947 Minuten Gelaber mit lauter nicht nachprüfbaren oder kontrafaktischen Behauptungen, zum Teil verschwörungstheoretische Unterstellungen.

      Wenn man mal eine sogenannte Coronadiktatur sehen will, soll man sich die VR China anschauen. Da werden Menschen sinnlos gegängelt.

      Deutschland ist relativ gut durch die Pandemie gekommen und hat über die Monate zunehmend die Maßnahmen dazu wieder an den einzelnen Bürger zurückgegeben. Die Reihenfolge, zuerst durch Isolation die Ausbreitung bremsen, vulnerable Gruppen ebsonders schützen, sobald es geht durchzuimpfen, schließlich beim Üebrgang in die endemische Phase die Schutzmaßnahmen zurückzunehmen, da sich nun jeder selbst schützen kann, hat sich im Grudnsatz bewährt.

      In Details hingegen sind auch Fehler gemacht worden, und daraus muss man für die Zukunft lehren. Es war im Grunde eine Operation am offenen Herzen - vor allem zu Beginn der Pandemie musste man Maßnahmen treffen, ohne ausreichende Informationen zu haben.

      Man sollte auch würdigen, dass die Querdenker eine Disksusion und eine Spaltung aufgezwungen haben, die sinnlos und absurd war. Wie sich inzwischen zeigt, sind Querdenker vorwiegend auch dabei, russische Propaganda zur Ukraine zu verbreiten. Viele scheinen also über die gleichen Netzwerke gehirngewaschen und gesteuert zu werden. Was für eine Ironie, dass Querdenker genau das der Restgesellschaft gerne vorwerfen - eine absurde Schutzbehauptung. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/russische…
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      schrieb am 10.12.22 17:21:49
      Beitrag Nr. 4.032 ()
      Eine sehr sachliche Diskussion über die Corona-Impfung

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      Avatar
      schrieb am 07.11.22 17:59:38
      Beitrag Nr. 4.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.704.840 von Fundivest am 07.11.22 14:43:31Ich hab die Arbeit gesehen und vor allem, was renommierte Virologen dazu sagen:
      Diese Arbeit enthält schwere Fehler. Die Schlussfolgerung wahrscheinlich (oder gar zu "99,9%") aus dem Labor ist nicht haltbar.
      Avatar
      schrieb am 07.11.22 14:43:31
      Beitrag Nr. 4.030 ()
      Doch Laborstamm?
      In letzter Zeit gab es auch mindestens einen Wissenschaftler, der Auffälligkeiten in der Erbgut-Sequenz des COVID-19 Virus gefunden hat und auf eine Wahrscheinlichkeit vom 99,9 % für einen künstlichen Ursprung gekommen ist. Die Arbeit habe ich selbst noch nicht gesehen, aber das Medienecho war gut vernehmbar.
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      Avatar
      schrieb am 06.11.22 17:18:51
      Beitrag Nr. 4.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.699.861 von Fundivest am 06.11.22 11:35:51Es gibt einen ganz wesentlichen Unterschied zu Grippe oder grippeähnlichen Erkramkungen:
      Die hohe Rate (10-15%) an lange anhaltenden Beeinträchigungen (LongCovid, ME/CFS). In vielen Fällen werden Organe oder das Immunsystem dauerhaft geschädigt. Zum Glück macht die Impfung schwere Verläufe oder Tod unwahrscheinlich; mit BA.5 ist die Fallsterblichkeit aber wieder angestiegen.

      Dass die Pandemie keineswegs vorüber ist, sieht an der andauernden globalen Übersterblichkeit.
      Avatar
      schrieb am 06.11.22 11:35:51
      Beitrag Nr. 4.028 ()
      Aktuell
      Mein Bruder und seine Frau haben jetzt doch noch eine intensive Corona-Erkrankung durchgemacht.
      Das Problem ist also weiter da.
      Beide waren 3 mal geimpft.
      Krankenhaus war keines im Spiel, es handelte sich mehr um ein grippeähnliches Szenario.
      Möglicherweise wird COVID-19 der Nachfolger der Grippe in der ökologischen Niesche.
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      Avatar
      schrieb am 24.04.22 01:38:47
      Beitrag Nr. 4.027 ()
      Die WHO hat für Risikofälle eine "nachdrückliche" Empfehlung für das Corona-Medikament des US-Pharmariesen Pfizer ausgesprochen. Pfizers Paxlovid sei die "beste Wahl" für die Behandlung ungeimpfter, älterer oder immungeschwächter Menschen mit leichteren Formen von Covid.

      Für dieselbe Patientengruppe sprach die WHO zudem eine „bedingte“ Empfehlung für das Medikament Remdesivir von Gilead aus, von dem sie zuvor abgeraten hatte.

      https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/who-empfiehlt-pf…
      Avatar
      schrieb am 22.04.22 23:41:27
      Beitrag Nr. 4.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.407.244 von rv_2011 am 22.04.22 20:55:36Schon wieder alles falsch von Ihnen. Es ging um die Jahre 2020, 2021 und 2022, als die Coronabeschränkungen in Schweden geringer waren als in Deutschland. Und es ging auch nicht um den Vergleich von Schweden mit Dänemark, Finnland oder Norwegen, sondern ausschließlich um den Vergleich Schwedens mit Deutschland über den gesamten Zeitraum.

      Bei den Unterschieden haben Sie auch die unterschiedliche Einwanderungsquote/Flüchtlingsquote vergessen, die in Skandinavien geringer ist. Bei den Gründen haben Sie noch einen anderen wichtigen Punkt nicht aufgeführt. Wenn in Deutschland eine Person positiv getestet wurde, dann sollte sie sich in Quarantäne begeben und das war es. Außer jemand erkrankte so schwer, daß er/sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. In Schweden war fast tägliche ärztliche Betreuung in der Quarantäne sichergestellt. Das veringerte auch die Zahl der nötigen Krankenhauseinweisungen. Dazu war jedoch unser System der niedergelassenen Allgemeinmediziner in den seltensten Fällen in der Lage. Eine engagierte Ärztin beklagte das bitterlich auch im Fernsehen, ohne daß sich daran etwas änderte.

      Da Sie als Physiker das Krankenhauswesen nur als Patient kennen, sollten Sie sich mal bei den Medizinern kundig machen, die im Krankenhaus oder auch niedergelassen arbeiten. Da hören Sie dann, welchen Zwängen die Ärzte ausgesetzt sind. Dann könnten Sie auch verstehen, daß die abgerechneten Zahlen von den tatsächlichen Zahlen etwas abweichen. Aus dem versterbenden Unfallopfer wurde dann jedes Mal ein Coronafall, wenn beim allgemeinen Bluttest eine vorher folgenlose Infektion mit Covid-19 festgestellt wurde.

      Sie wollen nicht hören, wie sehr der Lockdown der deutschen Wirtschaft und dem deutschen Schulwesen geschadet hat. Wirtschaftlich hat Schweden weniger Schaden durch die Pandemie erlitten. Und die Schulen blieben offen, die heute noch feststellbaren Lücken im Lernstoff blieben aus.
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